Plötzliche Störung der Bewegungskoordination

[leona]

Liebe Forumsmitglieder, lieber Dr.Spruth,
von einem Tag auf den anderen ist mein Vater (Alzheimer Patient) nicht mehr in der Lage auf den Beinen zu stehen und zu gehen. Man rief mich heute an (Betreuer in der WG) und schilderte mir seinen Zustand. Vorgestern war ich noch mit ihm spazieren und kann nun überhaupt nicht begreifen, was da geschehen ist. Ich fuhr noch in der Nacht in die WG, um mir ein Bild zu machen. Er klagt nicht über Schmerzen, sagt nur, ihm sei nicht gut. Gegessen und getrunken hat er. Eine Infektion oder Fieber hat er nicht. Was kann die Ursache sein? Geht Alzheimer mit plötzlichen Bewegungs- und Koordinationsverlusten einher? Eigentlich war er die letzten beiden Wochen recht stabil - wer weiß Rat?
Leona

[Jetti]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordination


Hallo Leona,

der erste Gedanke ist natürlich ein Sturz, vielleicht Wirbeleinbrüche durch Osteoporose, das plötzliche Auftreten spricht für eine Verletzung.
Nur, Vermutungen helfen nicht weiter.

Es könnte recht fatal sein, die Alzheimererkrankung als verantwortlich anzunehmen (wie oft werden andere Erkrankungen dadurch nicht behandelt!) und nicht weiter genau durch CT, MRT oder was immer notwendig ist abzuklären. Für mich wäre der Radiologe der erste Ansprechpartner. Je schneller, desto besser.

Alles Gute für den Armen
Jetti

[leona]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordinat


Liebe Jetti,
ich war letzte Nacht bis kurz nach Mitternacht bei meinem Vater in der WG. Er klagte nicht über Schmerzen, erkannte mich und aß mit Genuss einen Cheeseburger, den ich auf dem Weg mitgebracht hatte - nur stehen und laufen ging nicht.

Heute nun erhalte ich die Nachricht,es ginge wieder etwas besser...er sei gerade - zwar langsam - aber auf die Terrasse gelaufen und trinke mit den anderen Kaffee.

Was ist davon nun zu halten? Diese Schwankungen sind kaum zu ertragen. Ich habe den Rest der Nacht bis ins Morgengrauen im Netz nach Hinweisen gesucht und bin nur auf diese Vorderhornerkrankungen gestoßen, die offenbar in manchen Fällen auch bei Alzheimerpatienten auftauchen. Leider sind die Beschreibungen nur sehr spärlich.

Ich stellte fest, dass Vaters Beinmuskulatur sehr, sehr stark zurück gegangen ist und völlig verhärtet (wie ein Stein) war. Ich gewann den Eindruck von starker Verkrampfung und Lähmung. Sicher wäre Ergotherapie oder Krankengymnastik gut - aber bisher hat der Arzt sich geweigert (Kosten) derlei zu verordnen.

Ich denke jetzt an das von Preston angesprochene "Pedal-Tret-Gerät" - vielleicht sollte ich es anschaffen. Momentan schwirrt mir der Kopf - es ist oft einfach alles zuviel.

Herzlichen Dank für Ihre Antwort und Gruß
Leona

[Jetti]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordinat


Hallo Leona,
mit aller Liebe gesagt Leona, aber ohne Abklärung durch den Facharzt halte ich es für recht bedenklich, sich auf Vermutungen zu stützen.
Osteoporotische Brüche zB müssen gar nicht schmerzhaft sein (oder auch sehr schmerzhaft) und bei Alzheimer kann man sich auf das Schmerzempfinden als Warnzeichen des Körpers eh nicht gut verlassen.
Es kann schon mal auch ein Oberschenkelhalsbruch unbemerkt bleiben, ist bei Petra H. doch schon passiert, bei uns waren es mehrere Wirbeleinbrüche.
Ich hätte einfach Bedenken, denn Lähmungserscheinungen sind ein hohes Alarmzeichen, ich persönlich würde eher an Liegendtransport ins Krankenhaus denken als an "Pedal-Tret-Gerät". Vielleicht bin ich übervorsichtig, vielleicht aber auch gewitzter nach dem Blick auf die diversen Aufnahmen der Wirbelsäule meiner Mutter. Sie läuft heute wieder gut, es hätte auch anders kommen können.
Sorry, ich kann verstehen, es ist mal wieder dieser Berg von Problem und Unsicherheit und Ratlosigkeit und ich schick ein dickes Trost&Mut -Päckchen rüber, aber ich muss sagen, was ich denke und wo ich Bedenken habe.

lieben Gruß
Jetti

[leona]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordinat


Liebe Jetti,
danke für Ihre Hinweise. Ich habe das von Ihnen Vorgeschlagene natürlich auch schon angedacht. Nur wird jeder Krankenhausaufenthalt Vaters Gesamtzustand weiter verschlechtern und es werden mit Sicherheit wieder Neuroleptika zum Einsatz kommen, die wir gerade so mühsam und mit Erfolg ausgeschlichen haben. Es ist zum Heulen - kompensiert man das eine, verschlechtert sich das andere . . .Jeder Arztbesuch mit Vater ist inzwischen zu einem großen Problem geworden, wegen seiner Verweigerung, wegen der sich verschlechternden Bewegungskoordination, wegen der Inkontinenz (er lässt sich nicht davon abhalten, irgendwohin zu urinieren und man kann - auch aufgrund seiner Versteifung und Gegenwehr -ihn nicht rechtzeitig dazu bringen, das WC aufzusuchen). Der letzte Neurologenbesuch war deshalb schon ein Fiasko - es war alles voller Urin, der Boden,der Stuhl, die Hose...(trotz Pants, die er aber zur Seite zieht, denn das natürlich Bedürfnis nicht in die Kleidung zu urinieren ist noch vorhanden...) Und das Wartezimmer saß voll mit Leuten, die uns pikiert anblickten...
Die Fachärzte sind aber nicht bereit Hausbesuche zu machen - also was soll man tun?
Bei einem Oberschenkelhalsbruch wäre er heute sicher nicht wieder gelaufen - bei Wirbeleinbrüchen kann ich es nicht einschätzen. Könnte es trotz solcher Verletzungen innerhalb einer Nacht wieder zu einer Besserung - sprich: zum Gehen und Bewegen - kommen? Ich habe leider erst morgen ein Gespräch mit - leider nur - dem Hausarzt. Heute - Mittwoch - ist keiner mehr da und dazu kommt die Urlaubszeit...
Ich behalte Ihren Rat im Kopf, wenn Sie meine Beiträge kennen, wissen Sie, dass ich in der Regel Gott und die Welt in Bewegung setze - nur merke ich mehr und mehr, wie meine eigenen Kräfte nachlassen und wie sich Resignation einstellen will. Danke für Ihren Zuspruch. Leona

[Jetti]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordinat


Leona, der OSH war ja nur ein Beispiel und man kann uU damit gehen.
Bei einem Wirbeleinbruch oder Verschiebung der Bandscheibe kann es zu einer Verengung des Wirbelkanals kommen, da befindet sich ja auch das von Ihnen erwähnte Vorderhorn. Durch die Verengung kann es zu den Lähmungserscheinungen kommen. Stichwort: Rückenmarkskompression.

Es gibt viele Möglichkeiten für Lähmungserscheinungen, bei manchen ist ein sofortiges Handeln notwendig um dauerhafte Schäden abzuwenden. Ist denn ein Sturz wirklich ausgeschlossen, 100pro?

Erst mal wär eine Diagnose gut, es ist ja nicht gesagt, dass ein KH-Aufenthalt dazu notwendig ist. Ich kann ihre Bedenken bestens verstehen und deshalb begleite ich ja meine Mutter ins Krankenhaus und weiche nicht von ihrer Seite und erspare ihr und mir dadurch die medikamentöse Fixierung. Wir haben, wenn auch aus anderen Gründen, bei meinem Vater auch schon Herzinfarkte ambulant behandelt, wo ein Wille bzw Einsicht ist geht vieles, auch wenn es unorthodox ist.

Vielleicht bin ich wirklich übervorsichtig und jede Untersuchung wäre unnütze Quälerei, ich weiss ja auch nicht.
Die Arztbesuche bei Ihnen sind ja noch viel schlimmer als bei uns, meine Mutter weigert sich zwar nicht , aber es braucht trotzdem immer 2 Begleitpersonen.

Ach, ich kann Ihre Resignation schon gut verstehen. Vielleicht ist morgen schon alles wieder gut.

Jetti

[petra_h]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordination


Hallo Leona,

ich habe auch mal ein bißchen "gegoogelt" und mir ist noch der Begriff der "Ataxie" über den Weg gelaufen. Das sind Koordinationsstörungen. Ich habe das früher schon im Zusammenhang mit Medikamentennebenwirkungen gelesen. Kann aber auch durch Entzündungen z.B. des Rückenmarks oder durch kleine Hirninfarkte ausgelöst werden. Ihr Vater sagte ja auch, ihm sei nicht gut. Ich würde das auf jeden Fall untersuchen lassen. Meine Mutter hat auch immer wieder mit massiven Durchblutungsstörungen zu kämpfen. Dadurch ist ihr Gang auch öfters unsicher und schwankend. Alleine kann sie nicht mehr aus dem Haus, sie würde ständig hinfallen. Momentan nimmt sie Tebonin und zukünftig soll sie auch "Korodin" Tropfen nehmen, wenn ihr Blutdruck ganz am Boden ist. Aber das sind pure Spekulationen - das muß sich ein Arzt ansehen. Genausogut kann es sein, daß Wirbelkörper eingebrochen sind und Nerven eingeklemmt werden, wie Jetti vermutete. Eine vorsorgliche Röntgenaufnahme ist sicherlich kein Fehler.


Ich kann Ihre Bedenken absolut nachvollziehen - ich habe mit meiner Mutter auch schon "Dramen" erlebt - im Krankenhaus, in der Kurzzeitpflege, mit Ärzten, mit Neuroleptika. Ich habe Spießrutenläufe hinter mich gebracht, wenn meine Mutter wie eine Rakete aus dem wartezimmer schoß, die wartenden Patienten beschimpfte, an verschlossenen Türen rüttelte oder Ärzte auf die Nase boxte. Ich war jedesmal schweißgebadet. Ich habe wenige nette und viele verständnislose Ärzte kennengelernt und genauso die Nase voll wie Sie und viele andere hier. Aber Jetti hat recht - wenn mit Ihrem Vater irgendwas nicht stimmt, muß man in den sauren Apfel beißen. Leider mußte ich meine Mutter auch schon in die Notfallambulanz der Klinik bringen, von der ich eigentlich maßlos enttäuscht bin. Ganz einfach, weil es das zentrale Unfallkrankenhaus hier ist und weil ich abends nach 20 Uhr keinen Unfallarzt mehr in seiner Praxis antreffe. Ich bleibe dann bei ihr und versuche, sie möglichst sofort wieder mitzunehmen. Ich hab schon halbe Nächte in Notaufnahmen verbracht und bin erst morgens um halb Drei ins Bett gefallen, um wenige Stunden später wieder ins Büro zu gehen.

Und ich kenne das auch, daß man die Nase voll hat vom Kämpfen. Jeden Tag eine neue Überraschung. Ist ein Loch gestopft, reißen 2 neue auf. Man kommt nie zur Ruhe. Wie oft hab ich schon Panik gehabt, wenn meine Mutter plötzlich kaum ansprechbar war und 15 Stunden am Stück schlief. Kaum etwas essen und trinken wollte. 2,3 Tage lang. Und plötzlich steht sie morgens auf, ist putzmunter und vermeldet einen Bärenhunger und schüttet erst einmal 2 Gläser Wasser und einen großen Pott Kaffee in sich hinein. Man fällt von einer Ohnmacht in die andere. Und man fühlt, wie es einem an die Nerven geht und wie die eigenen Kräfte schwinden.

Liebe Leona, ich wünsche Ihnen Gottes Segen für Sie und Ihren Vater, damit Ihre Kräfte Sie nicht verlassen und das Rätsel bald gelöst ist. Sie haben wahrlich schon genug durchgemacht.

Herzliche Grüße,
Petra H.

[Preston]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordination


Ich habe hier ja schon mehrfach erwähnt, dass mein Mann (den ich zuhause pflege) seit Oktober 2007 nicht mehr laufen kann. Und das kam auch von jetzt auf nachher. Einen Tag vorher hatten wir noch einen Spaziergang im Garten gemacht und morgens beim Duschen ging nichts mehr.Sofortige Physiotherapie und Versuche in der Familie ihn zu dritt wieder auf die Beine zu stellen scheiterten. Er sank immer wieder in sich zusammen.Auch das ist die Krankheit. Das Gehirn steuert eben diese Funktion nicht mehr. Ich war ja auch lange Zeit in einer Angehörigengruppe und dort berichteten ebenfalls 2 Teilnehmer, dass ihre Ehepartner von einem Tag zum anderen nicht mehr laufen konnten. Es ist so ungewöhnlich also nicht. Vielleicht kann Dr. Spruth dieses Phänomen erläutern. Grüsse Preston

[leona]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordinat


Liebe Petra,
ich danke Ihnen für die offenen und tröstlichen Worte - wenn man es nicht manchmal von anderen hören würde, dass es Ihnen mindestens genauso schlecht ergeht, man würde vollends verzweifeln.

Ich werde alles Notwendige veranlassen. Morgen findet ein Arztgespräch statt. Heute ist der Hausarzt ohne mein Wissen vorbei gefahren und hat - NICHTS - gemacht. So sagte es mir das Pflegepersonal. Er habe Blutdruck gemessen und nur den Kopf geschüttelt, er wollte Blut auf der Oberhand abnehmen und Vater setzte sich zur Wehr und trat nach ihm...

Er nahm dann von seinem Vorhaben Abstand. Vater soll noch lange nachgeblutet haben (erhält Tebonin und Aspirin) und soll eine völlig blaue Hand haben...

Ich brauche dringend einen anderen Hausarzt - kenne aber leider in dem Wohnort der WG keinen einzigen und bisher konnte mir niemand eine Empfehlung geben. Und - das wissen sicher alle hier - die Begeisterung der Ärzte hält sich bei einem alten Menschen über 80 in Grenzen...

Danke,dass Sie das mit den Schlafattacken erwähnt haben, denn bei Vater kommt dies ebenfalls periodisch vor und ich konnte mir das nie wirklich erklären. Offenbar ist es auch ein Phänomen der Erkrankung.

Bis in Kürze grüsst
Leona

[leona]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordination


Guten Abend Preston,
vielen Dank, dass Sie daran erinnern. Wir hatten uns ja bereits wegen des Arm- und Beintrainers mit Elektromotor in Verbindung gesetzt. Ich bin dabei, ein solches Gerät zu besorgen. Leider ist das Gerät,das ich will, erst wieder Ende August lieferbar. Ich will morgen im Sanitätshaus anfragen, ob man so etwas auch vorübergehend mieten kann. - Ja, wenn der Fall dann wirklich eintritt - der Kranke sich plötzlich nicht mehr fortbewegen, nicht mehr stehen kann, ist man zunächst so schockiert, dass man kaum klar denken kann. Heute geht es wieder ein kleines bisschen besser - aber es sind sicher keine guten Vorzeichen. Hat Ihr Mann denn auch ständig versucht, trotz der Unfähigkeit zu stehen und zu gehen von selbst aufzustehen? Wir konnten meinen Vater nur unter Mühen ruhig halten. Er wollte ständig irgendwohin laufen und wir fürchteten, dass er stürzt und Schlimmeres passiert. Die Pflegerin (abends ist nur eine da) und ich waren völlig überfordert - wir konnten Vater kaum halten. In der Alzheimer Literatur habe ich gelesen, dass für die Funktion der Beinmuskulatur besonders auch die Gruppe der B-Vitamine wichtig ist - und eine hohe Zufuhr von Magnesium. Haben Sie Erfahrung damit? Aber auch das wird - wenn wirklich ein Mangel vorliegt - nur vorübergehend helfen. Ich danke Ihnen für Ihren Beitrag, herzlichen Gruß, Leona

[Flieder]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordination


Liebe Leona,

jetzt auch noch das... Ruhe ist dir nicht gegönnt...
Ich bin der gleichen Ansicht wie Jetti, und bin vor allem geschockt, dass Du, vor allem Du und nicht irgendjemand anderes, resigniertes, es nicht geschafft hast einigermaßen gute ärztliche Betreuung für Deinen Vater zu finden. Das ist für mich das was mich am meisten beängstigt. Ein "Schnarchzapfen" als Hausarzt, und der Neurologe weigert sich Hausbesuche zu machen, bei dem Zustand??? Ich würde sogar sagen dass hier ein Notfall vorliegt, und es unterlassene Hilfeleistung sein müsste wenn dem Phänomen nicht nachgegangen wird. Der Hausarzt müsste umgehend Fachärzte einschalten, vielleicht Neurologe und Orthopäden inklusive Hausbesuch! Wahrscheinlich wird dein Vater aber an einem Kernspin nicht vorbei kommen, und dazu müsste er sediert werden, oder vielleicht hat jemand eine andere Idee wie das vonstatten gehen könnte. Eine s...blöde Situation, musste er jetzt fixiert werden? Könntest du auch nochmal schreiben welche Medikation er die letzten Wochen und Tage erfahren hat?
Schwankungen/ Darmgeschichten?
Herzliche Grüße....Flieder

[Spruth, Charité]

Re: Plötzliche Störung der Bewegungskoordination


Sehr geehrte Leona,

eine Vorderhornerkrankung (die bei einer Alzheimer-Demenz eine Rarität darstellen würde) macht keine plötzliche Bewegungsunfähigkeit. Die Grunderkrankung kann eine Bewegungsstörung hervorrufen, aber ebenfalls nicht akut. Um irgendeine sinnvolle Aussage zu einer möglichen Ursache machen zu können, müßte man den Patienten in eben dieser Situation untersuchen. Es käme ein Schlaganfall (bzw. eine transitorische ischämische Attacke, wenn die Symptomatik weniger als 24 Std. anhielt) oder eine autonome Dysregulation mit überschiessendem Blutdrucksabfall beim Hinstellen in Frage. Daneben könnte man noch über viele andere Erklärungen spekulieren, für die aber zunächst eine neurologische Untersuchung erforderlich wäre.
Drängen Sie beim Hausarzt auf die Verschreibung einer Physiotherapie mit Hausbesuch.

Mit freundlichen Grüssen,

Spruth