Und noch eine Frage.
Ein Angehöriger in meiner Familie nimmt seit ca. 2 Jahren Zoloft 100, einmal abends 1/2 Tl. Da es im irgendwann besser ging meinte er dann ,er könne sich das doch sparen und hat es ausschleichen lassen. Da ich aber das Gefühl hatte, dass es im wieder schlechter ging, (Kopfschmerzen und eine negativere Lebenseinstellung durch Stress etc.)hab ich ihm vorgeschlagen die Tabl. doch wieder zu nehmen, wenn es seine Lebensqualität doch verbessern würde. Das hat er auch gemacht (hat mich sehr gewundert, denn Psychopharmaka sind ja noch immer sehr verrufen bei den Menschen die es benötigen) und nach einigen Wochen ging es ihm auch deutlich besser.
Nun meine Frage, verändert Zoloft die Psyche den Menschen nach lange Einnahmezeit??
Muss man einmal eingenommen, das Medikament lebenslang nehmen?
Also, wenn man damit aufhört, fehlt dem Körper doch der Botenstoff, ich dachte immer "die Depression"
wäre so eine Art Stoffwechselerkrankung.
Hofffentl habe ich nicht zu viel geschrieben
Danke
Charlotte
Ein Angehöriger in meiner Familie nimmt seit ca. 2 Jahren Zoloft 100, einmal abends 1/2 Tl. Da es im irgendwann besser ging meinte er dann ,er könne sich das doch sparen und hat es ausschleichen lassen. Da ich aber das Gefühl hatte, dass es im wieder schlechter ging, (Kopfschmerzen und eine negativere Lebenseinstellung durch Stress etc.)hab ich ihm vorgeschlagen die Tabl. doch wieder zu nehmen, wenn es seine Lebensqualität doch verbessern würde. Das hat er auch gemacht (hat mich sehr gewundert, denn Psychopharmaka sind ja noch immer sehr verrufen bei den Menschen die es benötigen) und nach einigen Wochen ging es ihm auch deutlich besser.
Nun meine Frage, verändert Zoloft die Psyche den Menschen nach lange Einnahmezeit??
Muss man einmal eingenommen, das Medikament lebenslang nehmen?
Also, wenn man damit aufhört, fehlt dem Körper doch der Botenstoff, ich dachte immer "die Depression"
wäre so eine Art Stoffwechselerkrankung.
Hofffentl habe ich nicht zu viel geschrieben
Danke
Charlotte
