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Angst durch Therapie ein anderer Mensch zu sein
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Angst durch Therapie ein anderer Mensch zu sein
Hallo ich habe Angst durch die Therapie ein anderer Mensch zu sein. Ich habe Panik wenn ich keine Verlustängste Mehr habe das ich dann auf einmal gar keine Kinder mehr will das hört sich beloppt an ich weiß. Habe einfach Angst weil ich meine Bedürfnisse nicht richtig wahrnehmen kann das dann in Therapie auf einmal raus kommt das ich was ganz anderes will dabei liebe ich meine Kinder und meinen Mann überalles. Ist das wieder der blöde Zwangsgedanke bzw. der Troll ? Man kann sich doch nicht in einem so täuschen oderStichworte: -
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Re: Angst durch Therapie ein anderer Mensch zu sein
Durch eine Therapie wird man kein anderer Mensch, es gibt ja keine Gehirnwäsche.
Der Therapeut ist ein Berater, jemand der dabei hilft Wege zu finden mit Ängsten besser umzugehen und kein Sektierer der im Hirn anderer Schindluder betreibt.
Diese Angst gehört wohl zu deiner Erkrankung und das solltest du auch so sehen und nicht negativ auf die Hilfsmöglichkeiten übertragen.
Sieh deine Gedanken als das was sie sind und versuche nicht sie zu belegen indem du auch noch dazu forschst, damit vertiefst du sie nur noch mehr.
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Re: Angst durch Therapie ein anderer Mensch zu sein
"Eine Therapie soll jemanden helfen, der Mensch sein zu können, der in einem steckt...das Zeug zur Seite räumen, was uns "zudeckt", was wir meinen sein zu müssen..."
Genau so sollte es sein.
Also kein anderer Mensch, sondern der selbe mit weniger Ballast und einem besseren Bezug zur Realität.
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