Welche Möglichkeiten gibt es Linsentrübungen eindeutig festzustellen (außer Spaltlampe)?
Habe 3 verschiedene Diagnosen bekommen, bin total verunsichert, weil meine Beschwerden eindeutig in diese Richtung gehen (obwohl ich eigentlich zu jung bin mit 29), aber jetzt doch wohl "kein Farbschillern auf der hinteren Lnsenrinde" mehr da sein soll ...
Um es verständlicher zu machen: Sehe nebelige Halos, die am Rand regenbogenfarbig sind. Diese Halos sind je nach Farbe der Lichtquelle eingefärbt. Bin mega blendempfindlich geworden. Je stärker mir eine Lichtquelle ins Auge leuchtet, desto mehr "Nebel" nehme ich wahr. Auch tagsüber sehe ich alle glänzenden o. reflektierenden Flächen mit Nebelkränzen (wie mit einer Drahtbürste über mein Auge bebürstet). Die Sonne z.B. ist ein riesiger blendender Nebelball ...! Decke ich aber die Lichtquelle mehr als die Hälfte zu wird es besser. Nächtliches Autofahren wird zur Qual langsam...aber ist ja angeblich alles in Ordnung! Außerdem habe ich totale Akkomodationsprobleme (Scharfeinstellung von der Nähe in die Ferne dauert ewig; Linse?)
Es hat nichts mit einem trockenem Auge zu tun (Daueranwendung von Systane und Hylocomod hat nicht geholfen), Augeninnendruck ist scheinbar auch okay, ebenso die Hornhaut. Was nun?
Klar können Sie mich nicht untersuchen, aber ich bilde mir diesen Mist ja nicht ein! Es ist mehr als störend und wird immer stärker, bin doch noch recht jung und stehe mitten im Leben! Nein, ich beobachte mich nicht zu stark, versuche es ganz im Gegenteil eher zu verdrängen. Haben Sie vielleicht noch eine Idee???
Uniklinik Essen war ein Reinfall! 5 Stunden Wartezeit und dann in 3 Minuten sprichwörtlich abgefertigt! Ein 0815 Sehtest und dann die Aussage: "Sie haben nichts! Alles Gute, auf Wiedersehen!" ...
Habe 3 verschiedene Diagnosen bekommen, bin total verunsichert, weil meine Beschwerden eindeutig in diese Richtung gehen (obwohl ich eigentlich zu jung bin mit 29), aber jetzt doch wohl "kein Farbschillern auf der hinteren Lnsenrinde" mehr da sein soll ...
Um es verständlicher zu machen: Sehe nebelige Halos, die am Rand regenbogenfarbig sind. Diese Halos sind je nach Farbe der Lichtquelle eingefärbt. Bin mega blendempfindlich geworden. Je stärker mir eine Lichtquelle ins Auge leuchtet, desto mehr "Nebel" nehme ich wahr. Auch tagsüber sehe ich alle glänzenden o. reflektierenden Flächen mit Nebelkränzen (wie mit einer Drahtbürste über mein Auge bebürstet). Die Sonne z.B. ist ein riesiger blendender Nebelball ...! Decke ich aber die Lichtquelle mehr als die Hälfte zu wird es besser. Nächtliches Autofahren wird zur Qual langsam...aber ist ja angeblich alles in Ordnung! Außerdem habe ich totale Akkomodationsprobleme (Scharfeinstellung von der Nähe in die Ferne dauert ewig; Linse?)
Es hat nichts mit einem trockenem Auge zu tun (Daueranwendung von Systane und Hylocomod hat nicht geholfen), Augeninnendruck ist scheinbar auch okay, ebenso die Hornhaut. Was nun?
Klar können Sie mich nicht untersuchen, aber ich bilde mir diesen Mist ja nicht ein! Es ist mehr als störend und wird immer stärker, bin doch noch recht jung und stehe mitten im Leben! Nein, ich beobachte mich nicht zu stark, versuche es ganz im Gegenteil eher zu verdrängen. Haben Sie vielleicht noch eine Idee???
Uniklinik Essen war ein Reinfall! 5 Stunden Wartezeit und dann in 3 Minuten sprichwörtlich abgefertigt! Ein 0815 Sehtest und dann die Aussage: "Sie haben nichts! Alles Gute, auf Wiedersehen!" ...
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