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Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?

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  • Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?

    Meinen Dank an alle wunderbaren tapferen Gutmenschen hier in diesem Forum. Ich lese schon längere Zeit mit und habe von zahlreichen Tipps profitiert. Vielleicht könnt Ihr mir bei folgendem aktuellen Problem mit Erfahrungswerten beistehen ?

    Meine demenzkranke Mutter wird tagsüber noch von meinem Vater (beide 82) versorgt, nach Büroschluss übernehme ich. (Im April 09 wurde in der Memory Clinic eine mittelschwere Alzheimer-Erkrankung diagnostiziert.)

    Nächste Woche (Di 8/12) muss mein Vater wegen eines Leichstenbruchs ins Krankenhaus. Er ist ihre engste Bezugsperson und sie läuft den ganzen Tag hinter ihm her, auch wenn sie ihn zur Zeit für ihren Vater hält. Ich werde für diese Zeit Urlaub nehmen und bei ihr bleiben. Jetzt kommt die Frage:

    Bringe ich meinen Vater gemeinsam mit ihr zum Krankenhaus, in der Hoffnung, sie versteht ein bisschen, was passiert oder ist es besser, er ist einfach weg und ich sage, dass er zu einer Untersuchung ist, wir ihn nachmittags besuchen, er bald zurück ist.... oder ähnliches.

    Mich erkennt sie auch nicht mehr als ihre Tochter, aber sie freut sich, wenn sie mich sieht. Wie erkläre ich es ihr, dass ich morgens neben ihr liege und nicht ihr Mann/Vater, wenn sie in Panik gerät ? Hat jemand eine Ablenkungsstrategie parat ?

    Ich weiß, es gibt schlimmere Situationen, aber ich möchte, dass sie die Zeit so gut wie möglich aushält – und ich auch.

    Danke für jede Antwort und einen schönen Tag noch - Marge


  • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


    Hallo marge,
    ich persönlich würde die Mutter nicht zur Klinik mitnehmen und eher die zweite Version wählen, also ihr erklären, dass der Mann/Vater eine Behandlung im Krankenhaus über sich ergehen lassen muss, dass sie ihn zusammen besuchen, dass er bald wiederkommt usw.

    Ich befürchte, die Klinikformalitäten / Fahrt / Aufnahme etc. sind zu aufregend für Ihre Mutter und bringen sie mehr durcheinander als dass sie helfen.

    Aber dies ist nur meine persönliche Einschätzung.
    Alles Gute wünscht
    Leona

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    • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


      Hallo Marge,
      das ist auch immer meine Horrorvorstellung, wenn meine Mutter, die hauptsächliche Bezugsperson meines Vaters ist, ins Krankenhaus müsste. Theoretisch bin ich zwar ebenso Bezugsperson, ist aber doch etwas anderes, und würde mich ziemlich überfordern (unsere Situation ist auch noch etwas anders). Ich denke, Sie können nicht viel mehr tun, als die Situation ggf. jedes Mal wieder zu erklären, nämlich dass Ihr Vater kurz im Krankenhaus ist, aber "morgen" schon wieder kommt. Aufgrund unserer eigenen Erfahrungen wollt ich aber noch anmerken, dass ich mir nicht so sicher wäre, dass Ihre Mutter nicht weiß, dass Ihr Vater nicht ihr Mann ist, weil sie ihn evtl. "Vater" nennt. Auch bei uns ist es so, dass mein Vater meine Mutter als "Mutter" bezeichnet, sich selber aber als "Vater" und mich als "Kind", also wie von außen betrachtet und nicht beim Namen genannt. Er reflektiert dadurch die Situation, mit der er sich sehr beschäftigt, nämlich dass er als Vater von seiner Frau, aber auch von seinem Kind betutelt wird, d.h. wir Sachen für ihn oder an ihm machen.
      Alles Gute, Flieder

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      • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


        Hallo Marge,
        wir hatten anfänglich dieses Problem auch - nur "berufsbedingt" in der WG, wenn ich mal für etwas längere Zeit aus dem Haus mußte. Aufgrund der vielen und stundenlangen Gespräche hat sich eine "Ur-Vertrautheit" entwickelt mit der Folge, dass aggressive Reaktionen schon mal vorkamen.
        Strategie: in Salamitaktik bin ich mehrmals am Tag "weg gewesen" - der Mieterin wurde jedesmal gesagt, ich komme gleich wieder (auch heute noch, wenn ich abends mich für den morgigen Tag verabschiede). Sobald sie verhaltensauffälig wurde, kam ich wieder in ihren Gesichtskreis. Ziel war, das Gefühl zu entwickeln, dass es stimmt, dass ich gleich wieder komme.
        Das Zeitgefühl ist ohnehin nicht mehr gegeben - also kann man die Zeiten mit Begriffen besetzen, die dem zu Betreuenden keine Angst machen (morgen - eine endlos lange Zeit). Es gibt einfach keine Lügen, wenn das Gefühl beim Vater/Mutter nach der Ansprache "gut" ist - der demente Mensch hat seine eigene Welt und seine Gefühle sind sein Maßstab.
        Bei Vater oder Mutter sollte man schon höllisch aufpassen - man kann an Glaubwürdigkeit verlieren. Ich dachte, als ie Mieterin von spricht ihrem Vati sprach, dass sie ihren Vater auch meint und ging auf den Vater ein - sie meinte aber ihre Ehemann (auch verstorben), weil sie ihn vermißte (wo bleibt der denn). Danach kam ein Satz, der es in sich hatte: "Ihnen kann glaube ich nicht mehr - mein Vater ist doch beerdigt - das weiß ich - wo ist denn mein Mann?". Eine gerade anwesende "allwissende" Gerontofachkraft kam dann mit dem Satz: "Wir kennen doch die Männer, die kommen ja wann sie wollen".
        Reaktion am nächsten Morgen (!!!!): "Was war denn das für eine Frau - kann mir doch sagen, dass mein Mann tot ist. Der Tod gehört zum Leben. Hat sich wohl wichtig gemacht. Im übrigen war mein Mann ein Mensch, auf den ich mich verlassen konnte."
        Diese Reaktion hätte ich nicht erwartet - hat mich umgehauen. Es zeigt mir aber, dass wohl doch noch eine Menge in dem Kopf abläuft und später wahrscheinliche auf der Gefühlsebene.
        Mein Hinweis wird jetzt wegen der Zeitknappheit nicht viel bringen - aber vielleicht für das nächste Mal vorbeugen.
        LG
        Manfred

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        • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


          Vielen Dank für die Antworten.
          In jeder ein neuer Aspekt, der mich weiterbringt und mir etwas die Angst nimmt. Falls 'Patient' oder 'Betreuerin' in Panik geraten, bin ich sofort wieder hier. Ansonsten werde ich später berichten, wie es gelaufen ist. Vielleicht lerne ich ja noch etwas dazu, das anderen helfen könnte.

          Wie schön, dass es dieses Forum gibt.

          LG - Marge

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          • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


            Die Woche mit meiner Ma verging relativ entspannt, sie war leicht "führbar", ablenkbar
            und hat gefuttert wie ein Scheunendrescher (weil sie natürlich auch überall Essen herumstehen hatte und ständig animiert wurde). Wenn man auf Schlaf und eigene Bedürfnisse verzichten kann.....Zumindest war meine anfängliche Angst unbegründet. Hut ab vor allen, die das über Jahre rund um die Uhr bewältigen.

            Wir haben Vater/Ehemann auch 1 x im Krankenhaus besucht, kein Problem. Aber nun ist er zurück und ich bin weg. Große Katastrophe. Ob diese kleine Änderung sie so beeinträchtigt hat, dass sie jetzt noch konfuser ist? Ich habe auch die erste Nacht als er zurück war, noch dort genächtigt und "ihn ins Bett gebracht", damit sie sah, dass das alles so richtig und in Ordnung war. Hatte sie auch scheinbar akzeptiert.

            Mein Vater, der sich mit seinem Bauchschnitt vom Bett zum Sofa wälzt, weil er natürlich so schnell wie möglich wieder nach Hause wollte, kann jetzt noch weniger tun, als er als älterer Herr sowieso schon in der Lage ist. Heute ist meine Mutter dann in einem Geschäft zusammengeklappt. Total durchgefroren (wir haben -5C) und am Ende ihrer Kräfte. Meine Schwägerin hat die beiden mit dem Auto eingesammelt.

            Ich weiß jetzt auch nicht mehr weiter. Was ist der nächste Schritt ? Nach der Woche bin ich der festen Überzeugung, dass es ihr in einer guten Einrichtung besser ginge, als bei meinem Vater, der ihr in keiner Weise gerecht werden kann, sondern einfach sein Ding weiter macht. Warum muss immer erst alles eskalieren, bevor eine Entscheidung getroffen werden MUSS? Und alle sagen, ja, ja, das war bei uns genauso, es ging erst, als es schon fast zu spät war. Andererseits möchte ich natürlich, dass sie so lange wie möglich zu Hause bleibt. Wie überzeuge ich meinen Vater, dass Hilfe ins Haus kommen muss ? (Er will keine Fremden in der Wohnung, die klauen alles.)

            Was wäre ein möglicher Schritt ? Kann ich sie in ein Krankenhaus mit Gero-Psych-Station einweisen und ein paar Tage Medikamentös einstellen und aufpäppeln lassen ? Würde sie das verkraften oder noch mehr verwirren und geht das so einfach ? Das war mein erster Gedanke.

            Habe in meiner Verzweiflung einen nochmaligen Neurologen-Termin gemacht, da die Memory Clinic sagte, sie hätte das falsche Medikament (Piracetam). Sie hätten Ebixa oder Axura empfohlen. Auf diesem Wege erfährt man dann, dass die Hausärzte sich nicht an die Anweisungen der Neurologen halten und einfach verschreiben, was sie wollen. Hat sie daher vielleicht ein paar Tics ? Sobald sie sich hinlegt und der Kopf berührt das Kissen schnellt sie wieder in die Höhe und das 100 mal hintereinander, die halbe Nacht, bis man sie "anhält". Das gleiche beim Schuhe anziehen, wieder ausziehen, wieder anziehen, ohne Unterbrechung bis man sie stoppt.

            Ich schaue ihr beim Dahinvegetieren zu und kann nichts tun. Mir bricht das Herz.

            Danke für jeden Kommentar. – Gruß Marge

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            • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


              Hallo Marge,

              irgendwann sind die Möglichkeiten zu Hause schlichtweg erschöpft - spätestens wenn die 24Std-Betreuung unvermeidlich wird.

              .. und kann nichts tun.
              Doch - es gibt eine Reihe von Alternativen.
              Zunächst muss die rechtliche Situation klar sein - ist schon gesetzliche Betreuung bestellt worden? Ohne dieser ist gegen jedes Nein der Eltern nichts auszurichten. Vollmachten können widerrufen werden!
              Hier gilt, dies rechtzeitig zu regeln, bevor vielleicht das Krankenhaus (geht hier sehr schnell - OP war notwendig, Tochter nicht erreichbar und Minuten später war das Ganze geregelt - oder Ordnungsamt in diese Richtung aktiv wird. Wird ein Betreuer vom Gericht benannt (also nicht aus dem Familienkreis), sind Sie völlig außen vor.
              Der zweite Schritt ist, den Betreuungsbedarf einmal realistisch abzuschätzen und dann auf Suche nach möglichen Lösungen gehen - von der ambulanten Betreuung (hier können Sozialämter - die möglicherweise auch die gesetzlich vorgeschriebene Pflegeberatung durchführen - mit genügend Ansprechpartner / -adressen weiterhelfen) bis hin zu geschlossenen Abteilungen von Alten-/Pflegeheime und Alternativen Wohn-/Betreuungsformen. Privat Versicherte können sich an COMPASS wenden (Private Pflegeberatung, auch kostenlos).
              Wenn Sie Ihrer Mutter noch ein bißchen Lebensqualität erhalten wollen, sehe ich eigentlich nur 2 Möglichkeiten - ambulant und zu Hause zumindest eine Betreuung tagsüber, damit Sie selbst und ihr Vater auch mal "Pause" haben (ohne ein schlechtes Gewissen). Eine weitere Alternative wäre eine entsprechend orientierte Wohngemeinschaft - hier gibt es wiederum Lösungen, die einem Heim angeschlossen sind oder selbständig sind. Wesentlich ist hier die personelle Überschaubarkeit, wenig vorbestimmte Regelungen - also deutlich mehr persönliche Freiheit. Bei meiner dementen Tante (haben deren Schwestern so beschlossen) ist eine Unterbringung in einem normalen Altenheim veranlaßt worden. Aus "wenig Können" ist nach 2 Monaten ein "Nichts" geworden und die anderen Bewohner auf der Etage hatte regelrecht Wur auf diese Frau ("klaute" denen ständig Wäsche aus den Schränken). Empfehlenswert ist, sich die Tagesabläufe und die Pflegebereiche sehr genau anzusehen.
              Vielleicht erleichtert es Ihre Entscheidung - Sie übernehmen jetzt die Rolle, die früher Ihre Eltern für Sie inne hatten. Auch Ihre Eltern mußten sicherlich (mehrfach) gegen Ihren Willen entscheiden, weil sie wußten und überzeugt waren, dass Ihre Vorstellungen für Sie nur nachteilig wären. Aber: sie haben entschieden und Sie nicht "Ihrem Schicksal" überlassen - sie haben Sie sicherlich auf den anderen, richtigen Weg begleitet. Ihre Aufgabe ist es daher abzuwägen, einmal Ihr Gefühl der Verantwortung und zum anderen Loslassen, um eine vielleicht im Sinne Ihrer Mutter lebenswertere Alternative zu finden. Zu spätes Loslassen kann auch bedeuten, dass vielleicht noch mögliche positive Entwicklungen vertan werden. Einen Rat aus der Ferne kann Ihnen eigentlich nicht wirklich geben.

              Grüße Manfred

              Kommentar



              • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


                Danke Manfred, genau diesen "Tritt" brauchte ich noch. (Nicht ironisch gemeint.)

                Wir (Kinder und Eltern) haben alle gegenseitigen Vollmachten und Patientenverfügungen und ich habe gestern nach Demenz-WGs in der Nähe gesucht. Die sind leider rar, aber es gibt sicher auch akzeptable Heime. Ich werde mich auf den Weg machen und mir einiges anschauen. Es geht kein Weg mehr daran vorbei. Vielleicht reagiert mein Vater dann endlich, wenn ich ihn vor die Wahl stelle, entweder eine Tagesbetreuung oder ein Heimplatz und sagt uns auch mal seinen Standpunkt. Er hat einfach nur Angst und kann es nicht akzeptieren, dass es so dramatisch ist. Verstehe ich ja auch.

                Aber Sie haben recht, man kann noch eine ganze Menge tun, nur man ist immer so gelähmt und fassungslos und natürlich will ich mich nicht "trennen". Aber ich hätte auch so gerne mal wieder das Gefühl, es ist alles getan was möglich ist und es geht ihr den Umständen entsprechend, relativ, gut.

                Ich hoffe, ich bekomme nächsten Mittwoch beim Neurologen noch passendere Medikamente, damit sie nicht mehr so viel Angst hat und weint.

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                • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


                  Viel Glück beim Suchen - aber hinter das Heimleiterzimmer - also in die Pflegebereiche einmal schauen! Vieles in den Altenheimen ist nur für den Besucher gemacht.
                  Meine Skepsis Heim: viel zu wenig Personal, um sich wirklich kümmern zu können. Das Thema Validation oder integrative Validation sollte beim Pflegepersonal beherrscht werden und für Sie erkennbar in der täglichen Anwendung sein. Ist aufwendig - aber immer noch besser als "Beruhigungsmittel". Persönlich halte ich von "gemischten" Bereichen überhaupt nichts - habe dort immer nur Aggressionen auf beiden Seiten gefunden. Die Demenz-Abteilung sollte eigentlich nur so um die 10 Personen umfassen und den Eindruck einer "großen, gemütlichen Wohnung (Farbkonzeote, eigene Möbel etc" vermitteln. Manchmal ist ein wenig weiter viel, viel näher (gemeint die Fahrtstrecke für Besuche einerseits und andererseits die persönliche Nähe zum dementen Menschen).
                  Unsere WG ist hier zu finden:
                  http://www.senioren-wohngemeinschaft-eitorf.de

                  LG
                  Manfred

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                  • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


                    Lieber Manfred,
                    das, was Sie - und im übrigen auch ich - von einem Heim erwarten, wird in den meisten Fällen auch weiterhin ein Wunschtraum bleiben. In der Regel handelt es sich um eine Massenversorgung mit niedrigem Personalschlüssel. Demenzkranke werden als großer Störfaktor empfunden, denn sie lassen sich nicht einfach in den vorgegebenen Ablaufplan einfügen...und dann wird ruhig gestellt.

                    Meine Erfahrungen sind grauenvoll, aber leider sehr real.
                    Ich empfehle marge unbedingt meinen Thread zu den Heimerfahrungen zu lesen.

                    Besser wird dort in der Regel nichts - eher ist es der Anfang vom Ende.

                    Leona

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                    • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


                      Liebe marge,
                      machen Sie sich die Mühe und lesen Sie meinen Thread zum Thema "Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen.



                      Schauen Sie dann bitte ganz genau hin und vereinbaren Sie am besten erst nur ein Probewohnen oder eine Kurzzeitpflege über
                      2 - 4 Wochen.

                      Tun Sie sich und Ihrer Mutter diesen kleinen Liebendienst.
                      Mit den besten Wünschen

                      Leona

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                      • Re: Bezugsperson muss in Krankenhaus - was tun ?


                        Liebe Leona,

                        habe ich gelesen und es kommt nur eine WG in Frage oder eine Einrichtung mit angeschlossener Memory-Clinic. Es gibt hier im Umkreis von 20 km beides (Ruhrgebiet) und ich werde nicht lockerlassen, bevor ich so etwas bekomme. Ansonsten gibt es bis dahin nur Tagesstätte oder psychiatrische Krankenschwester muss ins Haus kommen. Wenn ich einmal entschlossen bin, dann werde ich zur Löwin ;-).

                        Danke für all Ihre tollen Beiträge. Fühle mich jedesmal etwas besser und beruhigt, wenigstens nichts gravierendes falsch zu machen. Was wirklich richtig ist...wer weiß es schon. Wir wissen nix, was unter Gehirn angeht.

                        Schönes Wochenende.

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