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Allergie gegen Spritzen

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  • Allergie gegen Spritzen

    Hallo,

    ich habe ein Problem, und weiß nicht so recht, wie ich weiter verfahren soll.

    Ich hatte vor einiger Zeit einen Hexenschuß und mein Orthopäde hatte mir ein Mittel gespritzt, dass bei mir sofort zu Juckreiz an den Schleimhäuten führte, dann am ganzen Körper und dann Zitteranfall und überall rote Flecken.

    Feuerwehr hat mich abgeholt und ins Krankenhaus gebracht. Dort gaben sie mir Kortison am Tropf und es wurde besser.

    Die Reaktion ist innerhalb von 30 Sekunden eingetreten.

    So: 2.Fall: ich habe mir die drei Monatsspritze geben lassen. (zum ersten Mal) und das gleiche fing wieder an. Diesmal habe ich aber sofort Kortison bekommen, da ein richtiger Arzt in der Nähe war, somit ist es nicht zu Zitteranfällen gekommen, alles andere ist jedoch auch nach 10-20 Sekunden eingetreten.

    Nun mein Problem. Man könnte einen Allergietest auf Medikamente machen. Dieser würde aber folgendes Übel mit sich bringen: Ich müsste meine Beta Blocker absetzen und mich ins Krankenhaus begeben. HA Ha. und dann würden sie ganz viele Medikamentre an mir ausprobieren.

    Toll. ein allergiefacharzt hat zu mir gesagt, er fände das zu riskant und würde sich auf sone spielchen nicht einlassen. Ein berühmtes Klinikum in Berlin fände es aber notwendig.

    Nun muss mein Weißheizzahn gezogen werden. Aber niemand will es machen, wegen der Allergie gefahr.

    Und nun?


  • Re: Allergie gegen Spritzen


    Hi
    Ob es die Injektionsnadel ist , kann man auch ohne Medikament testen .
    Wenn sie es ist , bräuchtest du zu jeder " lebensnotwendigen Injektion " eine Kortisonunterstützung.
    Aber rausfinden musst du es .

    Lb Gruss

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