Meine Mutter ist 82 Jahre alt und ist vor Jahren an Alzheimer erkrankt. Immer mehr geht es mit ihr bergab. Seit ca. 4 Wochen ist ein neues Problem aufgetaucht, das mir sehr zu schaffen macht.
Mutter ist ständig am herumwursteln, auch nachts. Seit 3 Wochen ist es nicht mehr möglich richtig zu schlafen. Ab Mitternacht läuft sie ständig von einem Fenster ans andere, von einem Zimmer in ein anderes, Treppe rauf, Treppe runter, Wohnzimmer, Küche, Bad, WC und zurück, Schublade auf, Schublade zu, Schranktür auf, Schranktür zu. Und das so laut, daß im ganzen Haus garantiert keiner mehr schlafen kann.
Wenn sie sich dann endlich wieder hinlegt und man meint, jetzt wäre Ruhe, denkste, nach wenigen Minuten beginnt das Ganze von vorne.
So gegen 6 Uhr morgens schlafe ich dann meist ein, mit dem Erfolg, daß wenn ich später aufstehe, fühle ich mich total erschlagen.
Immer wieder bin ich wegen Mutter beim Hausarzt. Dem fällt bald auch nichts mehr ein.
Seit zwei Wochen bekommt sie jetzt abends Tabletten (melperon 50 von ct), damit sie wenigstens nachts zur Ruhe kommen soll. Die Wirkung bis jetzt, gleich null.
Ich kann sie noch nicht festbinden oder einschließen. Irgendwohin abschieben will ich sie ja auch nicht. Es ist schließlich meine Mutter. Aber so kann es auch nicht weitergehen.
Seit kurzem kommt hinzu, daß sie ständig Dinge verlegt und dann stundenlang danach sucht, auch nachts, Brille, Hausschuhe, Klopapier, Bonbons und so weiter. Seit neuestem findet sie nachts nicht mehr alleine zurück ins Schlafzimmer.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Was soll ich blos tun? Wäre Für jeden Tipp sehr dankbar.
Mutter ist ständig am herumwursteln, auch nachts. Seit 3 Wochen ist es nicht mehr möglich richtig zu schlafen. Ab Mitternacht läuft sie ständig von einem Fenster ans andere, von einem Zimmer in ein anderes, Treppe rauf, Treppe runter, Wohnzimmer, Küche, Bad, WC und zurück, Schublade auf, Schublade zu, Schranktür auf, Schranktür zu. Und das so laut, daß im ganzen Haus garantiert keiner mehr schlafen kann.
Wenn sie sich dann endlich wieder hinlegt und man meint, jetzt wäre Ruhe, denkste, nach wenigen Minuten beginnt das Ganze von vorne.
So gegen 6 Uhr morgens schlafe ich dann meist ein, mit dem Erfolg, daß wenn ich später aufstehe, fühle ich mich total erschlagen.
Immer wieder bin ich wegen Mutter beim Hausarzt. Dem fällt bald auch nichts mehr ein.
Seit zwei Wochen bekommt sie jetzt abends Tabletten (melperon 50 von ct), damit sie wenigstens nachts zur Ruhe kommen soll. Die Wirkung bis jetzt, gleich null.
Ich kann sie noch nicht festbinden oder einschließen. Irgendwohin abschieben will ich sie ja auch nicht. Es ist schließlich meine Mutter. Aber so kann es auch nicht weitergehen.
Seit kurzem kommt hinzu, daß sie ständig Dinge verlegt und dann stundenlang danach sucht, auch nachts, Brille, Hausschuhe, Klopapier, Bonbons und so weiter. Seit neuestem findet sie nachts nicht mehr alleine zurück ins Schlafzimmer.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Was soll ich blos tun? Wäre Für jeden Tipp sehr dankbar.
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