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frage an frau dr pipping

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  • frage an frau dr pipping

    Hallo

    Ich habe folgendes Problem, und zwar nehme ich ja viele Tabletten, psychopharmaka (beruhigungs,schlafpillen und ADs .Nun kann ich trotz mehreren Tabletten nicht schlafen nehme z.b. abends xanax 1mg und 2 temesta von jeweils 2,5mg, also insgesamt xanax 1mg, temesta 5mg.Nehme auch manchmal dazu Lysanxia. Hat mein Körper sich daran gewöhnt oder was. Kann ich die Dosis erhöhen. Nehme die Tabletten zwischen 9 und 10 abends und fange erst um 5 oder 6 ein mit schlafen obwohl ich dabei die ganze zeit im bett bin und alles dunkel ist. Dass nicht einschlafen können macht mich fertig. Leider habe ich erst recht spät einen Termin beim doc weswegen ich hier frage. Habe es schon mit ein paar Medikamenten versucht, habe es mit dormonoct, dominal propiert aber kann nicht schlafen. Dazu kommt noch dass Problem dass ich sehr schnell Nebenwirkungen von manchen medis bekomme wie z.b. harnverhalt,krämpfe so dass mein Arzt dann aufpassen muss was er mir verschreibt. Kennen sie vielleicht ein Schlafmittel dass keine solchen nebenwirukungen hat und hilft. Habe schon insgesamt so viele medis genommen dass die nicht mehr helfen.LG
    Da ich auch seit längeren schon Atemprobleme habe, die aber nicht psychich bedingt sind will ich nun mal dass Medikament meiner Oma versuchen es heisst seritide, denken sie dasss ich dass machen kann auch mit meinen Tabletten die ich sonst nehme. danke


  • Re: frage an frau dr pipping


    Hi

    Bin zwar nicht Dr.Pipping,aber Medis von der Oma
    würde ich auf keinen Fall nehmen!!!!!.
    Immer mit dem behandelnden Arzt sprechen.

    Lb Gruss

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    • Re: frage an frau dr pipping


      Mit Temesta würde ich aufpassen. Darf man nur kurzzeitig anwenden, da sonst eine Abhängigkeit auftreten kann.
      Außerdem ist für meine Begriffe die Dosis sehr hoch. Hatte dir die dein Arzt verschrieben, oder hast du eigenmächtig erhöht.

      Ich nahm das Medikament nämlich zum Unterbrechen von Epi Anfällen. Als ich sie noch fast täglich genommen hatte, da ich so viele Anfälle hatte, hab ich danach beim Reduzieren, bzw. weniger Anwendung durch Anfallsreduzierung Entzugserscheinungen gehabt.

      LG
      Doris

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      • Re: frage an frau dr pipping


        ich kenne zwar dein krankheitsbild nicht, aber aus meiner sicht würde dir vielleicht besser geholfen, wenn du für einige zeit in eine klinik gingest, um zunächst einmal von den benzo-diazepinen wegzukommen.

        das ist zunächst kein trost, ich weiß, aber vielleicht wäre das eine möglichkeit, dein problem beim schopf zu packen und zielbewusst anzugehen.

        du erhältst eine kompetente betreuung während der zeit in der klinik, und du kannst rat von anderen fachärzten einholen, die sich wirklich zeit für dich nehmen.

        zuerst muss die ursache für deine schlafstörungen gefunden werden.
        dann kann der arzt eine geeignete therapie für dich festlegen.

        ich wünsche dir alles gute

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        • Re: frage an frau dr pipping


          Hallo

          Danke für die Antworten. Habe dass medikament mit einem Arzt erhöht. Abhängig von benzos bin ich schon, so dass da dieser Problemer (abhängig werden) wegfällt.
          LG

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