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Demenz der Mutter

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  • Demenz der Mutter

    Hallo, mein Name ist Uwe und ich melde mich hilfe suchend bezüglich meiner Mutter die seit Monaten vergesslicher geworden ist und seit 2 Wochen stundenlange Bestehlungstheorien aufstellt und daher vom Arzt Melperon verschrieben bekam, wonach es Ihr auf andere Weise eher schlechter geht. Ich hörte von Galantamin und Risperidon, was besser sein sollte. Sind diese Medikamente besser und bekommt man Sie als Kassenpatient überhaupt, oder nur mit Privatrezept? Oder gibt es ganz andere Medikamente? Vielen Dank im voraus!


  • RE: Demenz der Mutter


    Sehr geehrter Uwe,

    zuallererst sollte bei Ihrer Mutter eine gründliche diagnostische Abklärung durch einen Neurologen oder (Geront-)Psychiater erfolgen, um zu klären, was die Ursache für ihre Beschwerden ist. Erst dann kann man die Fragen nach der Therapie beantworten.
    Risperidon ist wie auch Melperon ein Neuroleptikum, soll also v.a. gegen psychotische Symptome (z.B. Wahn) wirken. Galantamin ist einer von drei Acetylcholinesterasehemmern, die bei der Alzheimerkrankheit eingesetzt werden, hier v.a. gegen Hirnleistungsstörungen, auch wenn auch eine Wirkung auf Verhaltenauffälligkeiten, wie Sie sie schildern, beschrieben ist.
    Alle diese Medikamente bekommen Sie bei entsprechender Indikation, auch als gesetzlich Versicherter "auf Rezept", die Kosten müssen von der Krankenkasse übernommen werden.

    Mit freundlichen Grüssen,

    Spruth

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    • RE: Demenz der Mutter


      Sehr geehrter Dr. Spruth,
      zuerst einmal vielen Dank für Ihre Rückantwort. Ja, bei meiner Mutter handelt es sich um eine 84 jährige Dame, die seit 20 Jahren einen Schrittmacher hat und seit 3 Jahren voll Schrittmacher abhängig ist, da die Eigenfrequenz unter 30 liegt. Sie nimmt dauerhaft Isokret 40, Ramipril, Allopirinol, Monsoldin,Herz ASS 100 sowie Nebelet und Triametren.
      Ansonsten ist Sie ganztags auf und war bis vor 6 Monaten völlig unauffällig. Dann fing es an mit der Vergesslichkeit, die sich bis heute dramatisch verschlechtert hat. Seit 10 Tagen sind Diebstahltheorien von 3-4 Stunden fast täglich gegeben.
      Der behandelnde Arzt Dr. Hoeing, der meine Mutter seit 20 Jahren kennt, hat dann klar Altersdemenz diagnostiziert und Melperon verschrieben.
      Für eine sicherlich von Ihnen empfohlene genaue Diagnostik fehlt Ihr wohl leider altersbedingt die Kraft und der Wille dort vorstellig zu werden.
      Risperidon ist wie auch Melperon ein Neuroleptikum, soll also v.a. gegen psychotische Symptome (z.B. Wahn) wirken. Also ist es nicht so, das Risperidon viel besser ist als Melperon und auch ein wenig das Fortschreiten der Krankheit etwas hemmt.
      Es geht mir natürlich darum, ein wenig die Wahnvorstellung zu reduzieren und den Verlauf der Erkrankung langsamer fortschreiten zu lassen.
      Für eine letzte Stellungnahme bedanke ich mich im voraus.
      Uwe Petschke

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      • RE: Demenz der Mutter


        Lieber Uwe
        Ich kann Ihnen nur wie Herr Dr. Spruth eine genaue Abklärung empfehlen. Meine Mutter war im selben Alter und sie hätte nie selber dorthin gehen können. Ich bin mit ihr hingegangen, ja ich habe sie dazu überredet. Musste ihr immer wieder versichern, dass ich sie wieder mit nach Hause nehme usw. Zuerst hatte ich Bedenken, dass ich meiner Mutter in etwas hineinmanövriere, was ihr zuviel wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dies das Beste war, was ich für meine Mutter tun konnte. Sie hat es selber als sehr positiv erlebt, weil all diese Fachleute sie ernst genommen haben und ihr ein Stück Selbstbewusstsein/Würde zurückgegeben haben.
        Alles Gute,
        Core

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        • RE: Demenz der Mutter


          Lieber Uwe,

          es war ein anderer Mensch, der dies formulierte, nicht ich, aber sehr wahr.............

          Neuroleptika sind bei Demenz keine Therapie, sondern der Versuch, störende Verhaltensweisen - mit denen der Kranke auch sich selbst und andere gefährden könnte - symptomatisch zu unterdrücken. Ihm wird durch diese die Möglichkeit genommen, seine innere Erregung, die so häufig mit der Demenz einhergeht, und die so verständlich ist, nach außen wenden zu können. Sie verschwindet aber deshalb nicht. Dafür gebrauche ich gerne das Bild vom Dampfkessel: Propfen drauf, nach außen dringt nun nichts mehr, aber drinnen brodelt es weiter... .

          Ich frage jetzt provokant, ist es das ? Noch einen grössernen Propfen draufzusetzen ?
          Es sollte noch andere Lösungen geben, um diese Unruhe ausleben zu dürfen...Menschen anzunehmen, so wie sie sind........

          Beste Grüsse
          Auguste

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          • RE: Demenz der Mutter


            Liebe Auguste,
            ich sehe das genauso wie Sie. Mir geht es darum was meine Mutter nehmen könnte um den Verlauf der Demenz zu verlangsamen, oder gibt es da überhaupt kein Medikamemt.
            Liebe Grüße
            Uwe

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            • RE: Demenz der Mutter


              Lieber Uwe,

              gut.

              Diese Diagnose Altersdemenz ist eine sehr schlappe medizinische Feststellung zu der Sie und ich auch in der Lage wären.

              Es gibt Medikamente, die bei einer Diagnose AD eingesetzt werden und recht gute Ergebnisse für den Verlauf bringen. Sie verlangsamen, manchmal verbessern sie, manchmal bringen sie aber auch nicht mehr, als wenn man sie weglassen würde.
              Den Versuch ist es wert und das gibt es für Kassenpatienten genauso, wenn die Indikation dafür besteht.

              Wie Core und Dr. Spruth schon schrieben, vertiefen sie die Untersuchung an geeigneter Stelle. ES LOHNT SICH !
              Kein Hausarzt und auch nicht jeder Neurologe sind Spezialisten.
              Warum die Mutter so verwirrt ist, könnte eine ganze Palette möglicher Ursachen haben. Diesem sollten sie nachgehen, weil es die Lebensqualität der Mutter und die Ihrige nur verbessern kann.

              Geeignete Ärzte findet man hier:
              http://www.alzheimerforum.de/2/8/1/1/sprechst.html#D

              Liebe Grüsse
              Auguste

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              • RE: Demenz der Mutter


                Liebe Auguste,
                vielen Dank für Ihre Antwort! Wie ich schon sagte, handelt es sich bei meiner Mutter um eine 84 jährige Dame, die auch nach Aussage Ihres behandelnden Arztes keinesfalls einer Diagnostik unterzogen werden sollte, da Sie schon bei den monatlichen Besuchen beim Hausarzt vorher unruhig und unsicher ist. Wenn Sie es nur ansatzweise wollte und könnte, wäre das natürlich der beste Weg. Nach den von mir geschilderten Veränderungen, kann es doch nicht so viele Möglichkeiten geben, welche Medikamente geeignet sind Ihr zu helfen und nicht einfach nur zu unterdrücken. Zum Beispiel hörte ich, daß man mit Galantamin nichts verkehrt machen kann und g.g.f. den Verlauf der Demenz verlangsamen kann. Was könnte man denn falsch machen mit der Gabe von Galantamin. Sind die Nebenwirkungen so erheblich?
                Liebe Grüße
                Uwe

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                • RE: Demenz der Mutter


                  Lieber Uwe,

                  wie meine Worte ankommen...ich weiss es nicht.

                  Dieser Hausarzt scheint ja sehr überzeugend zu sein, er hält sie aber ganz klar durch Einschüchterung und düstere Szenarien davon ab, den Weg einzuschlagen, der klärend wäre.

                  Möchten Sie mit einem Medikament auf Verdacht behandelt werden ? Ich glaube nicht und auch das voangeschritten Alter der Mutti ändert nichts an der Tatsache, dass man Menschen nur dann Medikamente geben sollte, wenn man weiss, warum und wofür.

                  Sie brauchen keine Überweisung von diesem Hausarzt. Sie müssen nicht mit ihm diskutieren und tun Sie es auch nicht Mutti.
                  Mit der Schilderung dieser Symptome bekommen Sie einen Termin.

                  Galantamin....ist kein homöopathisches Mittel.
                  Dieses Medikament hat natürlich Nebenwirkungen, die mehr und minder auftreten können.
                  Auf die Schnelle und nur für einen Eindruck der
                  Nicht-Harmlosigkeit...
                  http://www.tk-online.de/arznei-db/cgi-bin/anw2.pl?78

                  Man muss also gut abwägen und die Gabe muss unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

                  Es sind keine Smarties, wie ich immer sage. Wer so was sagt, hat sich nicht informiert.

                  Liebe Grüsse
                  Auguste

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                  • RE: Demenz der Mutter


                    Liebe Auguste, nochmals vielen Dank. Um eine Diagnose zu stellen muß Sie da zu einem Spezialisten oder ins Krankenhaus. Welche Untersuchungen sind zwingend nötig, um das Sie die richtigen Medikamente bekommt?
                    Kennen Sie vielleicht hier im Wesel/Bocholter Raum einen einfühlsamen Spezialisten.
                    Gestern war es erstmals so schlimm, daß Sie über 10 Stunden dauerhaft Diebstahlängste hatte, mir 100 Zettel vollschrieb mit dem Inhalt Warum nimmst Du mir mein Geld weg u.s.w.
                    Habe mir für diese Woche Urlaub genommen um Kraft zu tanken.
                    Liebe Grüße
                    Uwe

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                    • RE: Demenz der Mutter


                      Uaaahhhhh......das erinnert mich an die täglichen
                      Zettel, auf denen stand: Ich brauche Geld !

                      Was bekommt denn Ihre Mutti alles so gestohlen vom bösen Sohn :-) ? Möglicherweise findet sich noch eine Idee, um diese Ängste etwas mehr in die Waage zu bringen.

                      Wenn Sie mir ihre PLZ nennen, will ich mich gerne schlau machen, ob es eine konkrete Empfehlung gibt...sonst gibt es diese besagten Gedächtnissprechstunden.
                      Zu den Untersuchungmethoden sagt besser Dr. Spruth etwas, aber sicherlich wird es bildgebende Verfahren geben, die ergänzt werden mit kognitiven Tests, wie der Mini Mental Status Test.

                      Sehr gut beschrieben, finden Sie die gängigen Untersuchungen direkt hier im Forum:
                      http://www.alzheimerinfo.de/diagnose/arztbesuch/

                      Eventuell würde ihrer Mutter eine stationäre Aufnahme zur Einstellung von Medikamenten empfohlen. Das wäre sehr gut und ich kann Ihnen die Angst nehmen, denn in den gerontopsychiatrischen Kliniken ist man sehr liebevoll und aktivierend mit den Patienten.

                      Bis dann
                      Auguste



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                      • PLZ


                        46... richtig ?

                        Gruss
                        AD

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                        • RE: Demenz der Mutter


                          Liebe Auguste,
                          ja, 46414 ist die P.L.Z.
                          Mutter versteckt Ihr aufbewahrtes Geld immer in Ihren Räumen und danach kommt Sie mit Diebstahlbeschuldigungen zu mir.
                          Das versteckte Geld dann von mir zu finden ist kaum möglich, so daß ich Ihr von mir immer wieder neues Geld gebe. Jetzt habe ich alles in Ihre Kassette gelegt und zeige es immer wenn Sie danach fragt. Aber das reicht Ihr nicht. Sie will es in Ihren Händen haben und dann versteckt Sie wieder und beschuldigt mich dann.
                          Liebe Grüße
                          Uwe

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                          • RE: Demenz der Mutter


                            Lieber Uwe,

                            erkennt ihre Mutter noch Euro oder wäre es egal, einfach nur Scheine, Scheine und Münzen fremder Währung oder Spielgeld ?

                            Nicht lachen...das reicht bei Einigen, um das Dagobert Duck Gefühl zu befriedigen :-)

                            Lieben Gruss....wenn ich etwas hören sollte, lasse ich es sie wissen.

                            Lieben Gruss
                            Auguste

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                            • RE: Demenz der Mutter


                              Liebe Auguste,
                              genau den Gedanken hatte ich auch schon, aber Sie erkennt ganz klar Spielgeld und ist dann total agressiv. Es müßte schon sehr dem normalen Geld gleichen und da weiß ich leider nicht, wo ich das beziehen kann.
                              Jetzt ist Sie gerade wieder fast unauffällig und sagt nur, daß ich Ihr morgen ja das Geld zum Friseur geben muß, allerdings ohne Agression.
                              Ich habe Ihr allerdings mittags eine halbe Tablette Molsodin gegeben und werde falls es so bleiben sollte auch nachts wieder nichts geben.
                              Liebe Grüße
                              Uwe

                              Kommentar


                              • RE: Demenz der Mutter


                                Natürlich Melperon 25 mg., aber da ich insgesamt erst 2 Tabletten gegeben habe ist mir ein Schreibfehler unterlaufen!!!!

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                                • RE: Demenz der Mutter


                                  Lieber Uwe,

                                  leider ist das Eurokinderspielgeld sehr viel kleiner.
                                  Zählt die Mutti das durch oder reicht eventuell der optische Blick darauf.....da könnte man ja
                                  unterfüttern....

                                  Wenn es einfach viiiiel Geld sein soll, dann die Empfehlung mit vielen kleinen Scheinen....die In Summe aber nicht so kostspielig sind.

                                  Ich habe leider keine persönliche Empfehlung bisher, aber Sie sind bestimmt in einer der naheliegenden Gedächtnisspechstunden gut aufgehoben.

                                  Liebe Grüsse
                                  Auguste

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                                  • RE: Demenz der Mutter


                                    Sehr geehrter Uwe,

                                    die weitere Abklärung soll nicht zuletzt ausschliessen, daß bei Ihrer Mutter eine kausal behandelbare Demenzursache, also z.B. eine Hormonstörung, ein Vitaminmangelzustand, eine internistische Erkrankung..., vorliegt, die natürlich ganz anders therapiert würde. Der reflexartige Griff zum Neuroleptikum ohne weitere Diagnostik erscheint mir nicht nachvollziehbar.
                                    Sollte letztlich eine Alzheimer-Demenz diagnostiziert werden, ist, sofern keine medizinischen Gründe dagegen sprechen, in jedem Fall ein Therapieversuch mit einem Acetylcholinesterasehemmer (AChI --> Aricept, Exelon oder Galantamin) oder Memantine (Axura,Ebixa), je nach Schweregrad, zu unternehmen. Die AChI sind zwar bei verschiedenen bradykarden Herzrhythmusstörungen (bei denen das Herz zu langsam, schlägt) kontraindiziert, da Ihre Mutter aber einen Schrittmacher hat, sollte dies bei Ihr nicht gelten. Sprechen sie mit dem Hausarzt, oder noch besser mit einem Gerontopsychiater oder einem sonstig erfahrenen Kollegen (z.B. wie schon mehrfach erwähnt) in einer Gedächtnissprechstunde) darüber. Im übrigen haben die genannten Medikamente nicht nur eine Wirkung auf das Gedächtnis, sondern auch auf verschiedene Verhaltensauffälligkeiten.

                                    Mit freundlichen Grüssen,

                                    Spruth

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                                    • RE: Demenz der Mutter


                                      sehr geehrter herr dr. spruth
                                      meine mutter ist seit 1999 an DEMENZ ERKRANKT
                                      sie kann fast gar nicht mehr.Wir KINDER PFLEGEN sie zuhause.Sie hatte einmal aneiner schlaganfall erlitten.Davon nichts ist zusehen,die kadriologen haben marcumar tabletten eingesetzt die sie 2jahreren eingennomen hat bis jetzt.nun will der kadriologe nicht mehr marcumar einsetzen sondern ass300 mit der begründung sie sei sehr stürz gefärdet.blutungs gefahr welche weg sollen wir entscheiden vielen dank
                                      ich freue mich auf ihre antwort

                                      Kommentar


                                      • RE: Demenz der Mutter


                                        Sehr geehrte/r mert,

                                        vermutlich setzte man Marcumar bei Ihrer Mutter ein, weil man eine sog. Kardioembolie als Ursache des Schlaganfalls vermutete und Ihre Mutter z.B unter einem Vorhofflimmern leidet. Grundsätzlich ist bei einer oralen Antikoagulation mit Marcumar immer zwischen dem vermuteten Nutzen einer protektiven Wirkung gegen weitere Schlaganfälle und der Gefahr von Blutungskomplikationen abzuwägen. Wenn eine erhöhte Sturzgefährdung besteht, z.B. weil eine Gangstörung besteht, sollte Marcmar abgesetzt werden.

                                        Mit freundlichen Grüssen,

                                        Spruth

                                        P.S. Neue Beiträge bitte der Übersichtlichkeit halber nicht als Antwort auf andere Fragen im Forum plazieren.

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                                        • Demenz Mutter


                                          Sehr geehrter Dr. Spruth,
                                          vielen Dank für Ihre ausführlichen und sehr hilfreichen Informationen. Zwischenzeitlich wurde ein CCT ( nativ und nach 70 ml. Accupaque 300 i.v.) des Gehirnschädels meiner Mutter gefertigt. Sowohl dort, wie auch in der Gedächtnissprechstunde wurde nichts festgestellt, außer zeitgemäße Verkalkungen. Auch das Blutbild ist unauffällig. Vorsichtig formuliert hat die darauf folgende Gedächtnissprechstunde sehr wenig gebracht. Meine Bitte an Sie wäre, ob ich Ihnen bitte die Aufnahmen der Radiologie zur Ansicht zustellen darf. Das wäre eine große Hilfe für uns. Für eine Rückantwort g.g.f. unter der E- Mail [email protected] bedanke ich mich im voraus.
                                          Hochachtungsvoll
                                          Uwe Petschke

                                          Kommentar

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