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Ilon Absesssalbe

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  • Ilon Absesssalbe

    Hallo,

    kann man die oben genannte Salbe auch nach dem Reifen/Öffnen eines Abszesses weiterhin anwenden? Mir geht es darum,das der Abszess vollständig entleert wird um somit einem Rezidiv vorzubeugen.
    Ev. in Kombination mit Betaisadona?
    Danke und LG


  • Re: Ilon Absesssalbe


    Hallo,

    man könnte beide Salben nacheinander verwenden, jedoch nicht gleichzeitig auftragen. Sind Sie sicher, daß keine chirurgische Behandlung notwendig ist? Große oder tiefe Abszesse sollten ärztlich behandelt werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Pipping

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    • Re: Ilon Absesssalbe


      Hallo Frau Dr.Pipping,

      Danke für Ihre Antwort.Das Problem ist, das mich dieser Abszess nun schon über 4 Monate begleitet,das heißt er "heilt ab" und einige Zeit später hat sich wieder Eiter gebildet und das an einer unmöglichen Stelle.Ärztlich abklären lassen habe ich es vor zwei Wochen und ich könnte durchaus das Ganze erst einmal weiter beobachten,worüber ich zugegebener Maßen recht glücklich war.Medikamente bekam ich keine.Der Abszess ist an der Oberfläche nur sehr klein (1cm) und schmerzt fast gar nicht.......trotzdem nervt es mich doch schon ein wenig.......seit fast 4 Wochen entleert sich nun auf leichten Druck Sekret teilw. mit Blut,mal mehr,mal weniger,was natürlich gut ist,weil es offen bleibt.Habe aber nun doch seit 2 Tagen eher den Eindruck das es langsam besser wird.......Allerdings muß der Eiter komplett raus sein und es darf kein Rest über bleiben nur ist die Frage,wie erreiche ich das auf konservativem Wege?Ist Ilon Salbe dabei eine gut Alternative und wenn ja,wie lange könnte ich diese anwenden?

      Liebe Grüße
      Tine

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      • Re: Ilon Absesssalbe


        Hallo,

        wegen der Ilonsalbe müssen Sie sich keine Sorgen machen. Die könnte man auch länger anwenden.
        Einen immer wiederkehrenden Abszess finde ich aber dringend behandlungsbedürftig. Eventuell ist ein Antibioticum notwendig. Bitte behandeln Sie das nicht alleine.

        Viele Grüße

        Dr. Heike Pipping

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