Hallo,
ich war am 22.11. beim Hausarzt, wegen beginnender Halsschmerzen. Hatte dasselbe im Verdacht wie letztes Jahr (starke Halsentzündung aufgrund Bakterien). Er diagnostizierte grippalen Infekt und Rachenentzündung. CRP-Schnelltest zeigte Bakterien an, aber "sehr grenzwertig". Er hat mir Amoxicillin 1000 mg aufgeschrieben, 3 x täglich eine. Sollte aber bis Samstag (24.11.) warten, wenn bis dahin keine Besserung der Symptome, dann anfangen. Nach zwei schlaflosen Nächten stand ich dann Samstag Früh in der Apotheke. Wie letztes Jahr auch stellte sich sehr schnell (bis Samstagabend) eine Besserung ein, leider dann gefolgt von sehr starkem Reizhusten, wieder kein Schlaf. Habe die Packung natürlich zu Ende genommen und auch peinlich genau darauf geachtet den 8-Stunden-Rhythmus einzuhalten.
Ich dachte dann eigentlich es wäre überstanden. Sonntagabend (2.12.) ging es wieder los, dieses Mal ein unglaublich trockener Hals. Ab Montag dann durchgehend Husten und Schnupfen, aber kein Fieber und keine Halsschmerzen. Besserung erst letzte Woche Freitag, aber der Husten (mal trocken, mal produktiv) hält sich hartnäckig. War deshalb gestern nochmal beim Arzt, nochmal CRP-Test - zwei Striche. Laut ihm wieder nur "grenzwertig", er meinte was von Referenzwert bei 0,5 und mein Ausschlag wäre dann so viel wie 0,6 also wirklich nicht viel.
Soll ich nun demnächst nochmal einen Test machen lassen? Wie kann es denn sein, dass trotz Antibiotika immer noch Bakterien da sind? Es ist doch sicher nicht gesundheitsfördernd wenn die sich da tummeln? Habe große Angst davor, eventuell was zu verschleppen, da ich dieses Jahr meinen Vater durch einen verschleppten Infekt verloren habe. War ja auch die ganze letzte Woche in der Arbeit, weil ich mich tagsüber nicht "krank" gefühlt habe (bis auf Husten und Schnupfen), nur abends fühlte ich mich krank und bin dann halt früh ins Bett gegangen.
Für Ihre Meinung wäre ich dankbar und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
ich war am 22.11. beim Hausarzt, wegen beginnender Halsschmerzen. Hatte dasselbe im Verdacht wie letztes Jahr (starke Halsentzündung aufgrund Bakterien). Er diagnostizierte grippalen Infekt und Rachenentzündung. CRP-Schnelltest zeigte Bakterien an, aber "sehr grenzwertig". Er hat mir Amoxicillin 1000 mg aufgeschrieben, 3 x täglich eine. Sollte aber bis Samstag (24.11.) warten, wenn bis dahin keine Besserung der Symptome, dann anfangen. Nach zwei schlaflosen Nächten stand ich dann Samstag Früh in der Apotheke. Wie letztes Jahr auch stellte sich sehr schnell (bis Samstagabend) eine Besserung ein, leider dann gefolgt von sehr starkem Reizhusten, wieder kein Schlaf. Habe die Packung natürlich zu Ende genommen und auch peinlich genau darauf geachtet den 8-Stunden-Rhythmus einzuhalten.
Ich dachte dann eigentlich es wäre überstanden. Sonntagabend (2.12.) ging es wieder los, dieses Mal ein unglaublich trockener Hals. Ab Montag dann durchgehend Husten und Schnupfen, aber kein Fieber und keine Halsschmerzen. Besserung erst letzte Woche Freitag, aber der Husten (mal trocken, mal produktiv) hält sich hartnäckig. War deshalb gestern nochmal beim Arzt, nochmal CRP-Test - zwei Striche. Laut ihm wieder nur "grenzwertig", er meinte was von Referenzwert bei 0,5 und mein Ausschlag wäre dann so viel wie 0,6 also wirklich nicht viel.
Soll ich nun demnächst nochmal einen Test machen lassen? Wie kann es denn sein, dass trotz Antibiotika immer noch Bakterien da sind? Es ist doch sicher nicht gesundheitsfördernd wenn die sich da tummeln? Habe große Angst davor, eventuell was zu verschleppen, da ich dieses Jahr meinen Vater durch einen verschleppten Infekt verloren habe. War ja auch die ganze letzte Woche in der Arbeit, weil ich mich tagsüber nicht "krank" gefühlt habe (bis auf Husten und Schnupfen), nur abends fühlte ich mich krank und bin dann halt früh ins Bett gegangen.
Für Ihre Meinung wäre ich dankbar und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
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