Guten Tag,
wegen einer HWS-Verletzung nach Verkehrsunll bekomme ich seit mittlerweile gut 3 Jahren Valoron ret. 50/4 mg. Meistens komme ich mit einer Tablette am Tag (morgens aus) nur gelegentlich, wenn ich z.B. zu viel getan habe, brauche ich abends eine zweite Tablette.
In der vergangenen Woche war ich wegen einer anderen Sache im Krankenhaus. Dort habe ich angegeben, welche Medikamente in welcher Dosis ich nehme, natürlich auch die entsprechende Valoron-Dosis.
Im Nachhinein habe ich im Arztbrief gelesen, dass ich die ganze Zeit nur 25mg morgens und das auch nicht in retardierter Form bekommen habe. Im KH hatte ich das nicht gemerkt, da ich dort ein Generika bekommen habe und die sehen ja schonmal anders aus.
Ich hatte aber - meist gegen den späten nachmittag / frühen Abend häufig erhebliche Kreislaufprobleme mit Schwindel, Schweißausbrüchen und Schüttelfrost gleichzeitig, Zittern und manchmal auch Übelkeit.
Leider wurde mein Blutdruck immer erst gemessen, wenn ich schon einige Zeit (30 Min.) mit hochgelagerten Beinen gelegen hatte oder z.B. einmal 2 Std. nachdem ich Kreislauftropfen bekommen hatte. Dann waren die Werte natürlich entsprechend einigermaßen gut (110/70 oder 120/75). Wie die Werte akut waren, weiß ich deshalb nicht. Daraufhin meinten die Ärzte, ich hätte ein gewaltiges psychisches Problem.
Könnte es denn nicht auch möglich sein, dass die Symptome auch leichte Entzugserscheinungen waren? Denn ich habe ja nur die halbe Dosis bekommen und in nicht retardierter Form ist die Wirkdauer ja auch verkürzt im Vergleich zum Ret.-Produkt. Ist das denkbar oder ist bei einer so niedrigen Dosierung nicht mit Entzugssymptomen zu rechnen?
Vielen Dank im Voraus!
wegen einer HWS-Verletzung nach Verkehrsunll bekomme ich seit mittlerweile gut 3 Jahren Valoron ret. 50/4 mg. Meistens komme ich mit einer Tablette am Tag (morgens aus) nur gelegentlich, wenn ich z.B. zu viel getan habe, brauche ich abends eine zweite Tablette.
In der vergangenen Woche war ich wegen einer anderen Sache im Krankenhaus. Dort habe ich angegeben, welche Medikamente in welcher Dosis ich nehme, natürlich auch die entsprechende Valoron-Dosis.
Im Nachhinein habe ich im Arztbrief gelesen, dass ich die ganze Zeit nur 25mg morgens und das auch nicht in retardierter Form bekommen habe. Im KH hatte ich das nicht gemerkt, da ich dort ein Generika bekommen habe und die sehen ja schonmal anders aus.
Ich hatte aber - meist gegen den späten nachmittag / frühen Abend häufig erhebliche Kreislaufprobleme mit Schwindel, Schweißausbrüchen und Schüttelfrost gleichzeitig, Zittern und manchmal auch Übelkeit.
Leider wurde mein Blutdruck immer erst gemessen, wenn ich schon einige Zeit (30 Min.) mit hochgelagerten Beinen gelegen hatte oder z.B. einmal 2 Std. nachdem ich Kreislauftropfen bekommen hatte. Dann waren die Werte natürlich entsprechend einigermaßen gut (110/70 oder 120/75). Wie die Werte akut waren, weiß ich deshalb nicht. Daraufhin meinten die Ärzte, ich hätte ein gewaltiges psychisches Problem.
Könnte es denn nicht auch möglich sein, dass die Symptome auch leichte Entzugserscheinungen waren? Denn ich habe ja nur die halbe Dosis bekommen und in nicht retardierter Form ist die Wirkdauer ja auch verkürzt im Vergleich zum Ret.-Produkt. Ist das denkbar oder ist bei einer so niedrigen Dosierung nicht mit Entzugssymptomen zu rechnen?
Vielen Dank im Voraus!
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