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Cetyhlpridiniumchlorid

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  • Cetyhlpridiniumchlorid

    Sehr geehrte Frau Dr.,

    ich mache mir gerade etwas Sorgen um mein Ungeborenes bezüglich eines Sprays, welches ich zur Desinfektion benutzt habe. Ich hoffe, Sie können mich vielleicht beruhigen. Ich bin in der 9. Schwangerschaftswoche und war heute bei meinem Pferd auf dem Reiterhof, um es zu besuchen (ich reite es aufgrund der Schwangerschaft nicht mehr). Der Stallbesitzer machte mich darauf aufmerksam, dass die Hufe meines Pferdes durch die nasse Witterung aufweichen würden und sich gerade eine Huffäule entwickeln würde. Er empfahl mir, die Hufe mit "Blauspray" ein bekanntes blaufärbendes Spray zur Desinfektion von Wunden am Pferd, nach Säuberung einzusprühen. Da ich das Putzen des Pferdes aufgrund meiner Schwangerschaft mit einem Papiermundschutz, den auch Zahnarzthelferinnen tragen, vollziehe um mich vor dem Einatmen von Haaren und Schmutz zu schützen, trug ich diesen auch beim Einsprühen der Hufe.

    Leider bemerkte ich, dass diese Dämpfe trotz des Mundschutzes, den ich über Nase und Mund gezogen habe, begannen, sich geruchlich stark bemerkbar zu machen, so dass ich mir Sorgen mache, dass dieses Spray vielleicht trotz Mundschutz,doch einen Weg in meinen Körper gefunden haben könnte und den Embryo geschädigt hat!

    Auf der Verpackung stand nämlich, dass die Dämpfe beim Einatmen gesundheitsschädlich seien und in Gewässern schlimme Schäden bei den Mikroorganismen hervorrufen kann.

    Wenn ich mir den Wirkstoff richtig gemerkt habe, war es Ceythlpridiniumchlorid.

    Für eine Rückantwort, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

    MfG

    Denise

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