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epiretinale Gliose

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  • epiretinale Gliose

    Hallo,
    ich bin 42 Jahre und ich leide seid ca 5 1/2 Jahren an epirentinale Gliose beidseitig, wobei das linke Auge viel schlechter ist und war als das rechte. Das Sehvermögen ist so, das ich mit dem linken Auge nicht mehr bewußt sehe, auch wenn ich das rechte Auge schließe und versuche nur mit den linken Auge sehe, ist es so das ich nur alles grau sehe und auch nicht lesen kann. Das linke Auge wurde im August 04 opperiert. Leider habe ich nach der OP keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung. Es wurde bei der OP ILM-Peeling durchgeführt. Nach der OP wurde auch festgestellt das der Sehnerv nicht mehr richtig durchblutet ist, er ist blaß. Das rechte Auge hat sich soweit gehalten, aber wie ich heute erfahren habe vom Augenarzt, wo ich jedes viertel Jahr zur Kontrolle muß, mir gesagt hat, das sich der Sehnerv leicht verändert hat. Bei dem linken Auge ist nach ca 1 Jahr nach der OP wieder eine epirentinale Gliose festgestellt worden, was mir von den Arzt gesagt wurde, das dies durch eine OP nicht mehr entfernt werde. Für mich heißt es, dass das linke Auge aufgegeben wurde. Wer kann mir einen Rat geben, was ich machen kann. Wer hat damit Erfahrung. Welche Möglichkeit habe ich, damit ich eine Verbesserung erzielen kann.
    Mfg
    bluemchen843


  • Re: epiretinale Gliose


    Hallo,
    ich würde mir an Ihrer STelle vielleicht noch eine zweite Meinung bei einem Netzhautspezialisten einholen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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    • Re: epiretinale Gliose


      Hallo,
      danke für die Antwort.
      Ich habe schon den Augenarzt gewechselt und der neue Augenarzt hat auch verschiedene Untersuchung durchgeführt, aber ich würde auch gerne noch ein Speziallisten für Netzhaut aufsuchen. Wissen Sie, wo ich einen Spezialisten in Berlin finde.
      Bis jetzt hatte ich da wenig Erfolg bei der Suche.
      Mfg
      bluemchen843

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      • Re: epiretinale Gliose


        Ja, in der Charité...
        MfG,
        A. Liekfeld.

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        • Re: epiretinale Gliose


          Hallo,
          danke für die schnelle Antwort. Meinen Sie die Charitè in Mitte oder die Charitè Benjamin Franklin.
          Mfg
          bluemchen843

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          • Re: epiretinale Gliose


            Hallo blümchen,
            auch ich habe eine epiretinale Gliose und ein Makulaödem am rechten Auge.
            2003 habe ich eine CerclageOP nach NHA (gleiches Auge) so recht u. schlecht hinter mich gebracht.
            Jetzt bin ich auf der Suche nach der besten OP-Möglichkeit in Berlin. War nun die Empfehlung für das Benjamin Franklin oder Charite Mitte gemeint ?
            Hast Du die OP noch vor Dir u, wie geht es Dir mit den Augen ?
            Lg katikati

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            • Re: epiretinale Gliose


              Hallo,
              ich habe ebenfalls eine epiretinale Gliose. Da ich vor einigen Jahren schon am anderen Auge an einem Makulaforamen operiert wurde und auf diesem Auge, trotz gelungener OP im Benj.-Franklin-Klinikum in Berlin, nur eingeschränkte 60% sehe, möchte ich eine erneute Op möglichst verhindern. Ich habe im Internet einige Beiträge gelesen, in denen behauptet wird, dass eine Gliose auch plötzlich wieder verschwinden oder zumindest sich nicht weiter verschlimmern kann. Kennt jemand solche Fälle und kann mir davon berichten? Ich würde alles tun, um dafür zu sorgen, dass die Gliose verschwindet. Über jede Information bin ich dankbar,
              Margisa

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              • Re: epiretinale Gliose


                schau mal meine Kommentare unter 19hammer37 an.
                Alles, was ich bisher über OP (Vitrektomie) gehört habe in diesem Falle, ermutigt nicht gerade.
                Ich habe eine "untypische" Besserung erfahren nach Augenakupunktur. Ein direkter Wirkungsnachweis wird je nach Einstellung bejaht oder bestritten.
                Ich schiebe jedenfalls die OP vor mir her.

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                • Re: epiretinale Gliose


                  zu epiretinaler Gliose: ich habe die Behandlung nach TCM ECIWO Methode in Menden (Sauerland) machen lassen, es ist zu vermuten, daß die Verbesserung der Sehkraft von
                  0,3/0,4 auf 0,6 Visus und das Nachlassen des Verzerrtsehens eine Spätfolge der 35 Doppelsitzungen Akupunktur sein muß.
                  Im Internet fand ich für Berlin das Zentrum für TCM im St. Hedwigs-Krankenhaus, die ebenfalls ECIWO anbieten. Erfahrung habe ich aber keine mit diesem Haus.

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                  • Re: epiretinale Gliose


                    ist beides gut... MfG, A. Liekfeld.

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                    • Re: epiretinale Gliose


                      hallo Margisa,
                      ein Verschwinden ist eigentlich ausgeschlossen, wenn es sich um eine echte Gliose handelt, aber es kann gut sein, dass es sich nicht verschlechtert. Allerdings können Sie das selber wenig beeinflussen.
                      Mit freundlichen Grüßen,
                      Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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                      • Re: epiretinale Gliose


                        Hallo,

                        ich bin im Mai letzten Jahres am linken Auge operiert worden, Befund epiretinale Gliose.
                        Zu der Zeit hatte ich nur noch ein Sehen von 0,4 Visus.
                        Nach 3 Monaten habe ich nur noch 0,16 Visus. Der behandelnde Augenarzt in der
                        Augenklinik sagte mir, dass die Membrane mit der Netzhaut verwachsen wäre und
                        somit nicht zu entfernen ist.
                        Meine Op. hat den Zustand verschlechtert.

                        Wer von Euch Betroffenen hat schon mal davon gehört, dass die Membran
                        mit der Netzhaut verwachsen ist?

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                        • Re: epiretinale Gliose


                          Frage an Frau Dr. Liekfeld,
                          da von der epiretinalen Gliose und dem Makulaforamen deutlich mehr Frauen im mittleren Lebensalter betroffen sind liegt der Verdacht nahe, dass die nachlassende Hormonproduktion ein ursächliche Rolle spielen könnte. Könnte es demzufolge dann sinnvoll sein klimakterische Hormone ein zu nehmen, um ein Fortschreiten der Gliose zu verhindern? Über eine Antwort wäre ich dankbar, vile Grüße, margisa

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