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Metamizol als Dauermedikation?

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  • Metamizol als Dauermedikation?

    Hallo Fr. Dr. Pipping,

    wg. meiner Fibromyalgie brauche ich leider des öfteren Schmerzmittel. Da ich Ibu 400 u. auch Diclofenac wg. massiver Magenprobleme nicht mehr vertrage, habe ich meinen Hausarzt kürzl. mal gebeten, ob er mir Metamizol verschreiben könnte. Ich habe dann Metamizol 500mg/ml - Tropfen v. ihm verschrieben bekommen. Im Beipackzettel steht allerdings, daß man die Tropfen nicht über längere Zeit nehmen darf.

    Mein Hausarzt meinte, es wäre möglich. Natürl. nur so viel wie nötig! Ist ja klar! Ich hoffe natürl., wenn es wieder wärmer wird, daß ich die Tropfen nicht mehr brauche. Bisher habe ich die Schmerzen meistens ausgehalten, eben weil ich sonst Magenprobleme bekommen hätte.

    Mein Hausarzt meinte auch, daß die Leberwerte dabei öfters kontrolliert werden sollten. Ach herrje! Ich hab doch eh schon leicht erhöhte Leberwerte wg. der Allopurinol 300, die ich ja schon seit über 20 J. wg. meiner erhöhten Harnsäurewerte einnehmen muß.

    Erhöht Metamizol die Leberwerte extrem? Darf man Metam. wirkl. als Dauermedikation nehmen?

    Vielen Dank schon mal im vorraus!

    lg Roseanne


  • Re: Metamizol als Dauermedikation?


    Hallo,

    Metamizol ist tatsächlich nicht für die Daueranwendung gedacht. Es sind Veränderungen des Blutbildes möglich.
    Die Praxis sieht jedoch so aus, daß viele Patienten es monatelang erhalten. Der Grund ist die relativ gute Magenverträglichkeit bei guter Schmerzlinderung und ohne blutverdünnende Nebenwirkung.
    Bei längerer Einnahme von Metamizol sollten unbedingt regelmäßig die Blutwerte kontrolliert und auf Veränderungen geachtet werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Heike Pipping

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    • Re: Metamizol als Dauermedikation?


      Hallo Fr. Dr. Pipping,

      erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort!

      Mein Hausarzt kontrolliert alle 6 Monate meine Blutwerte. Ist das ausreichend?

      lg Roseanne

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      • Re: Metamizol als Dauermedikation?


        Hallo Roseanne,
        schon einmal darüber nachgedacht sich einem Schmerztherapeuten anzuvertrauen. Fibro mit Schmerzmitteln so zu behandeln ist aus meiner Sicht(selbst betroffen) nicht kompetent. Wenn es Probleme mit diversen Organen gibt, so sollte man an opioide Medis denken. Aber nicht das allseits geliebte Tramal! Persönlich würde es mich interessieren, ob ein erfahrener Rheumadoc die Fibro diagnostiziert hat. Fibro ist eine Ausschlußdiagnose und wird aber gerne als Verlegenheitsdiagnose benützt.
        Metamizol kann man unter ärztlicher Aufsicht und Kontrolle schon länger nehmen. Fr. Dr. Pippig hat das Wesentliche bereits geschrieben. Doch aus meiner Sicht sind weder Ibu noch Metamizol Mittel der Wahl bei Fibro. Von daher denke mal darüber nach, ob ein Schmerzdoc hier nicht effizienter wäre, denn wenn es wirklich Fibro ist wird dich diese Krankheit lange begleiten.

        LG und eine schmerzarme Zeit!
        LaSa

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        • Re: Metamizol als Dauermedikation?


          Hallo Labersack,

          die Fibro wurde bei mir schon vor etwa 10 J. festgestellt u. hab schon alles hinter mir; auch Schmerztherapeut. Was machen die denn so Gutes? Labern, labern u. nochmals labern ......... sprich Psychotherapie u. was f. Medis verschreiben die ---> Antidepris. Hast du dieses Zeug schon mal genommen? Die helfen garantiert nicht bei Schmerzen, sondern haben nur gefährl. NW, wie Gewichtszunahme, Erhöhung des Augeninnendrucks, Schwindel, Benommenheit. Da möchte ich mal das Amytripitilin nennen, was immer als Wundermittel bei der Fibro verschrieben wird. Ich kenne viele Fibros, die dieses Medi verweigern u. noch einige, die auch keine ADs mehr nehmen.

          Das Metamizol hat bei mir aber super geholfen ohne spürbare NW. Ich will es ja auch nicht als Dauermedi nehmen, sondern ich hoffe, daß die Fibroschmerzen bei besserem Wetter wieder weniger werden. Welches opioides Medi meinst du?

          Und ja, meine Fibro wurde v. einem Rheumadoc festgestellt!

          lg Roseanne

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          • Re: Metamizol als Dauermedikation?


            Hallo Roseanne,
            ich fange da mal von hinten her an. Ich selbst nehme Jurnista und dazu Lyrica. In dieser Kombination komme ich ganz gut hin. Aber ich muss dazu sagen, dass ich noch eine Baustelle habe - Morbus Bechterew. Und von daher kommen noch andere Medis dazu.
            Jetzt mal zu den ADs, die von vielen immer so als schlecht dargestellt werden. Fakt ist, dass Amitriptylin gerne verordnet wird, da es nachweisbar auf das Schmerzentsehen und der Schmerzverarbeitung wirkt. Leider ist dies wie bei allen anderen medikamenten auch so, dass es nicht bei 100% der Patienten wirkt wie erwünscht. Auch können sich NWs einstellen die mehr oder weniger belastend sein können. Ich selbst habe das Ami auch genommen und kam ohne Gewichtszunahme ganz gut zurecht damit. Als ich es jedoch einige Jahre später erneut versucht habe, hatte ich extreme Mundtrockenheit. Auch sollte man die Schmerzwahnehmung und eben die Schmerzweiterleitung versuchen zu verstehen. Dies sind alles Dinge die im Rückenmark an den Neuronen der Synapsen entstehen. Dies kann man ausbremsen, durch die Hemmung von Noradrenalinwiederaufnahme(Noradrenalinwar früher ein Zusatz in Lokalanästhetika). ADs wirken auf eine Vielzahl von Rezeptoren/Stoffwechselsystemen und dies je nach Wirkstoff unterschiedlich stark. Das Amitriptylin ist hier nachweisbar ganz günstig. Jedoch gibt es noch andere Mittel die ebenso wirken. So das Venlafaxin oder das Duloxetin, welche eine Gewichtszunahme nicht provozieren. Weiterhin gibt es noch Antiepeleptika welche ebenso auf das Noradrenalin wirken. Eben das Lyrica oder Gabapentin. Recht neu am Markt ist das Medikament Palexia, welches einerseits gegen Schmerzen wirkt und auf der anderen Seite auch im Serotoninsystem eingreift. Mein Schmerzdoc hat mit diesem Medi schon ganz gute Erfahrungen damit gemacht. Ich gebe dir vollkommen Recht, wenn du sagst, dass alles Medikamente NWs haben könnten. Doch sie können und müssen nicht auftreten.
            Wenn ich die Fraktion derer sehe, die andere Betroffene gegen Medikamente versuchen zu negieren nur weil sie Probleme damit hatten, dann verstehe ich dies nicht! Ich kenne genügend Patienten denen ADs und/oder Antiepeleptika geholfen haben wieder Lebensqualität zu bekommen. Wer sich gegen diese Medis sträubt ohne sie im "Selbstversuch" zu probieren, bei dem scheint der Leidensdruck durch die Erkrankung noch nicht hoch genug zu sein! Selbstversuch - oh ich habe einige Medis ausprobiert ehe ich die "richtige" Kombination gefunden habe. Und an diesem Punkt kommt der Schmerztherapeut ins Spiel. Ich kann dich gut verstehen, dass du enttäusch bist von einem Schmerzdoc. Jedoch, so scheint es, bist du nicht bei einem gewesen der kompetent genug war. Leider ist es Realität das sich einige Docs so nennen, aber keinen richtigen Plan davon haben. Oder sich auch nicht in den Patienten hineinversetzen können. Auch kenne ich solche Probleme aus diversen "Schmerzkliniken" wo Patienten nur wie eine Nummer nach Schema F betreut werden. Doch es gibt auch andere Docs aus diesem Bereich. Ich kann dir nur raten hier noch einmal zu suchen. Und ich bin mir sicher, dass auch du einen guten Doc hier finden wirst. Mir ging es beim Rheumadoc so ähnlich. Die ersten beiden waren nur überheblich und inkompetent.
            Nochmal kurz zum Matamizol. Hast du dir überlegt was ist, wenn auch dieses Medi nicht mehr wirkt? Auch bei Fibro sollte man ein gewisses Basismedi haben, damit nicht jeder Schub eskaliert.
            Ich gehe nun davon aus, dass dein Rheumadoc schon das richtig gemacht hat. Und vor allem das er auch in Erwägung gezogen hat, dass es seronegative Rheumaerkrankungen gibt und diese mit Fibro leicht zu verwechseln sind.

            So das war nun etwas länger, aber ich hoffe das ich dir wenigstens etwas helfen konnte. Als selbst betroffener Patient ist es oftmals leichter Bedenken auszuräumen.
            Meine Frau nimmt übrigens auch täglich 50mg vom Amitriptylin zur Prophylaxe der Migräne. Und dies ohne Gewichtszunahme oder anderer NW. Wie du siehst es kann auch funktionieren!

            Sollte noch etwas offen sein, dann kannst du mich ruhig fragen. Gerne schreibe ich dir und anderen Interessierten noch dazu weitere Infos.

            LG und eine schmerzarme Zeit!
            LaSa

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            • Re: Metamizol als Dauermedikation?


              Hallo Labersack,

              hast du auch mit der Fibro zu tun od. bist du ein and. Schmerzpat.?

              Neben der Fibro hab ich ja noch einige and. Baustellen. Da ist dann noch der erhöhte Augeninnendruck (okuläre Hypertonie) mit der Gefahr an einem grünen Star (Glaukom) zu erkranken. Darum ist es f. mich gefährlich mit dem Amitryptilin u. dann kommt noch die Gewichtszunahme dazu. Ich bin, mal salopp gesagt, nicht gerade super schlank. Und warum ich so Panik vor NW habe? Na ja, ich hatte schon etliche ADs ausprobiert u. bei einem konnte ich das Haus überhaupt nicht mehr verlassen, weil ich einfach nicht hoch kam. Mir fällt jetzt nur der Namen dazu nicht ein!
              Und wg. der Baustelle Gicht bzw. erhöhte Harnsäurewerte hab ich vor einigen Jahren mal ein and. Medi (Benzbromaron) bekommen, weil auf das Allopurinol meine Leberwerte erhöht waren. Die NW kamen da schleichend, bis hin zum massivsten Durchfall. Erst nach einer Darmspiegelung u. einem Krankenhausaufenthalt kam heraus, daß die Benzbromaron daran schuld waren. Ich hatte fast ein ganzes Jahr massiv Problem mit dem Darm bzw. ich hab immer noch ein Problem damit. Näml. weil sich daraus auch noch ein Reizdarm entwickelt hat. Aus diesen Gründen bin ich wg. NW zieml. vorsichtig geworden. Natürl. muß eine NW nicht auftreten, aber es kann od. sogar so stark, daß Folgeschäden bleiben.

              Einen Schmerzdoc gibt es in unserer Stadt leider nur einen. Auch die Rheumatologin, die bei mir die Fibro festgestellt hat, behandelt nicht mehr auf Kasse, leider!
              Ich war vor einigen Jahren beim Schmerzdoc, weil ich nach einer OP (Entfernung eines Muttermals auf der Fußsohle) so starke Fibroschmerzen hatte. Schmerzgedächtnis! Aber der Schmerzdoc ist auf meine Schmerzen gar nicht eingegangen, sondern wollte nur wissen, was ich f. Ziele in meinem Leben noch hätte. Häh, was hat das mit den Schmerzen zu tun. Ich wollte da eigentl. nur richtig auf Schmerzmedis eingestellt werden u. sonst nichts!

              Und jetzt noch mal auf das Metamizol zurück zu kommen. Na ja, ich will es ja auf keinem Fall als Dauermedi nehmen, sondern nur, wenn es and. nicht mehr geht. Wg. der extremen Kälte Anf. Febr. ging es mir da am schlechtesten, darum hab ich es mir zu diesem Zeitpunkt vom Hausarzt verschreiben lassen.

              lg Roseanne

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              • Re: Metamizol als Dauermedikation?


                Ja ich habe auch (sekundäre) Fibro, in Verbindung mit Morbus Bechterew. Dazu Diabetes(Insulin), Fettstoffwechselstörung, Gicht, chron. Nierenisuffiziens und eine kaputte Wirbelsäule(Bandscheibe, Wirbelgleiten, Facettengelenksarthrose). Von daher brauche ich genügend Schmerzmittel um mich herum.
                Das was du vom schmerzdoc geschrieben hast klingt nicht so vertrauenserweckend. Zu dem würde ich nicht gehen. Meiner fragt mich immer zuerst wie meine Schmerzen aktuell sind und wie ich damit im Alltag zurechtkomme. Danach wird die Therapie beibehalten oder verändert. Dazu noch Physio und Neuraltherapie. Somit fühle ich mich von ihm verstanden und habe Vertrauen.
                Ja ich kenne auch ADs wo man nicht mehr hochkommt.
                Trimipramin kann so zuschlagen. Das besagte Trevilor(Venlafaxin) und auch das Cymbalta(Duloxetin) wirken bei Nervenschmerzen und fördern eher den Antrieb. Dein Problem mit dem Gewicht kenne ich selbst. Aber wenn ich Rainer Kallmund sehe, dann habe ich noch ein gutes Gefühl ... Aber ich weiß wie belastend es besonders bei Frauen ist, wenn die Zahlen größer werden.
                Metamizol ist grundsätzlich kein schlechtes Medi. Aber wenn man was für länger braucht, dann sollte man besser in Richtung Opioide(außer Tramal) denken. Sie schädigen die Organe nicht und haben wenige Wechselwirkungen mit anderen Medis.
                Für die Gicht gibt es ein neues Medi was du u.U. versuchen könntest als Alternative zu Allo und Benz. . Es heißt ADENURIC und wirkt ähnlich wie das Allo. In der Uniklinik Dresden haben die gute Erfolge damit. Kostet aber ...

                LG
                LaSa

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                • Re: Metamizol als Dauermedikation?


                  Hallo Labersack,

                  Oha, da hast du ja auch viele Baustellen!
                  Das Trevilor hab ich gestern gemeint, was mich so extrem umgehauen hat. Von meinem Hausarzt wurde mir versichert, daß man damit sogar Auto fahren könne. GsD hab ichs nicht gemacht, denn ich bin fast nicht aus dem Bett gekommen. Ich hab aber auch v. and. Fibros gehört, daß es bei denen dieses Medi umgehauen hat. Bei mir aber wohl extremer!

                  Mit Opioiden kenne ich mich noch nicht so aus! Hab ich GsD bisher noch nicht gebraucht. Die and. haben bisher noch so einigermaßen gut geholfen. Was hast du eigentl. gegen das Tramal? Das würde mich mal interessieren! Hat das besonders starke NW od. so?

                  Hast du das ADENURIC schon mal ausprobiert bzw. hast du persönl. Erfahrungen damit? Hat das nicht ein Münchner Rheumatologe entwickelt bzw. irgendwie auf dem Markt gebracht? Da war letztes Jahr im Okt. dazu doch was auf "Bayern 2" im Radio. Zumind. denke ich, daß es sich um dieses Medi gehandelt hat!

                  lg Roseanne

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                  • Re: Metamizol als Dauermedikation?


                    Das manche Leutchen Probleme haben mit Trevilor, liegt oft daran das hier gleich ne ordentliche Dosis gegeben wird. Normal fängt man mit 37,5mg ret. an. Wobei wirklich wichtig auch das retard ist. Viele Docs geben aber oft gleich 75mg ret. und das haut die Patienten oftmals um. Beim Cymbalta ist es ähnlich. Laut Hersteller könnte man sofort mit 60mg beginnen. Doch da ist dann das selbige Problem. Mein Schmerzdoc dosiert hier immer vorsichtig ein und auch aus, damit die Patienten keine Probleme haben.

                    Tramal ist scshon hilfreich. Jedoch macht es oft sehr müde und da es auch am Serotoninrezeptor wirkt bei manchen mit Übelkeit und Erbrechen. Die Müdigkeit ist z.T. sehr belastend und man bekommt nichts mehr auf die Reihe. Von daher ist es auf längere Sicht nicht unproblematisch. Auch diskutiert wird, dass Tramal stärker suchterzeugend wäre wie andere Medis dieser Art. Wobei bei retardierten Opioiden das Problem nicht so im Raum steht, da man hier keinen "Kick" bekommt. Ansonsten habe ich nichts gegen Tramal. Wie stark die NWs ausgeprägt sind kann man im Vorfeld nicht sagen. Ich kenne Patienten die laufen mit recht hohen Dosen normal herum und fahren auch Auto. Wenn du es noch nicht versucht hast, könntest du es ja probieren. Oder halt den Nachfolger vom Tramal das Palexia. Aber dies ist recht teuer und ich weiss nicht wie dein Doc darüber denkt.

                    Adenuric habe ich noch nicht eingenommen. Meine Ärztin möchte sich dieses Mittel als "Notnagel" bewahren, wenn das Allo 300 das ich momentan nehme Probleme verursacht oder nicht mehr gut wirkt. Ob das Mittel ein Münchner Rheumatologe entwickelt hat kann ich nicht sagen. Denkbar wäre es schon. Meine Rheumatologin beschäftigt sich wissenschaftlich mit der Gicht und hat entsprechende Vorträge gehalten bzw. Publikationen verfasst. Nächste oder übernächste Woche fährt sie nach Barcelona zum Kongress. Mal sehen was sie da an Neuigkeiten mitbringt.

                    LG
                    LaSa

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                    • Re: Metamizol als Dauermedikation?


                      Hallo LaSa,

                      vielen Dank erstmal über die Info v. Tramal, denn das es so müde machen soll, wußte ich bisher auch noch nicht.

                      Wie hoch ich die Dosis vom Trevilor damals bei mir eingestellt war, weiß ich leider nicht mehr. Ich glaube, zwar nicht so arg hoch, aber die NW haben bei mir halt extrem eingeschlagen. Hab aber auch schon von and. Fibros gehört, daß bei ihnen das Trevilor sie auch so umgehauen hat.

                      Würde mich freuen über neue Infos von der Gicht, falls deine Rheumatologin Neuigkeiten aus Barcelona mitbringt! Kann man diese Infos v. deiner Rheumatologin auch irgendwo im Internet nachlesen?

                      lg Roseanne

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                      • Re: Metamizol als Dauermedikation?


                        Kann ich nicht genau sagen. Oft drückt sie mir Auszüge oder Broschüren in die Hand, die sie geschrieben hat. Bin auch gespannt ob es Neues gibt aus Spanien. Sollte ich ihre Artikel im Netz finden, dann sende ich dir mal die Links.
                        Habe heute ne Mail von ihr bekommen, dass meine Harnsäure top ist. Hoffe mal das es so bleibt.

                        LG
                        LaSa

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