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psychogene Sehstörungen?

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  • psychogene Sehstörungen?

    Ich bin 35 und männlich. Seit geraumer Zeit hatte ich ab und an Schwindelanfälle und Herzrasen etc., wie ich jetzt weis wohl Angstepisoden bzw. Panikattaken.

    Besonders nervig sind meine Sehstörungen/Reizüberflutung.
    Dabei sehe ich ständig nicht mehr so gut wie früher alles ist irgendwie zu schnell für mich. Hüpft etwa mein Sohn vor mir auf und ab sehe ich das wie im Daumenkino
    Zudem gesellen sich oft Schwindel und Übelkeit dazu.
    Die Sehstörungen äußern sich auch in Lichtüberempfindlichkeit und einer nun leichten Weitsichtigkeit. Eine Lesebrille (1,5/1,0) hilft aber das Zappeln der Buchstaben geht damit nicht wirklich weg.
    Sämtliche augenärztliche Untersuchungen auch orthoptisch waren ohne Befund nur anfangs ein leichter Nystagmus (Augenzittern).
    Bis heute ist - obwohl es mir insgesamt besser geht - nicht verändert an den Sehstörungen.
    Kennt man Sehprobleme/Wahrnehmungsprobleme bei Depressionen/Burnout?
    Was kann ich selber noch unternehmen? Schlimm ist das es, obwohl es mir besser geht psychisch gesehen, die Sehprobleme schlimmer werden.

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