Angst vor Alkohol / nicht schlafen zu können
Hallo liebes Forum,
wie der Titel schon erahnen lässt, plagt mich seit rund 2 Jahren eine seltsame Angst vor Alkohol.
Es geht eig. gar nicht so sehr um den Alkohol selbst, sonder darum die Angst durch den Alkoholkonsum nicht Schlafen zu können.
Angefangen hat alles damit, dass ich den Alkohol einfach nicht mehr so vertrage wie früher. Damals habe ich noch fast jedes Wochenende Alkohol getrunken (oftmals viel zu viel).
Den Tag darauf war man eben verkatert und konnte sich selbst nicht aussstehen. Irgendwann wurde das ganze mit dem Kater aber immer schlimmer, anfangs bereits nach kleineren Mengen, irgendwann dann schon nach 2 Bier.
Ein Schlüsselerlebnis war sicherlich auch als ich im Frühjahr 2016 gemeint habe an die 12 Bier (0,33l) zu trinken. Mir ging es am drauffolgenden Tag dermaßen schlecht, vor allem das Einschlafen bereitete mir nach großen Mengen Alkohol richtige Probleme.
Mein Körper war Abends zwar extrem müde, einschlafen konnte ich aber nicht. Ich war wie gefangen in einem sehr unangenehmen Zustand.
Und genau vor diesem Zustand habe ich nun immer wieder Angst sobald ich auch nur die geringsten Mengen von Alkohol zu mir genommen habe.
Ich spreche hier von Mengen wie sie z.B. in Fruchtsäften, Lebensmitteln usw. vorkommen. Also Mengen die absolut keine echte Auswirkung haben.
Dennoch bilde ich mir ein z.B. nach dem trinken des Orangensafts ein paar Gramm Alkohol zu mir genommen zu haben und es wäre dann ja rechnerisch so viel wie ein Schluck Bier.
Gestern Nacht hatte ich wieder so einen Fall, ich habe ca. 0,75l Orangensaft getrunken und die ganze Zeit vor dem schlafen darüber nachgedacht.
Schlaf gab es dann erst gegen die Morgenstunden.
Verstärkt wir das ganze vor allem wenn ich am nächsten Tag zur Arbeit muss (war heute zum Glück nicht der Fall).
Man kennt das ja, man schaut auf die Uhr und es wird immer später und später. Der Wecker klingelt aber immer zu selben Zeit.
Ich denke mir würde schon helfen wenn mir ein Experte zusprechen könnte, das derart geringe Mengen an Alkohol keine Auswirkungen haben (egal welcher Art).
Viele Grüße
wie der Titel schon erahnen lässt, plagt mich seit rund 2 Jahren eine seltsame Angst vor Alkohol.
Es geht eig. gar nicht so sehr um den Alkohol selbst, sonder darum die Angst durch den Alkoholkonsum nicht Schlafen zu können.
Angefangen hat alles damit, dass ich den Alkohol einfach nicht mehr so vertrage wie früher. Damals habe ich noch fast jedes Wochenende Alkohol getrunken (oftmals viel zu viel).
Den Tag darauf war man eben verkatert und konnte sich selbst nicht aussstehen. Irgendwann wurde das ganze mit dem Kater aber immer schlimmer, anfangs bereits nach kleineren Mengen, irgendwann dann schon nach 2 Bier.
Ein Schlüsselerlebnis war sicherlich auch als ich im Frühjahr 2016 gemeint habe an die 12 Bier (0,33l) zu trinken. Mir ging es am drauffolgenden Tag dermaßen schlecht, vor allem das Einschlafen bereitete mir nach großen Mengen Alkohol richtige Probleme.
Mein Körper war Abends zwar extrem müde, einschlafen konnte ich aber nicht. Ich war wie gefangen in einem sehr unangenehmen Zustand.
Und genau vor diesem Zustand habe ich nun immer wieder Angst sobald ich auch nur die geringsten Mengen von Alkohol zu mir genommen habe.
Ich spreche hier von Mengen wie sie z.B. in Fruchtsäften, Lebensmitteln usw. vorkommen. Also Mengen die absolut keine echte Auswirkung haben.
Dennoch bilde ich mir ein z.B. nach dem trinken des Orangensafts ein paar Gramm Alkohol zu mir genommen zu haben und es wäre dann ja rechnerisch so viel wie ein Schluck Bier.
Gestern Nacht hatte ich wieder so einen Fall, ich habe ca. 0,75l Orangensaft getrunken und die ganze Zeit vor dem schlafen darüber nachgedacht.
Schlaf gab es dann erst gegen die Morgenstunden.
Verstärkt wir das ganze vor allem wenn ich am nächsten Tag zur Arbeit muss (war heute zum Glück nicht der Fall).
Man kennt das ja, man schaut auf die Uhr und es wird immer später und später. Der Wecker klingelt aber immer zu selben Zeit.
Ich denke mir würde schon helfen wenn mir ein Experte zusprechen könnte, das derart geringe Mengen an Alkohol keine Auswirkungen haben (egal welcher Art).
Viele Grüße
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