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Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

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  • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

    Super, es dauert auch eine Weile bis so Entspannungstechniken greifen, also auch dran bleiben wenn es etwas dauert.
    Werde ich versuchen, vielen Dank

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    • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

      Alles, was ich dazu sagen kann, beweise dir, dass das nicht wahr ist, was du glaubst.

      Lass deine Ärzte wissen, welche Ängste dich plagen und geh mit ihnen deine Sorgen durch und klär das mit ihnen ab. Zum Beispiel kannst du ruhig fragen, wie muss ich tun, wohin muss ich gehen, um sicher zu sein, dass ich keinen Hirntumor habe, das spukt nämlich ständig in meinem Kopf rum.
      Es muss schwarz auf weiß auf dem Untersuchungsergebnis stehen: nein, alles okay.
      Das ist die beste Waffe gegen deine Einbildungen und Sorgendenke.

      NACHSCHAUEN, obs stimmt.

      Es ist das Gleiche, wie wenn ein Kind fragt, schau bitte nach, unter meinem Bett sind Monster, ich höre sie... und wenn ihr dann zusammen hineinschaut mit der Taschenlampe, du und deine Mama, dann kommt Freude auf. Du bist jetzt die Mama deiner inneren kindlichen Sorgendenke.

      Taschenlampe her und ausleuchten..dann freuen.

      Übrigens, wenn du dich immer fürchtest, dann hast du zugleich wenig Mut, wenig Selbstbewußtsein, wenig Vertrauen auf deine Fähigkeiten und deine Kraft und dein Überlebenkönnen und alles Durchstehen können, was auf dich angeblich alles zukommt.

      Ständig an Krankheit zu denken ist doch nichts anderes, als sich nicht zuzutrauen, alles zu schaffen.

      Da wiederum hilft am besten, dir jeden Tag zu verzeihen, dass du halt nicht perfekt bist und um ehrlich zu sein, das ist eh niemand. Wenn jemand richtig selbstbewusst und voller Vertrauen ist, dann oft deshalb, weil er trainiert hat, was er kann und geübt ist, seine Probleme zu bewältigen.

      Drum, ich an deiner Stelle wüde mal üben, dich mit Ärzten auszutauschen können. Lass dich nicht abwimmeln, bevor du nicht alle Beweise in der Tasche hast und oder Strategien erfahren hast, wie man zum Beispiel Schulterschmerzen weg kriegt.

      Dagegen hilft ganz oft, sie zu benutzen so richtig. Drehen, heben, schütteln, ziehen, stoßen, in alle Richtungen, bis sie stark und locker wieder funktioniert.
      Gegen Spannungsschmerz, Schwindel, Kopfweh hilft viel Bewegen, weil, während man sich feste beugt, streckt, hüpft und herumrennt ordnet sich alles wieder, was verkrampft und schief sitzt.
      Ich habe manchmal Hüftschmerzen, beim Gehen und beim Hoch und Nieder hab ich am meisten Erfolg, dass sie weggehen. Ich stelle mir vor, dass sie sich dadurch wieder in die richtige Position bringt und abschmiergelt. Was auch immer, mir hilft am meisten, den ganzen Apparat zu gebrauchen und ihn nicht rosten zu lassen.

      Renn deinen Krankheiten davon, leb gesund und bring dich aus dem Fürchten. Klar, dass das Signal in uns tönt, wenn etwas falsch gemacht wird.
      Richtig essen, richtig trinken, richtig leben und das Signal verstummt. ..

      Ich wünsch dir, dass du alles kriegst und bekommst, was du brauchst.

      Flüchte nicht in Kranksein. Dazu neigen wir, wenn uns etwas schwer vorkommt.

      Lieben Gruß

      Elektraa

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      • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

        Alles, was ich dazu sagen kann, beweise dir, dass das nicht wahr ist, was du glaubst.

        Lass deine Ärzte wissen, welche Ängste dich plagen und geh mit ihnen deine Sorgen durch und klär das mit ihnen ab. Zum Beispiel kannst du ruhig fragen, wie muss ich tun, wohin muss ich gehen, um sicher zu sein, dass ich keinen Hirntumor habe, das spukt nämlich ständig in meinem Kopf rum.
        Es muss schwarz auf weiß auf dem Untersuchungsergebnis stehen: nein, alles okay.
        Das ist die beste Waffe gegen deine Einbildungen und Sorgendenke.

        NACHSCHAUEN, obs stimmt.

        Es ist das Gleiche, wie wenn ein Kind fragt, schau bitte nach, unter meinem Bett sind Monster, ich höre sie... und wenn ihr dann zusammen hineinschaut mit der Taschenlampe, du und deine Mama, dann kommt Freude auf. Du bist jetzt die Mama deiner inneren kindlichen Sorgendenke.

        Taschenlampe her und ausleuchten..dann freuen.

        Übrigens, wenn du dich immer fürchtest, dann hast du zugleich wenig Mut, wenig Selbstbewußtsein, wenig Vertrauen auf deine Fähigkeiten und deine Kraft und dein Überlebenkönnen und alles Durchstehen können, was auf dich angeblich alles zukommt.

        Ständig an Krankheit zu denken ist doch nichts anderes, als sich nicht zuzutrauen, alles zu schaffen.

        Da wiederum hilft am besten, dir jeden Tag zu verzeihen, dass du halt nicht perfekt bist und um ehrlich zu sein, das ist eh niemand. Wenn jemand richtig selbstbewusst und voller Vertrauen ist, dann oft deshalb, weil er trainiert hat, was er kann und geübt ist, seine Probleme zu bewältigen.

        Drum, ich an deiner Stelle wüde mal üben, dich mit Ärzten auszutauschen können. Lass dich nicht abwimmeln, bevor du nicht alle Beweise in der Tasche hast und oder Strategien erfahren hast, wie man zum Beispiel Schulterschmerzen weg kriegt.

        Dagegen hilft ganz oft, sie zu benutzen so richtig. Drehen, heben, schütteln, ziehen, stoßen, in alle Richtungen, bis sie stark und locker wieder funktioniert.
        Gegen Spannungsschmerz, Schwindel, Kopfweh hilft viel Bewegen, weil, während man sich feste beugt, streckt, hüpft und herumrennt ordnet sich alles wieder, was verkrampft und schief sitzt.
        Ich habe manchmal Hüftschmerzen, beim Gehen und beim Hoch und Nieder hab ich am meisten Erfolg, dass sie weggehen. Ich stelle mir vor, dass sie sich dadurch wieder in die richtige Position bringt und abschmiergelt. Was auch immer, mir hilft am meisten, den ganzen Apparat zu gebrauchen und ihn nicht rosten zu lassen.

        Renn deinen Krankheiten davon, leb gesund und bring dich aus dem Fürchten. Klar, dass das Signal in uns tönt, wenn etwas falsch gemacht wird.
        Richtig essen, richtig trinken, richtig leben und das Signal verstummt. ..

        Ich wünsch dir, dass du alles kriegst und bekommst, was du brauchst.

        Flüchte nicht in Kranksein. Dazu neigen wir, wenn uns etwas schwer vorkommt.

        Lieben Gruß

        Elektraa
        Das hast du toll geschrieben, danke.

        Ja, ich würde auch gerne sowas sagen wie "aber ich hätte gerne schwarz auf weiß geschrieben, dass ich nix habe" aber traue mich das nicht, weil ich denke, dass Ärzte wissen was sie machen aber meine Gedanken sind natürlich dann nicht weg.
        Das müsste ich vielleicht doch lernen, mehr zu fragen, wie und was machen alles machen könnte.

        Hatte ja z.b vor 6 Monaten ein mrt vom Kopf und da war alles ok.
        Aber würde gerne, wegen Kopfschmerzen, wieder eins machen, nur denke ich mir, dass ich ja nicht immer wieder, wenn ich Angst vor zb Tumor habe, ein mrt machen lassen, so würde ich ja nie von der Angst wegkommen.

        War gestern beim hno arzt wegen den Knubbel am Hals und schluckbeschwerden aber da konnte ich nicht ausreden und hat mich nicht ernst genommen.
        Sowas mag ich halt gar nicht, wenn man mich nicht ernst nimmt.
        Wie soll man mich denn ernst nehmen, wenn ich von der angststörung rede?

        Habe einen neuen Termin bei meinem alten HNO arzt gemacht.
        Er ist besser.

        Habe jetzt, dass dritte mal in drei Wochen Halsschmerzen, Schnupfen und Heiserkeit.
        Da mache ich mir halt meine Sorgen. :/

        Liebe Grüße ​​

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        • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

          "aber da konnte ich nicht ausreden und hat mich nicht ernst genommen."

          Leider ist es immer noch so in der Medizin, dass viele Vertreter der somatischen Fächer (übrigens besonders die, die operativ arbeiten) ihr Denken fest an das biotechnische Krankheitsmodell (Descartes) binden.

          Das ist weit entfernt vom ganzheitlichen Betrachten des Menschen.
          Psychische Störungen - selbst psychosomatische Krankheiten - passen nicht zu diesem Modell.

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          • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

            "aber da konnte ich nicht ausreden und hat mich nicht ernst genommen."

            Leider ist es immer noch so in der Medizin, dass viele Vertreter der somatischen Fächer (übrigens besonders die, die operativ arbeiten) ihr Denken fest an das biotechnische Krankheitsmodell (Descartes) binden.

            Das ist weit entfernt vom ganzheitlichen Betrachten des Menschen.
            Psychische Störungen - selbst psychosomatische Krankheiten - passen nicht zu diesem Modell.
            Ja genau, der hno-arzt macht auch operationen an der Nase.

            Was sagen Sie denn?​​​​
            Sollte ich den Ärzten meine angststörung mitteilen oder eher nicht?

            Habe momentan wirklich wieder Angst davor Krebs zu haben.
            Hatte jetzt 3 mal in 3 Wochen Halsschmerzen, Schnupfen und Heiserkeit.
            Immer 2-3 Tage und nach 5-6 Tagen kam es wieder.

            Habe ständig Schmerzen am schulterblatt und Angst das ich vielleicht dort Krebs habe.
            Oder Magen schmerzen habe ich manchmal extrem.
            Angeblich wieder eine Magenentzündung, nehme seit freitag Tabletten aber trotzdem habe ich noch etxrem Bauchschmerzen.
            Bin manchmal wirklich a verzweifeln.

            Kommentar


            • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

              Heute ist wieder ganz komisch im Kopf / Körper.
              War jetzt​​​​ fast eine Woche krank, hatte Husten, Schnupfen, verstopfte nase und so.
              Jetzt i​​mmer noch Husten und Schnupf Nase.
              Aber ​​​heute ist mir irgendwie ganz komisch im Kopf, als wäre da etwas drine oder nicht richtig.
              Wenn ich ​​​mein Kopf bewege, drehe, heben, wird mir schwindelig.
              Mein r​​​echtes Ohr geht oft einfach zu und piept dann, wo ich dann immer leicht erschrecke und tut weh mein gähnen und knackt.
              Eigentlich ​​​​dachte ich, es wird besser aber irgendwie nicht wirklich.
              Habe das​​​ gefühl als würde ich umkippen.
              Habe wir​​​klich Angst, dass es was schlimmes ist oder noch schlimm wird.
              Habe Angst, dass ich vielleicht einen Schlaganfall bekomme oder als hätte ich doch einen Tumor im Kopf, das es mir deswegen jetzt wieder so geht.
              Das gefühl ha​​​​tte ich noch nie.
              Meine Augen brennen auch und ab und zu habe ich eine komische Sichtweise. Also sehe etwas komisch bzw nehme das so wahr, als wäre alles nicht echt, sondern ein Traum oder so.

              Habe wi​​​rklich Angst. :'(

              Möchte das niemanden sagen, weil ich nicht wieder nerven will.
              Könnte gerade nur heulen vor Angst.
              ​​​​

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              • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                Hört sich für mich nach einer Erkältung an.
                Wenn du keine Ruhe findest, dann geh halt zum Arzt, lass das checken und dann erzähle ihm von deinen Sorgen, die er sicher zerstreuen kann.

                Kommentar



                • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                  Hört sich für mich nach einer Erkältung an.
                  Wenn du keine Ruhe findest, dann geh halt zum Arzt, lass das checken und dann erzähle ihm von deinen Sorgen, die er sicher zerstreuen kann.
                  War ich schon, die nehmen mich nicht wirklich ernst.
                  ​​​​

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                  • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                    Die Erkältung ist schon etwas weg aber bekommt man davon "verstopfte" Ohren bzw nur rechts?
                    Habe so ​​​art Verspannungsschmerzen aber Ka woher die kommen.

                    Habe auc​​h magenschleimhaut Entzündung und nehme seit 9-10 Tagen Tabletten dagegen aber geht nicht wirklich weg.
                    Weiß h​​​alt nicht ob meine periode auch schuld daran ist, dass ich Bauchschmerzen habe und So.
                    Aber tut ​​​weh wenn ich auf die Stelle wo die Speiseröhre ist, drauf drücke.

                    Kommentar


                    • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                      Wenn deine Symptome auf etwas bösartiges hinweisen würden, dann würde man dich ernst nehmen und dem nachgehen.
                      Sie weisen aber nicht auf etwas bösartiges hin und was soll der Arzt da anderes machen, als nichts weiter?
                      Er hat gar keine andere Wahl.
                      Ein Arzt der das abklärt was seine Patienten befürchten und nicht nach dem schaut auf was die Symptome hindeuten, oder eben nicht, der wäre nicht lange im Geschäft.

                      Erkältungen schlagen oft auf die Ohren und versuche nicht auf die Stelle wo die Speiseröhre ist zu drücken (es ist auch normal dass man bei einer Magenschleinhautentzündung eine Weile Schmerzen und Problemen hat sonst würde das ja nie behandelt werden).
                      Ängste sorgen dafür dass sich der ganze Körper und Organismus verspannt, sogar die Speiseröhre, sobald sie in den Fokus rückt.
                      Verbitte dir mal einige Tage dem nachzugehen und versuche dich da konsequent durchzubeißen, ich bin sicher einiges wird schon alleine durch weniger Beachtung besser.

                      Kommentar



                      • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                        Wenn deine Symptome auf etwas bösartiges hinweisen würden, dann würde man dich ernst nehmen und dem nachgehen.
                        Sie weisen aber nicht auf etwas bösartiges hin und was soll der Arzt da anderes machen, als nichts weiter?
                        Er hat gar keine andere Wahl.
                        Ein Arzt der das abklärt was seine Patienten befürchten und nicht nach dem schaut auf was die Symptome hindeuten, oder eben nicht, der wäre nicht lange im Geschäft.

                        Erkältungen schlagen oft auf die Ohren und versuche nicht auf die Stelle wo die Speiseröhre ist zu drücken (es ist auch normal dass man bei einer Magenschleinhautentzündung eine Weile Schmerzen und Problemen hat sonst würde das ja nie behandelt werden).
                        Ängste sorgen dafür dass sich der ganze Körper und Organismus verspannt, sogar die Speiseröhre, sobald sie in den Fokus rückt.
                        Verbitte dir mal einige Tage dem nachzugehen und versuche dich da konsequent durchzubeißen, ich bin sicher einiges wird schon alleine durch weniger Beachtung besser.
                        Ja das stimmt schon.
                        Muss den ​​​Ärzten auch anfangen zu vertrauen, in dem, was sie machen.

                        Vielen Dank, ich werde es auf jeden Fall versuchen.

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                        • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                          Hallo AngstHaase,

                          es gibt keine körperliche Krankheit, die so viele Symptome wie bei Ihnen überall im Organismus aufweist.
                          Wenn ein Organsystem untersucht und Krankheit ausgeschlossen wurde, tritt sofort ein anderes auf den Plan und die Spirale dreht sich weiter.

                          Das ist typisch für eine Angststörung. Und wenn die nicht richtig behandelt wird, geht es nicht nur so weiter, es kann sogar noch schlimmer werden.

                          Also richten Sie Ihren Fokus auf die Psychotherapie und lassen Sie das Suchen im Netz sein!

                          Beste Grüße

                          Dr. Riecke

                          Kommentar


                          • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                            Hallo, habe eben wieder einen kleinen Schock bekommen und muss das hier mal erklären.

                            Und zwar hatte ich am gestern ein hno arzt Termin, weil ich schon 3x Halsschmerzen, Husten und Schnupfen mit schleim und so hatte.
                            Dann sind Donnerstag abends meine Ohren plötzlich nach der Arbeit zugegangen und konnte dann nur noch ganz dumpf hören und bei jedem Geräusch wurde das piepen in den Ohren schlimmer.
                            Mein tinnitus ist dadurch auch schimmer geworden.

                            Dann war ich gestern beim HNO arzt und habe einen hörtest gemacht bekommen.
                            Der war ok also im gehörgang ist eigentlich alles ok.
                            Mir wurde gesagt, dass ich eine Infektion habe (oder hatte) und dann wurde von Antibiotika gesprochen aber mir wurde nix verschrieben (weiß nicht ob es vergessen wurde, rufe deswegen am Montag nochmal an) aber wurde auch gesagt, dass man erst warten soll.
                            So und dann habe ich nochmal einen Termin bekommen für einen bera hörtest leider aber erst in 2 Monaten, der soll auch gut sein, weil mir schwindelig ist.

                            So nun zu meinem kleinen Schock.
                            Eben habe ich schleim im hals (denke von der Nase) gehabt wollte diesen ausspucken aber dann hat es in meiner Nase gezogen und dann war das Sekret mit blut..
                            Habe jetzt Kopfschmerzen und mir ist schwindelig.
                            Hatte noch kein Blut mit drine.
                            Jetzt habe ich wieder leichte Panik das es vielleicht von woanders her kommen könnte oder etwas schlimmes ist.
                            Mein tinnitus hört auch nicht auf zu piepen

                            Wäre e​​s doch eine Infektion, dann würde man ja was dagegen machen.
                            Aber Halsschmerzen habe ich auch keine mehr.
                            Habe angst das es schlimmer wird wenn es nicht wirklich behandelt wird.
                            Und zum Arzt, der ist super.

                            Kommentar


                            • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                              Hier kann man ja keine Diagnosen stellen, aber ich halte das für nichts beunruhigendes, man hat öfter mal trockene Schleimhäute und leichtes Bluten in der Nase, kleine Adern die mal bluten etc.

                              Du verknüpftst das jetzt mit deinen Ängsten und hast dementsprechend eine, in deinem Empfinden" komplette Beschwerdepalette die auf Krebs hindeutet.
                              Das ist aber nicht so, es ist nichts weiter als ein Gedanke und genau der macht dich auch verrückt, je mehr du ihm nachgibst desto wahrer wird er unabhängig davon ob er wirklich wahr ist.

                              Wie wird es wenn du älter wirst, dann wachsen im Körper Beulen, es schmerzt hier und da, Flecken erscheinen wo niemals zuvor welche waren u.v.m.alles wird irgendwie anders.
                              Bis dahin solltest du deine Ängste therapiert haben, sonst wirst du deines Lebens nicht mehr froh.

                              Und vor allem, du musst umsetzen was hilft, das kann keiner für dich tun.
                              Also nicht mehr googlen und dem Verselbstständigen der Ängste frühzeitig etwas entgegensetzen.

                              Kommentar


                              • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                                Hier kann man ja keine Diagnosen stellen, aber ich halte das für nichts beunruhigendes, man hat öfter mal trockene Schleimhäute und leichtes Bluten in der Nase, kleine Adern die mal bluten etc.

                                Du verknüpftst das jetzt mit deinen Ängsten und hast dementsprechend eine, in deinem Empfinden" komplette Beschwerdepalette die auf Krebs hindeutet.
                                Das ist aber nicht so, es ist nichts weiter als ein Gedanke und genau der macht dich auch verrückt, je mehr du ihm nachgibst desto wahrer wird er unabhängig davon ob er wirklich wahr ist.

                                Wie wird es wenn du älter wirst, dann wachsen im Körper Beulen, es schmerzt hier und da, Flecken erscheinen wo niemals zuvor welche waren u.v.m.alles wird irgendwie anders.
                                Bis dahin solltest du deine Ängste therapiert haben, sonst wirst du deines Lebens nicht mehr froh.

                                Und vor allem, du musst umsetzen was hilft, das kann keiner für dich tun.
                                Also nicht mehr googlen und dem Verselbstständigen der Ängste frühzeitig etwas entgegensetzen.
                                Ich habe mich schnell beruhigen können, was vorher nicht so schnell ging.
                                Ich arbeite daran, nicht mehr so starke Angst zu bekommen und mich nicht mehr so krass reinzusteigern .

                                Googeln tue ich nicht mehr.

                                Und trotzdem danke, dass du mir antwortest, dass beruhigt mich auch, auch wenn ich nerve.
                                Danke ​​

                                Kommentar


                                • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                                  Ich habe nichts, mir geht es gut, heut ist ein schöner Tag, ich habe nichts, mir geht es gut, heut ist ein schöner Tag..
                                  Mir geht es gut und jeden Tag besser und immer besser
                                  Mir geht es gut und jeden Tag besser und immer besser....

                                  Kommentar


                                  • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                                    https://www.youtube.com/watch?v=RB7TcmRAX4c

                                    Angsthasi, mach mal das Video auf und schau es an

                                    Kommentar


                                    • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                                      https://www.youtube.com/watch?v=RB7TcmRAX4c

                                      Angsthasi, mach mal das Video auf und schau es an
                                      Vielen Dank für dieses Video

                                      Und auch ​​​​dir danke, für deine zahlreichen und hilfreiche Antworten.
                                      ​​​​

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                                      • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                                        Hast du die Geschichte über diesen Schweitzer Arzt gelesen AngstHase? Nimm dir die Zeit und les dich da mal ein bei Emile Coue. Hunderttausende haben sich aus dieser negativen Selbsthypnose-Spirale herausgeholt durch seine Anweisungen.

                                        Ich merk bei mir selbst, wie schnell das geht, dass man sich schlecht fühlt und krank. Irgendwie muss man da nur bestimmte Knöpfchen drücken und schon ist man da drinnen.
                                        Ich geh inzwischen sehr behutsam damit um, was ich rede, erzähle, beschreibe oder wo ich mich hineindenke.
                                        Zum Beispiel würde man dem Kind einer Freundin, oder seinem eigenen kleinen Kind niemals einen Film anschauen lassen, wo Horror oder sonstige grauslige Handlungen sind, man redet auch nicht mit Kindern über Fieses und hat auch Sorgfalt, was man ihnen zum Beschäftigen gibt.
                                        Du kannst dich selbst auch irrsinnig gut beeinflussen, musst nur mehrmals am Tag sagen, heut ist scheiße, heut ist echt shit und dann schleich herum und lass die Schultern hängen und rede drüber, wie arg das war, als man dich blamiert hat, oder getadelt hat usw.. mehr brauchts nicht und schon gehts dir schlecht. Du bist wie eine Schlange, wo der Kopf hingeht, da geht der Körper nach.
                                        Das weiß ich inzwischen und daher beschäftige ich mich nicht ernsthaft mit Grausligem.

                                        Wenn ich mit meinem Freund zusammen bin, dann reden wir über alles mögliche, oder bei Freundinnen ebenso- es wird so kompliziert im Gesprächsverlauf, wenn ganz viel "Ungutes" besprochen wird ( mir ist heut so flau, ich bin heut so schlecht drauf, mir gehts nicht gut, hast du auch so einen Kummer mit deinen Falten und wie gehts dir mit dem und dem, weißt eh, der so deppert geredet hat...und irgendwie folgt dann eins aufs andere und man ist total wo anders, als man sein will und wollte. Man sitzt dann da und schaut wie sechs Tage Regenwetter.

                                        Das ist wie wenn man sagt, was spielen wir heute?? Spielen wir Kummer haben und Angst haben..???

                                        ich kann mich in alles sehr gut hineinversetzen und hineinsteigern, du wahrscheinlich ebenso, drum würde es dir ja nicht so gehen.

                                        Das Gehirn ist wie eine Straßenkarte, wie eine Landschaft und wo du mit deinen Gedanken hinfährst, da bist du dann.

                                        Fahr in den sonnigen Süden. Oder zumindestens mehrmals am Tag in ein: mir gehts gut, ich liebe mein Leben, es ist eigentlich sehr schön.

                                        Viel Vergnügen beim Denken spielen. Denk dich in Angst und dann denke dich wieder wo anders hin. Spring hin und her wenigstens. Bleib nicht stehen auf einer Zone. Besuche auch die anderen Zonen deines Kopfes.

                                        Bis nachher

                                        Liebe Grüße

                                        Elektraa

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                                        • Re: Angst vor Krebs oder davor schon erkrankt zu sein

                                          Noch etwas fällt mir zu deiner Sache ein.

                                          Wenn man Blumen hat, Pflanzen, dann ist es selbstverständlich, dass man denen nicht die hinterste Ecke gibt, wo kein Licht hinfällt, es ist selbstverständlich, dass man die düngt und ihnen etwas zu Trinken gibt und was düngt man, was gießt man?? Die ERDE in der sie stehen.

                                          Wenn sich jemand immer wieder recht schlecht fühlt und grauslige Gedanken hat, dann kann das damit zusammenhängen, wie er steht, wo er steht. Was dich umgibt, das ist deine Erde.

                                          Gibt es mit deinem Umfeld Ärger?

                                          Bist du schlecht gedüngt? ( Umarmungen, Beifall, Komplimente, Lob, Anerkennung, Liebe, das alles ist Dünger)

                                          Hast du genug zu Trinken?? ( wir haben ständig Durst nach etwas, was wir brauchen- frische Luft, gesunde Nahrung, Schlaf, Bewegung, Interessantes, Besinnliches, Freudiges, Zuwendung, Freundschaft, Helfer, Geber...und und und)
                                          Hast du alles?

                                          Wie schaut es mit dem Eheleben aus? Gibts genug Herzlichkeit?

                                          Vor Kurzem habe ich in einem Buch gelesen, viele Krankheiten haben ihre Ursache darin, dass man sich getrennt fühlt vom Rest der Welt. Man fühlt sich einsam, schlecht versorgt.

                                          So ist es auch, wenn man sich an Menschen hält, die haben nicht immer Zeit und sind mit sich selbst viel zu beschäftigt. Ich glaube daran, dass ich und meine Seele eine Einheit sind, die sich wie bei einer Partnerschaft gegenseitig nahesteht. darum fühle ich mich zum Beispiel sehr selten einsam und schon gar nicht schlecht versorgt.

                                          Vielleicht solltest du dich auch mal deiner Seele zuwenden und ihr mal hallo sagen und bitte bring mich wieder zum Lachen...

                                          Apropos lachen, ich habe ein Lachjoga-Programm mitgemacht, hast du davon schon mal gehört?
                                          Es ist wirklich erstaunlich, wie das funktioniert. Zuerst tut man nur so, dann auf einmal schaltet alles auf Lachen, ohne weiteres Zutun, aber vorher war es bloß nur zum Schein.
                                          So schnell wird man mitgerissen. Das funktioniert natürlich mit der Angst gleich.

                                          Bist du in einer Gemeinde, wo es Seelsorger gibt? Ruf dort mal an und mach einen Termin aus und frag jemand von dort, wie man dir helfen kann. Die kennen sich sehr gut aus mit solchen Zuständen.

                                          Unser Pfarrer hat ein Buch herausgegeben, wo er beschreibt, wie sie gekommen sind, wie sie wieder gegangen sind, seine Leute, die sich an ihn gewendet haben. Er hat das bewiesen, zigfach, dass man sehr wohl helfen kann, wenn man sich aufmacht und um Hilfe bittet.
                                          Sein Rat war, begebt euch in eine meiner Gruppen, da wird gesungen, gebetet, sich gegenseitig herzlich und liebevoll begegnet, man ist in einer lieben kameradschaftlichen Gemeinschaft eingebettet und das alleine hilft schon, in einen andere Herzensebene zu kommen, wo man sich wieder gut fühlt. Es ist, wie wenn alle in einem bestimmten Ton schwingen und "schunkeln"- es ergibt sich ein gemeinsamer Rythmus und man gleicht sich diesem an, wie von selbst. Das heißt, wenn man bespült wird mit dieser Form von Miteinander, dann färbt das ab auf dich. Du schwingst dann mit und bist zugleich heraus aus der anderen Schwingung. So etwa. Weißt du, was ich meine?

                                          Du kennst das sicher auch, wenn man wo sitzt in einer Gemeinschaft und es ist herzlich und ungeheuer gemütlich, das steckt einfach an.

                                          Gute Besserung

                                          Fühl dich umarmt

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