ich wollte euch mal so nach euren Erfahrungen hinsichtlich der Handhabung der Pflegeheimen im Zusammenhang mit Medikation (insb. Psychopharmaka) fragen:
1. Arbeitet "euer" Heim mit einem Psychiater/Neurologen zusammen, der eure Angehörigen betreut oder greift ihr auf externe Ärzte zurück?
2. Werdet ihr bei Veränderung der laufenden Medikation (insb. Psychopharmaka) vorab informiert und gefragt?
3. Wird/wurde mit euch die medikamentöse Therapie abgesprochen? bzw. wird diese regelmäßig abgesprochen?
4. Wie war das bei Neuaufnahme in ein Heim? Wurde da mit euch seitens des Pfl.-heims mit euch hinsichtlich Arzt und Psychopharmakagaben gesprochen bzw. das abgesprochen?
5. hat man hier die Erfahrung gemacht, dass Pflegeheime einen hinsichtlich Verabreichung sedierender Medikamente unter Druck setzen?
In meiner Idealvorstellung würde ein Pfl.-heim bei Neuaufnahme und dann im weiteren, zumindest Angehörige mit Betreuerstatus wie mich, über die Entwicklung des Patienten informieren und je nach dem bitten mit dem behandelnden Arzt zu sprechen. Dann bespricht man die Sache mit dem Arzt/Ärztin und gibt das weitere an das Pflegeheim weiter, die das dann umsetzen.
Ich mache leider gerade die ganz gegenteilige Erfahrung ):
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