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Alzheimer

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  • Alzheimer

    Sehr geehrter Herr Spruth,
    ich brauche maleinen rat von Ihnen.
    Meine Mutter hat seit 4 Jahren Alzheimer und war Anfang Dezember und war ambulant in Ihrer behandelten Fachklinik untersucht worden.Dabei ist festgestellt worden,daß es bei meiner Mutter(70 Jahre alt) wieder verschlechtert hat was wir auch schon beobachtet haben.
    Mein vater kümmert sich sehr viel um sie,nur was Förderung betrifft sind wir nicht zufrieden.
    (wir heißt vor allem mein bruder und ich und ehepartnern).Leider sagt er uns auch nicht alles was meine Mutter betrifft was uns sehr traurig macht,da wir ihm ja nur helfen möchten.
    Sie leidet wieder unter Halluzinationen.Vor 3 Wochen hat sie nun andere tablettenbekommen.Im März 2006 mußten wir sie in die Physatrische Klinik in die geschlossene Station für Demenzkranke bringen,da sie auch unter Halluzinationen,Unruhe litt.Dort wurde sie 10 Wochen medikamentös eingestellt.Dazu kommt daß wir sie zwar oft besuchen,aber sie 200 km von mir (Tochter)entfernt wohnt.Ich habe bedenken daß wir sie in ein paar Wochen wieder einliefern müssen,wenn mein Vater nichts unternimmt.
    Die behandelte Ärztin fragt ihn schon wie es zu Hause geht,aber mein vater möchte sich nicht vor meiner Mutter´negativ äußern unternimmt aber nichts um mit ihr allein zu sprechen..Sollen wir es der ärztin mitteilen wenn es mein vater beim nächsten termin nicht macht,termin ist der 5. Januar 2009.Wir wissen einfach nicht wie wir es meinem Vater darlegen können,daß die einzelhewiten wichtig für die Ärztin ist.Er läßt sich nicht mal mehr von uns Kindern helfen.Haben sie uns einen tip wie wir vorgehen können?

    Mit freundlichen grüßen

    Karnickel


  • Re: Alzheimer


    Sehr geehrtes Karnickel,

    nun ist der 5. Januar leider verstrichen. Die behandelnde Ärztin muß über den Zustand Ihrer Mutter informiert werden, anders kann sie ihr nicht helfen. Zur Not schreiben Sie Ihr einen Brief. Wenn es sich bei der Ärztin nicht um eine Neurologin, Nervenärztin oder Psychiaterin handelt, sollten Sie erwägen, eine solche/einen solchen in die regelmäßige Behandlung mit einzubeziehen.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Spruth

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