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Probleme nach OP der Epiretinalen Gliose

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  • Probleme nach OP der Epiretinalen Gliose

    Hallo, meine Verzweiflung kennt keine Grenzen. Im August 2009 hörte ich die Diagnose "Grauer Star" mit einem Sehvermögen von nur noch 5 % auf dem rechten Auge. Einzige Möglichkeit: Katerakt-OP. Die erfolgte am 14. September 2009. Prognose: in ca. 10 Tage könne ich wieder hervorragend sehen. Dem war aber nicht so. Nach langem hin und her und Kopfschütteln bei den Ärzten (ich konnte nix sehen) Mitte Oktober Überweisung in eine Spezialklinik. Diagnose: Epiretinale Gliose. Einzige Möglichkeit: OP. Die erfolgte am 21. November 2009 mit der Prognose: In ca. 4 Wochen ist alles ok. Nix ist ok. Noch heute sehe ich doppelt und verzerrt. Am 21. 12.2009 Nachuntersuchung. Diagnose: Fehlstellung und Verdacht entweder auf Basedow oder Kardiologische Probleme. Beide Verdachtsmomente konnten ausgeräumt werden. Letzte Besuch bei einem Augenartz war gestern. Fazit: Ich zitiere: Damit müssen Sie wohl leben....
    Damit KANN ich nicht leben. Ich kann weder schreiben noch lesen (Doppelsichtigkeit) und Autofahren (warauf ich angeweisen bin) geht nicht, weil ich 2 Straßen sehe. ICH BIN EINFACH NUR VERZWEIFELT!!!!!!!!


  • Re: Probleme nach OP der Epiretinalen Gliose


    Guten Tag,

    ich würde mich unbedingt für eine weitere Meinung in einer weiteren Spezialklinik/Uniklinik vorstellen.
    Eine Ferndiagnose ist so leider nicht möglich. Wichtig wäre eine eindeutige Diagnose. Auch eine Fehlstellung wäre vermutlich zu beheben und vorübergehend müsste man Ihnen vielleicht mit Prismenfolien helfen können.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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