Hallo,
ich habe noch ein Problem: Nach immer häufiger auftretenden Hypoglykämien (bei Hyperinsulinismus)hab ich das Medikament "Proglicem" zusammenn mit "Esidrix" bekommen. Das ist schon ein paar Jahre her, ich hab es damals gar nicht vertragen, wollte es aber jetzt nochmal probieren, weil der Endokrinologe als ultima ratio eine OP der Bauchspeicheldrüse vorschlägt. Leider mußte ich bald wieder aufgeben, weil ich während der Zeit, in der ich es genommen hab, völlig neben der Spur war. Ich weiß nicht, was mit mir passiert ist, aber wenn ich die Tabl nehme bin ich nicht mehr ich. Ich werde müde, aggressiv, depressiv und bin eigentlich nicht mehr gesellschaftsfähig, so dass man es wieder absetzen musste. Nachdem ich gestern nacht nun wieder in eine Hypokrise gestürzt bin (BZ 42) bin ich schon recht verzweifelt, weil ich das Gefühl hab, ich darf einfach nicht so schnell aufgeben mit dem Medikament. Blöde Frage: Gibts das auch, dass man auch ganz geringe Dosen eines Medkimantes gar nicht verträgt??
Im Grunde bin ich recht gut eingestellt mit meinen AZPs (Antizappelpillen), aber das nützt im Falle von Unterzucker ja auch nix.
Sie haben sehr recht, ich bin in wirklich guten medizinischen Händen, aber leider krieg ich auch die Ratlosigkeit der Ärzte mit. Ich weiß auch nicht warum, aber mir gegenüber sind immer alle ziemlich ehrlich und offen und damit muß man auch erst fertig werden.
Viele Grüße
Nikola
PS: Bei allen Unpässlichkeiten, die das Leben so mit sich bringt, ich bin meist fröhlich, habe ein paar gute Freunde, arbeite gern und viel und bin dankbar, hier zu sein (v.a. an guten Tagen). Meine Eltern sagen noch heute, das hätte ich nun davon, weil ich's vor 40 Jahren sooo eilig hatte ....da hätten mich die Ärzte aufgegeben, aber die Eltern nicht und ich nicht.
ich habe noch ein Problem: Nach immer häufiger auftretenden Hypoglykämien (bei Hyperinsulinismus)hab ich das Medikament "Proglicem" zusammenn mit "Esidrix" bekommen. Das ist schon ein paar Jahre her, ich hab es damals gar nicht vertragen, wollte es aber jetzt nochmal probieren, weil der Endokrinologe als ultima ratio eine OP der Bauchspeicheldrüse vorschlägt. Leider mußte ich bald wieder aufgeben, weil ich während der Zeit, in der ich es genommen hab, völlig neben der Spur war. Ich weiß nicht, was mit mir passiert ist, aber wenn ich die Tabl nehme bin ich nicht mehr ich. Ich werde müde, aggressiv, depressiv und bin eigentlich nicht mehr gesellschaftsfähig, so dass man es wieder absetzen musste. Nachdem ich gestern nacht nun wieder in eine Hypokrise gestürzt bin (BZ 42) bin ich schon recht verzweifelt, weil ich das Gefühl hab, ich darf einfach nicht so schnell aufgeben mit dem Medikament. Blöde Frage: Gibts das auch, dass man auch ganz geringe Dosen eines Medkimantes gar nicht verträgt??
Im Grunde bin ich recht gut eingestellt mit meinen AZPs (Antizappelpillen), aber das nützt im Falle von Unterzucker ja auch nix.
Sie haben sehr recht, ich bin in wirklich guten medizinischen Händen, aber leider krieg ich auch die Ratlosigkeit der Ärzte mit. Ich weiß auch nicht warum, aber mir gegenüber sind immer alle ziemlich ehrlich und offen und damit muß man auch erst fertig werden.
Viele Grüße
Nikola
PS: Bei allen Unpässlichkeiten, die das Leben so mit sich bringt, ich bin meist fröhlich, habe ein paar gute Freunde, arbeite gern und viel und bin dankbar, hier zu sein (v.a. an guten Tagen). Meine Eltern sagen noch heute, das hätte ich nun davon, weil ich's vor 40 Jahren sooo eilig hatte ....da hätten mich die Ärzte aufgegeben, aber die Eltern nicht und ich nicht.
