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Hilfe durch Hausarzt?

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  • Hilfe durch Hausarzt?

    Hallo,

    Aufgrund meiner ständigen Schmerzen ohne Ursache (ich bin in Behandlung, es wird noch geforscht), Corona und das lange warten auf Termine, ist meine Angst vor schlimmen Erkrankungen zurück, begleitet von Panikattacken.

    Da ich meinem Partner nicht zumuten kann, mich da allein herauszuholen, habe ich mich für eine Therapie entschieden.

    Habe schon diverse Absagen bekommen, keine freien Plätze, alles voll.

    Weiß einer von euch, der den Weg vielleicht schon gegangen ist, ob der Hausarzt temporär helfen kann? Eventuell auch mit Medikamenten, die endlich mal das Gedankenkarusell beruhigen?

    Vielen Dank,

    die Biene


  • Re: Hilfe durch Hausarzt?

    Hi,

    Schreibe die Therapeuten auf, von denen du eine Absage bekommen hast, wenn es eine Hand voll ist, wende dich an die KK, sie muss dann Stunden auf Privatbasis genehmigen und dann könnte es schneller gehen.
    Dabei ist es natürlich auch immer gut einen Psychiater im Hintergrund zu haben, der bei Problemen eine Begründung schreiben kann.

    Der Hausarzt ist natürlich jener der auch darüber Bescheid wissen sollte, der auch Wartezeiten mit Medikamenten überbrücken kann, manche verschreiben die auch durchgehend.
    Wenn es aber nicht so einfach ist dann hat aber der Psychiater den nötigen Überblick, um zu wissen welche Medikamente, außer denen der ersten Wahl, noch infrage kommen und er sollte auch die Diagnose stellen, damit das wesentliche dabei berücksichtigt wird eventuell auch weitere Therapievorschläge gemacht werden können.

    Ein Psychiater hat auch ein paar mehr Gesprächsminuten für dich als der HA, besonders wenn du dir einen suchst der "nur" Psychiatrie und Psychotherapie praktiziert, also keine Neurologie.
    So kannst du die Zeit bis zu einer Therapie am Besten überbrücken.
    Der HA ist für solche Gespräche nicht wirklich ausgebildet, klar machen manche das, aber die meisten können sich gar nicht mehr Zeit als für jeden anderen nehmen und die ist kürzer bemessen und, sie sind eben keine Fachärzte für Psychiatrie.

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    • Re: Hilfe durch Hausarzt?

      Hi,

      Danke für die ausführliche Antwort. Natürlich kann mein Hausarzt kein Ersatz sein. Aber die Suche gestaltet sich langwierig und etwas zur Überbrückung würde mir sicherlich sehr helfen.

      Ich wusste nicht dass die Krankenkasse unter Umständen auch Stunden auf Privatbasis finanzieren muss? Ich habe nur gehört man kann sich an diese bundesweite Nummer wenden, die würden Termine vermitteln, dann hat man aber keinen Einfluss bei welchem Arzt man landet, so wie ich es verstanden habe.

      Grüße,
      die Biene

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      • Re: Hilfe durch Hausarzt?

        Bei der bundesweiten Nummer bekommst du einen Termin vermittelt, mehr nicht, wenn der Arzt voll ist bekommst du auch keinen weiteren.
        Ist mehr für Dinge die dringend abgeklärt werden müssen.

        Jetzt habe ich anscheinend nicht ganz verstanden bei wem du einen Termin suchst, bei einem Psychiater (für den gilt die Privatabrechnung durch die Kasse nicht), oder einen Psychotherapeuten, da könnte die Kasse das machen.
        Weil du von einer Therapie geschrieben hast bin ich vom Psychotherapeuten ausgegangen, vielleicht solltest du dir aber beides suchen, je nachdem und ganz besonders wenn du dich über Medikamente informieren möchtest, wären beide wichtig.

        Kommentar



        • Re: Hilfe durch Hausarzt?

          PS, gerade bei den Psychotherapeuten wäre die Nummer nur als Informationsgespräch, oder einmalige Notfalllösung halbwegs sinnvoll, der kann da nicht viel machen und hat sowieso genauso wenig Folgetermine wie alle anderen auch.

          Kommentar


          • Re: Hilfe durch Hausarzt?

            Ich bin in der Hinsicht ehrlich gesagt noch etwas überfordert, weshalb ich ja meinen Hausarzt um Hilfe ersuchen wollte. Kann sein dass ich die Begrifflichkeiten verwechselt habe, entschuldige bitte.

            Ich hoffe auf eine Gesprächstherapie, weil ich ja wissen möchte, woher diese Ängste kommen, aber Medikamente gegen die Panik und eventuell auch dass meine Gedanken aufhören zu kreisen wären auch hilfreich, sofern es solche gibt.

            Nochmal Entschuldigung, das ist alles Neuland für mich, und ich versuche noch, durchzusteigen.

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            • Re: Hilfe durch Hausarzt?

              Kein Problem, da steig auch ich manchmal nicht mehr durch und noch mehr Bezeichnungen sind in Arbeit.:-)

              Also, der Psychotherapeut (Berufsbezeichnung: Psychologischer Psychotherapeut, oder, ärztlicher Psychotherapeut) ist jener der dir beim Umgang damit und auch bei der Ursachenforschung helfen kann, mit dem du zusammen Strategen entwickelst um auf Dauer frei davon zu sein.
              Er verschreibt aber keine Medikamente, das macht der Psychiater, der ist für alles medizinische zuständig, auch wenn es um Klinik, Reha oder Kur geht, er gibt aber auch Ratschläge was du noch machen kannst und zu dem kannst du auch gehen wenn du letztendlich keine Medikamente willst, aber eben als Arzt, oder wenn es irgendwelche Probleme mit der Kasse, dem Amt, einer AU gibt, dann kann dessen Beurteilung sehr hilfreich sein.
              Dann gibt es die Psychiater die auch als ärztliche Psychotherapeuten tätig sind, so einen zu finden wäre natürlich optimal, die gibt es aber nicht so häufig, meist sind es Nervenärzte, also Psychiatrie und Neurologie, die ein chronisches Zeitproblem haben weil sehr überlaufen, aber auch sehr kompetent.

              Du solltest schauen dass du einmal eine Psychotherapie bekommst und auch einen Psychiater findest (mit Glück beides in einem).
              Bis dahin kannst und solltest du natürlich zu deinem Hausarzt gehen, der dir auch ein Medikament verschreiben kann (es gibt so einige die bei Ängsten und Gedankenkreisen helfen können).
              Das kann alles erst einmal der HA übernehmen und der kann dich auch weiter beraten, nur wenn die Mittel nicht so wirken wie sie sollen, eine Kombination nötig, oder die Diagnosestellung nicht so einfach ist, dann hat der Psychiater einen wesentlich größeren Überblick darüber was man noch versuchen könnte.

              Lange Rede kurzer Sinn, HA fragen und auch von ihm weiterleiten lasen, durch den Dschungel der Notwendig und Begrifflichkeiten.;-)

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              • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                Hier mal noch zwei Links wo nach Psychotherapeuten schauen kannst:

                Der erste dürfte der sein der am genauesten ist bei der Auswahl und bei Anklicken des Namens bekommst du auch einen Steckbrief angezeigt.

                https://www.deutschepsychotherapeute...rapeutensuche/

                https://www.psychotherapeutensuche.d...query%5D=63263

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                • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                  Vielen Dank für die ausführliche Erklärung und die links, werde ich mir heute nach der Arbeit gleich mal anschauen! Da weiß ich dann auch was ich dem Hausarzt am Montag sagen kann und fühle mich nicht mehr so wie ein Depp

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                  • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                    Guten Morgen,

                    Ich bin mir nicht sicher, ob das hier hinein, gehört, verzeiht mir, falls nicht.

                    Die Nacht war schlimm. Gedanken haben nicht aufgehört zu rotieren. Normalerweise genieße ich die Wochenenden, jetzt will ich nur dass es Montag wird. Ich versuche mir vor meinem Partner nichts anmerken zu lassen. Er hat gerade genug Stress.

                    Versuche, mir das Googlen zu verbieten, aber es gelingt nicht immer. Heute morgen wollte ich schon eine Notfall Sprechstunde vom Gynäkologen raussuchen, zwecks Ultraschall. Es macht mich verrückt, dass ich nicht auf einen bestanden habe. Tumore sollen ja nicht immer tastbar sein, auch wenn es wahrscheinlicher ist, dass der Schmerz HWS / nervlich bedingt ist. Schmerzmittel vom Arzt hilft, scheint mir aber auf den Magen zu schlagen.

                    Was tun? Morgen wie geplant zum Hausarzt, Probleme schildern? Zum Gynäkologen, auch wenn ich mir dann wohl schlecht vorkomme, schließlich gibt es andere Dinge, die wirklich akute Notfälle sind?

                    Eine verzweifelte Biene

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                    • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                      Morgen zum HA und schauen was da raus kommt, ggf. dann nochmal beim Gyn versichern lassen dass es nicht das ist was du befürchtest.
                      Ein paar Tage spielen da keine Rolle.
                      Das was du befürchtest, ist eine typische Googleschlussfolgerung, denn Google diagnostiziert bei einer eher befürchtenden Suche, immer die üblen Möglichkeiten, obwohl die Harmlosen wesentlich wahrscheinlicher sind aber da die kaum einer anklickt kommen sie auch nicht auf die vorderen Plätze, sondern nur die Berichte die von den Ängstlichen unterbewusst gesucht und geklickt werden.
                      Man sucht nach dem eigenen Todesurteil und versucht es dann zu verhindern, ohne dass es von der zuständigen Stelle überhaupt ausgesprochen wurde.
                      So kommt es auch, dass den untersuchenden Ärzten nicht mehr geglaubt wird, weil Google auch sagt was alles hätte gemacht werden sollen und was generell übersehen werden kann und das ganz ohne Untersuchung, ohne dich zu kennen, ohne dass Google einen Dr. hätte, alle die das haben, die werden trotzdem unglaubwürdig.
                      Der Mechanismus aus denen Verschwörungstheorien entstehen, die Fachleute irren sich, die sind nicht gründlich genug, während die die das Schlimmste und Unglaubliche heraufbeschwören, vollkommen logisch erscheinen, einzig durch die Ängste die man selber hat und ohne jegliches Wissen.

                      Also nicht mehr googlen, einmal abklären lassen, oder auch zweimal und dann darauf vertrauen dass die Fachleute nicht nur pro forma studiert haben.

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                      • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                        Du hast recht, laut Google sind wir immer alle todkrank (.

                        Vor diesem Vorfall hatte ich nie Schwierigkeiten, meinen Ärzten zu vertrauen. Sicher, ich war schon immer sehr ängstlich, die Wartezeit auf einen Befund wegen verdächtigem Muttermal war zum Beispiel schlimm.

                        Aber jetzt? Ganz ehrlich, es war ein Schock als der Gynäkologe sagte, alles war in Ordnung. Nicht weil ich krank sein will. Aber weil die Symptome ja eine Ursache haben sollten... denke ich.

                        Gut. Ich werde morgen zum Hausarzt gehen und berichten, falls gewünscht. Bis dahin hilft wohl nur Ablenkung.

                        Grüße,
                        die Biene

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                        • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                          Berichte sind immer erwünscht.;-)

                          Beim Orthopäden bist du in ehandlung?
                          Tust du etwas für die HWS?

                          Kommentar


                          • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                            Ach so, frag mal deinen Arzt nach einem Säureblocker, Pantoprazol, Omeprazol, Maloxan etc., ob der gegen die Magenprobleme helfen kann, besonders wenn die durch das Schmerzmittel kommen.

                            Kommentar


                            • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                              Für Orthopädie habe ich eine Überweisung seit Donnerstag, habe aber noch keinen Termin bekommen können. Ich habe geplant, morgen noch ein paar abzutelefonieren.

                              MRT lief Freitag, ich weiß aber nicht wie lange es dauert, bis die Auswertung dem Hausarzt vorliegt.

                              Grüße,

                              die Biene

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                              • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                So,

                                Ich habe ja versprochen, zu berichten. Mein Arzt hatte heute viel zu tun (Montag eben), und so war ich bei einer mir unbekannten Assistenzärztin, die sich aber als sehr verständnisvoll herausgestellt hat.

                                Ich habe Mirtazapin bekommen, und nochmal eine Überweisung zum Psychologen. Das früheste, was ich bisher vielleicht in Aussicht habe, ist September, also wir werden sehen... ich hoffe jetzt erstmal auf das Medikament, auch wenn mir schon gesagt wurde, dass es eine Weile braucht, bis es wirkt.

                                Die Biene

                                Kommentar


                                • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                  Schön dass du berichtest.
                                  Hast du eine Überweisung zum Psychologen, oder vielleicht zum Psychiater?

                                  Kommentar


                                  • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                    Da steht Psychotherapie auf dem Schein.

                                    Kommentar


                                    • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                      OK.
                                      Das reicht ja auch, wenn es mit dem Medikament und der Weiterbehandlung durch die HA Praxis funktioniert, dann musst du nicht unbedingt einen Psychiater haben, Hauptsache du bist zufrieden.

                                      Kommentar


                                      • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                        Danke, ich hoffe wirklich, dass es hilft. Unter der Woche scheint es minimal besser zu sein, vielleicht weil ich weiß, wenn ich muss, kann ich zum Arzt. Blöd, ich weiß. Füttert nur die Hypochondrie.

                                        Ich habe auch den leichten Höhenflug genutzt, um einen Ultraschall Termin zu machen. Und wenn es nur fürs Gewissen ist. Aber ich muss ja eh zur Vorsorge noch dieses Jahr, also kann man ja mal mit machen (auch wenn ich es nur Semi toll finde, dass ich mit Beschwerden zum Gynäkologen gehe, und dann nur getastet wird. Aber gut.)

                                        Grüße,

                                        die Biene

                                        Kommentar


                                        • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                          Beim einen füttert es die Ängste und beim anderen beruhigt es, so dass die Angst in den Hintergrund rückt.
                                          Bei letzterem, wie bei dir, ist das ja auch ein Zeichen dafür dass die Psyche dabei eine Rolle spielt.
                                          Da ist es oft auch besser, etwas nochmal abklären zu lassen, um es dann aus dem Kopf zu bekommen.
                                          Ist ja nicht so, dass Menschen mit Ängsten nicht mehr zum Arzt sollen, schließlich können auch die krank werden und weil es manchmal schwer abzugrenzen ist, sollte man bei neuen Sachen, oder noch nicht abgeklärten, sowieso immer den Arzt konsultieren und danach abhaken.
                                          Irgendwann kennt man dann auch seine Angststörung und weiß wann was zu tun ist und kann viele Symptome gut zuordnen, was dann auch wieder dabei hilft das besser in den Griff zu bekommen.
                                          Leider ist das erst so, wenn man das schon ein bisschen mitmacht, man muss also erst durch ein tiefes Tal, um zu lernen wo der Weg hinaus führt.
                                          Aber, ein tiefes Tal ist immer noch besser als ein tiefes Loch.;-)

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                                          • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                            Ganz ehrlich, es ärgert mich, dass ich nicht nach US gefragt habe, als ich wegen Beschwerden eh dort war. Aber liegt halt im Ermessen der Ärzte, wie so vieles andere auch. Jetzt muss ich bis Oktober warten, aber das schaffe ich - hoffentlich - auch. Ich denke, wir kennen das alle, das Warten ist das schlimmste Gefühl. Auch wenn ich nicht glaube, dass mein Arzt da nachlässig war. Deswegen nervt das Gefühlskarussel ja so.

                                            Die Ärztin meinte heute, es ist ja offensichtlich, dass mich das mitnimmt. Hätte sie umarmen können dafür. Ich hab mich verstanden gefühlt.

                                            Ach Mist jetzt heule ich. Weiß nicht wieso. Gefühle sind all over the place.

                                            Die Biene

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                                            • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                              Ja, das wird schon.
                                              Sicher, es ist schwierig wenn der Arzt entscheidet und es eine Entscheidung ist wo man dann doch gerne noch eine Untersuchung hätte.
                                              Andererseits kann man sich normalerweise auf deren Erfahrungswerte verlassen, dass sie aufgrund von Schilderungen schon recht genau wissen was es eher nicht ist, ansonsten wäre unser Gesundheitssystem nicht das was es ist, es würde pleite gehen.

                                              Hat halt alles zwei Seiten, als Laie möchte man auch noch gegen seine Befürchtungen die medizinische Absicherung, aber Befürchtungen passen nicht immer mit den Symptomen zusammen und da wirds für den Patienten schwierig, für den Arzt ist es aber klarer.

                                              Das wird schon, mach dir mal keinen Kopf und im Notfall kannst du dir ja jederzeit Hilfe holen.
                                              Sicher bist du ja auch nicht alleine, es ist also jemand da der bemerken würde wenn es ein Problem gibt.
                                              Verlass dich darauf, es kann nichts passieren.

                                              Kommentar


                                              • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                                Ja,

                                                Denke ich auch. Und, es ist ja auch so, dass man jedes Zwicken merkt, wenn man sich erstmal auf einen Körperteil fixiert. Wie ein Mückenstich, der erst juckt wenn man ihn bemerkt.

                                                Ich bin froh dass ich meinen Partner habe. Auch wenn ich mein bestes tue, um ihm nicht zu viel aufzubürden. Er ist der Typ Mensch, der sich nach der Diagnose Sorgen macht, und nicht vorher. Manchmal muss man ihn aber zum Arzt prügeln, während ich lieber gestern als morgen gehe. Zumindest bei Beschwerden. Aber jetzt geht es hoffentlich bergauf!

                                                Kommentar


                                                • Re: Hilfe durch Hausarzt?

                                                  "Ach Mist jetzt heule ich. Weiß nicht wieso."

                                                  Es sind vermutlich Erleichterungstränen, die eine wichtige Rolle als Ventil nach längerer Anspannung spielen.

                                                  Was haben Sie seelisch in den letzten Wochen alles durchgemacht...
                                                  Und nun begegnen Sie einer einfühlsamen Ärztin und haben auch ein Mittel zur Verfügung, was sicher hilft.
                                                  Da darf man erleichtert sein.

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