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Grippeschutzimpfung - wichtig?

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  • Grippeschutzimpfung - wichtig?

    Jedes Jahr die gleiche Frage:
    Soll man sich nun impfen lassen gegen die Grippe oder nicht? In unserer Firma wird jedes Jahr eine Grippeschutzimpfung angeboten, aber kaum einer macht davon Gebrauch - ich übrigens auch nicht. Warum? Bei mir ist der Grund, dass ich ein gut funktionierendes Imun-System habe, mich nicht zu den Risikogruppen zähle und der Meinung bin, die Erreger wechseln so schnell, dass sowieso gar kein vernünftiger Schutz zu erzielen ist.

    Jetzt habe ich folgenden Artikel gefunden und bin etwas im Zwiespalt, ob ich den darin enthaltenen Vorwurf an die Fürsorgepflicht der amtierenden Regierung der USA nun teilen soll oder nicht. Was sagt dazu eine Fachfrau, wie Sie, liebe Frau Dr. Pipping?

    http://www.diepresse.com/Artikel.asp...rt=a&id=448456

    Viele Grüße
    Anke


  • RE: Grippeschutzimpfung - wichtig?


    "Präsident George W. Bush hatte allerdings in einer TV-Debatte gesagt, er werde sich heuer nicht impfen lassen."

    ------> Hat er wohl Angst vor Impfschäden? Oder vermutet er Biowaffen im Impfstoff? hahahhahaaaa!!!

    Spass bei Seite! Wer genug über Impfschäden und Biowaffen weiss, der lacht nicht mehr! :-( Traurig, aber wahr!

    Was in diesem Falle aber unlogisch erscheint: "Der akute Engpass trifft die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter nicht."

    ------> Eigentlich müsste es ja in diesem Falle an den Plebs verteilt werden und den Abgeordneten verboten sein.

    Wird hier also wieder mal mit Viren gestreut und die Abgeordneten sollten dagegen geschützt sein? hahahahahaa! Wer genug über die Erreger-Test's weiss, der lacht auch hier nicht mehr! Noch trauriger und noch wahrer. :-(

    Fraglich wäre hier folgendes auch nicht: "Verkaufsstellen sind angewiesen die Impfstoffe nur mehr an Risikogruppen mit geschwächtem Immunsystem abzugeben."

    ------> Gerade den Risikogruppen setzt eine Impfung manchmal gar nicht wenig zu. Wäre also diese Problem auch gelöst. Folgende Tatsache spricht hier auch für sich: "Beim stundenlangen Warten auf einen der begehrten Influenza-Impfstoffe ist eine 79-jährige Frau in San Francisco gestorben."

    Und weshalb sich dann der Bush höchstpersönlich nicht impfen liesse? Na! Wir sind ja nicht auf die Nase gefallen! Oder haben wir hier nur leichtgläubige Leute??

    Tja! Ich heisse zwar nicht Frau Dr. Pipping. Trotzdem freundliche Grüsse; Nuggischbuggr.

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    • Na dann...


      ...sollte ich mich vielleicht doch impfen lassen, was?

      ;-)
      Anke

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      • RE: Na dann...



        Also mit der echten Influenza ist nicht zu spaßen - mein Mann - gutes Immunsystem , Ende 40 , allerdings als Tierarzt (Schweinebestände) im Risikobereich ( mögl.Mischinfektionen Mensch-Tier?) tätig, hatte in 2 Wintern hintereinandere die echte Influenza - mit Schüttelfrost, Kreislaufschwäche und hohem Fieber und " wie vom Trecker überfahren" -Gefühl.

        Seit wir uns nun schon 2 Winter hintereinander haben impfen lassen, ist nicht nur keine Influenza wieder aufgetreten, wir meinen, auch die gesamte Abwehr funktioniert noch besser, da wir beide auch keinerlei banale Infekte hatten.

        Wir nehmen beide Vitamine und Zink durch die Wintermonate, um die Abwehr noch etwas zu tunen.

        Dorle Schans

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        • Auf alle Fälle!


          Besonders, wenn Du schon Biowaffen in Dir birgst, Impfgeschädigt bist und auf Grund einer erworbenen Immunschwäche zu den Risikopatienten gehörst und eine Grippeimpfung sehnlichst gebrauchen könntest! Wäre noch der Hammer, wenn Du zu denen gehören würdest, welche das Recht auf Schadenersatz haben, weil dummerweise auskam, dass sie einen Streu-Erreger in sich bergen! *ggg*

          Spass bei Seite! Das ist jetzt wieder kein Witz! So allertraurigst, wie es tönt! :-(( Solche Fälle gibt es! Einer davon tippt gerade diese Zeilen... Nur letzteres stimmt bei ihm nicht. Doch bei seinem treusten Bekannten trifft auch dies zu.

          Mit freundlichen Grüssen; Nuggischbuggr.

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          • Was ist gefährlicher?


            Wieviele Leute Ende 40 in unseren Breitegraden zur heutigen Zeit sind schon an Grippeimpfung gestorben?

            Und wieviele Leute Ende 40 in unseren Breitegraden zur heutigen Zeit sind schon an folgender Symptomatik "Schüttelfrost, Kreislaufschwäche und hohem Fieber und " wie vom Trecker überfahren" -Gefühl" gestorben?

            Gerade auch Risikopatienten werden auf Grund Ihrer Bereitschaft an Risiko als Folge von einer Grippeimpfung von Erkrankungen wie Herpes Zoster Heim gesucht. Eine nicht zu unterschätzende Tatsache, mit der nicht zu Spassen ist!

            Mit freundlichen Grüssen; Nuggischbuggr.

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            • RE: Grippeschutzimpfung - wichtig?


              Hallo Anke,
              ich hab den Beitrag aus der Zeitung gelesen und weiß nicht, ob die Situation wirklich so spektakulär ist, wie sie geschildert wird.
              In Deutschland besteht zur Zeit meines Wissens kein Mangel an Impfstoff.

              Unabhängig davon sehe ich mich mit ganz unterschiedlichen Ansichten zur Grippeschutzimpfung konfrontiert. Die Virusgrippe ist eine Erkrankung, die lebensgefährlich sein kann, andererseits kann die Impfung gelegentlich auch von Komplikationen begleitet sein und bietet keine 100%-ige Garantie, nicht an Grippe zu erkranken.

              Empfohlen ist die Grippeschutzimpung für über 60-Jährige und Risikopatienten und der Impfzeitpunkt ist wichtig, am besten Ende Oktober.

              Ich kann ganz offen sagen, daß ich mich nicht gegen Grippe impfen lasse, obwohl ich einer Unmenge von Erregern täglich ausgesetzt bin, sondern daß ich versuche, mein Immunsystem zu stärken.
              Ich halte Impfungen für eine wichtige Errungenschaft der medizinischen Forschung und nutze diese nahezu konsequent. Der Grippeschutzimpfung habe ich mich bisher entzogen, kann Sie deshalb auch nicht mit Überzeugung empfehlen, ausgenommen jedoch die Empfehlung für Risikopatienten.
              Ich bin mir durchaus bewußt, daß meine Antwort Widerspruch hervorrufen wird.

              Mit freundlichen Grüßen
              Dr. Heike Pipping

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              • RE: Grippeschutzimpfung - wichtig?


                Vor kurzem kam im Fernsehen ein Bericht. Der gab mir zu denken. Es sprach ein älterer Arzt so um die 60 Jahre und der war strikt gegen die Grippeimpfung wegen der Nebenwirkungen.
                Deswegen lassen wir uns auch nicht impfen.

                Kommentar

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