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schmerztherapie

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  • schmerztherapie

    bekam aufgrund eines chronischen schmerzsyndroms im rücken und schulterbereich diclo 50 drei mal plus novaminsulvon.leider konnte damit nicht erreicht werden das ich etwas schmerzfrei wurde.vor allem beim gehen und stehen erhebliche probleme,also kaum noch möglich.es folgten ein versuch mit tramal,welches ich nicht vertrug,kreislauf zusammenbrach,danach permanentes erbrechen.valoron mit novaminsulfon vertug ich einigermassen mit etwas übelkeit und schwindel.jetzt hat mein arzt mich auf tilidin comp 100 1-0-0-1 umgestellt.hatte sofort keine schmerzen mehr,war jedoch so sediert,das den ganzen tag im bett lag,konnte mich und meinen hund nicht mehr versorgen,erbrach jede nahrung und flüssigkeit im schwall wo ich ging und stand.habe es abgesetzt,da wochenende und keinen ansprechpartner hatte.meine frage..ist schmerzfreiheit nur so möglich?von lebensqualität kann man ja da nicht mehr reden.wie lange muss man das med nehmen damit sich der körper daran gewöhnt und tut er das überhaupt?habe vor den medikamenten jetzt mehr angst als vor den schmerzen.wäre froh wenn sie mir dazu etwas sagen könnten,mit herzlichen grüssen


  • Re: schmerztherapie


    Hallo,
    an Schmerzmitteln ist ja fast alles versucht worden, so daß nur noch die starken Schmerzmittel übrigblieben. Auch diese wären mit einer starken Sedierung verbunden.
    Es gibt zwei verschiedene Ansatzpunkte. Einerseits weiter nach einem geeigneten, für Sie verträglichen Schmerzmittel zu suchen, andererseits durch eine gezielte (z.B. physiotherapeutische) Behandlung die Ursache günstig zu beeinflussen. Ist da schon alles versucht worden?

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Pipping

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