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Alzheimer - wer kann helfen?

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  • Alzheimer - wer kann helfen?

    Ich bitte um Rat für meine an Alzheimer erkrankte Mutter!
    Meiner Mutter (87 Jahre) klagte Anfang 2007 über permanente Kopfschmerzen und wir hatten Veränderungen im Verhalten meiner Mutter bemerkt und dass das Kurzzeitgedächtnis nicht mehr funktioniert. Im September 2007 wurde von der Nervenärztin festgestellt, dass meine Mutter an Demenz leidet. Ein CD vom Kopf wurde von der Ärztin veranlasst und ein Gedächtnistest mit meiner Mutter gemacht (sie weiß nicht mehr den Tag, das Jahr usw.). Das CD beurteilte der Arzt von Röntgeninstitut als dem Alter entsprechend, die Nervenärztin jedoch sagte uns, dass ihr Gehirn geschrumpft ist; sie bekam Reminyl retard 16 mg und wegen Vitaminmangel Folsäure und Vit. B12 sowie Tebofortan 40 mg (Ginkopräparat) und Lisinostad 10 mg (Blutdruck).
    Leider verschlechtert sich der Zustand meiner Mutter laufend. Nach 6 Monaten mussten wir wieder zur Nervenärztin wegen der teuren Medikamente (Reminyl), nur so bekommen wir das Medikament vom Hausarzt. Die Nervenärztin hat wenig Verständnis für alte Menschen. Sie hat mich gefragt, ob wir als Kinder auch „over protected“ erzogen wurden.
    Ich hatte meiner Mutter auf das Untersuchungsbett geholfen und ihr die Schuhe an- und ausgezogen. Meine Mutter ist schwer übergewichtig und hat zwei künstliche Knieprothesen.
    Beim neuerlichen Test schnitt meine Mutter viel schlechter ab und bekommt nun Reminyl 24 mg sowie weiterhin Tebofortan und Vit. B12 und Lisinostad. Folsäure bekommt sie nicht mehr, da bei der neuerlichen Blutuntersuchung der Folsäurespiegel hoch war.
    Wir (mein Bruder und ich) betreuen meine Mutter neben der vollen Berufstätigkeit. Ich koche für meine Mutter vor und sie wärmt sich das Essen auf. Außerdem mache ich die Wäsche und sämtlichen Papierkram. Mein Bruder besorgt die Medikamente, kauft ein und kommt nach der Arbeit vorbei, um zu kontrollieren, ob sie die Medis eingenommen hat.
    Meine Mutter verräumt nun viele Sachen und findet sie nicht mehr. Wenn ich Geld vorbeibringe versteckt sie die Scheine an den unmöglichsten Stellen und wir finden sie durch Zufall. Sie ist leider auch sehr schwerhörig und kommt seit jeher mit den beiden Hörapparaten nicht zurecht, ich verständige mich schreiend.
    Derzeit ist es besonders anstrengend, da sie behauptet die Wäscheklammern wurden gestohlen und sie verdächtigt mich. Sie ruft mehrmals am Tag bei mir im Büro an und erklärt mir, dass die Wäscheklammern verschwunden sind und regt sich furchtbar auf und legt dann auf; außerdem will sie nicht mehr leben und auch die Pillen nicht mehr einnehmen, weil die helfen eh nicht....
    Ein ganzer Karton Wäscheklammern aus der Waschküche, den wir bei ihr in der Küche deponiert haben, damit sie beruhigt ist, ist am nächsten Tag verschwunden und ein Teil der Klammern liegt in einem Tupperwaregefäß unter dem Tisch aber sie behauptet ihre Klammern fehlen. Die neu angeschafften Wäscheklammern sind nicht mehr zu finden....
    Wir wissen nicht mehr weiter, das alles zerrt an den Nerven. Sollte meine Mutter ein anderes Medikament bekommen zur Beruhigung oder ein anderes Alzheimermedikament?
    Sie will nicht zum Arzt, obwohl sie am Arm einen großen roten Fleck hat, ich vermute Borreliose. Sie hatte auch am Hals eine Zecke, die ich entfernt habe, ich denke aus dem Garten. Was können wir tun? Ich bitte um Tipps oder Ratschläge. Wer kann uns helfen.
    Ich möchte meine Mutter nicht ins Heim geben. Meinem Bruder wird das alles zuviel und er sieht keinen Ausweg. Dankeschön fürs lesen.


  • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


    Liebe Mary,
    mit Anteilnahme habe ich den Bericht zu Ihrer Mutter gelesen und kann Ihnen versichern, dass es den meisten von uns hier so oder ähnlich erging und ergeht. Die Medikamente, die Ihre Mutter verordnet bekommt, sind an und für sich in Ordnung - Reminyl ist ein gutes Antidementivum. Es sollte in einem überschaubaren Zeitraum auf die Höchstdosis gesteigert werden, dann wirkt es am besten, so wie die anderen Antidementiva auch. Leider weiß ich bei diesem Präparat nicht, wo die Höchstdosis liegt, aber vielleicht kann da ein anderer aus dem Forum helfen - am ehesten Dr.Spruth, der sich sicher noch zu Ihrem Bericht äußern wird.

    Auch mit dem Gingkopräparat, dem Blutdrucksenker und dem Vitamin B12 sind Sie auf dem richtigen Weg. Unbedingt sollten Sie das mit dem roten Fleck abklären lassen - auch wenn ich meine, dass sich diese Wanderröte immer dort bildet, wo der Zeckenbiss ist. Aber mit einer Borreliose ist nicht zu spaßen, auch sie kann mannigfache Störungen verursachen.

    Auch ich bekomme das Antidementivum für meinen Vater nur über den Neurologen - der Hausarzt argumentiert mit seinem Budget...

    Was Sie allerdings beschreiben, lässt darauf schließen, dass Sie kein rechtes Vertrauen zu der Neurologin Ihrer Mutter haben und ich kann nach Ihrer Schilderung auch verstehen, warum. Vielleicht können Sie in Ihrer Umgebung auch noch einen anderen Neurologen oder sogar eine Gedächtnissprechstunde finden? Die Gedächtnissprechstunden sind meist den größeren Kliniken zugeordnet und Sie finden auch eine Auflistung unter [www.deutsche-alzheimer.de]. Eine andere wichtige Seite ist [www.alzheimerforum.de]. Dort finden Sie eine Menge hilfreicher Hinweise und können auch zum Teil kostenlose Broschüren und Ratgeber anfordern.

    Da Ihre Mutter noch in der Lage ist, sich das vorgekochte Essen aufzuwärmen und zu sich zu nehmen, ist sie noch in einem vergleichsweise guten Zustand. Das Verräumen ist normal und wird sich noch auf andere Dinge ausdehnen. Wie ist es mit der Körperpflege? Schafft sie das noch selbst?

    Ich habe bei meinem Vater die Phase, in der er noch einiges selbst konnte, mit Essen-auf-Rädern und einem Pflegedienst, der die Medikamenteneinnahme überwachte, überbrückt. Haushalt und Wäsche habe ich übernommen, ebenso das Einkaufen. Zuerst gingen wir noch gemeinsam, irgendwann ging ich dann alleine.

    Es ist schwer, diese Erkrankung mit den zunehmenden Einschränkungen bei Vater oder Mutter zu akzeptieren. Mir hilft dabei möglichst viel Information zu der Krankheit und der Kontakt mit Betroffenen.

    Ich würde Ihnen raten, mit der Unterbringung in einem Heim so lange wie möglich zu warten. Die Verschlechterung nach einem solchen Umzug ist immens. Ich erlebe das leider derzeit hautnah. Wichtig ist zunächst einmal, dass Ihre Mutter eine Pflegestufe bekommt, falls sie die nicht schon hat. Zwischen Zu-Hause-Leben und Heim gibt es noch verschiedene Überbrückungsmöglichkeiten, wie z..b die Kurzzeitpflege (um selbst einmal zu verschnaufen und zu sehen, wie der Angehörige überhaupt auf eine Heimsituation reagiert) oder die Tagespflege, zu der der Angehörige ein bis mehrmals die Woche abgeholt werden kann. Manchmal genügt auch schon ein ambulanter Pflegedienst, der auch hauswirtschaftliche Dinge übernimmt. Sie müssen sich da mal schlau machen.

    Ich habe meinen Vater vor 6 Wochen wieder aus dem Pflegeheim genommen, weil ich die Verschlechterung seines Zustandes nicht mehr mit ansehen konnte. Er lebt jetzt in einer Wohngemeinschaft mit 7 weiteren alten Leuten. Es sind rund um die Uhr zwei Betreuer da. Alles in allem läuft es dort besser und sehr viel menschlicher. Allerdings sind die in den letzten 7 Monaten verloren gegangenen Fähigkeiten nicht mehr zurück zu holen.

    Wenn Sie an eine Unterbringung außerhalb denken, versuchen Sie eine solche Wohngemeinschaft zu finden. In Süddeutschland gibt es mehr davon als hier bei uns in Hessen.

    Wenn Sie mehr zu Heimunterbringung erfahren wollen, lesen Sie meinen Bericht über "Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen" , er steht noch auf der ersten Seite hier in der Themenübersicht.

    Für Beruhigungsmittel sehe ich bei Ihrer Mutter momentan noch keinerlei Veranlassung. Glauben Sie mir, sie machen die Dinge keinesfalls besser und haben nur ihren Sinn bei starken Aggressionen und starken Halluzinationen. Lassen Sie sich von dem Verstecken und Herumräumen nicht aus der Fassung bringen - auch die Verdächtigungen sind normal. Denken Sie daran, dass Ihre Mutter dies in krankem Zustand sagt und nicht wirklich so meint. Nehmen Sie derlei niemals persönlich!

    Und noch ein Nachtrag zum "geschrumpften Gehirn" - es gibt viele alte Menschen die ohne Beschwerden mit einer Gehirnschrumpfung leben, dies allein ist noch kein Zeichen für eine demenzielle Erkrankung. Aber auch dazu wird sicher Dr.Spruth noch antworten.

    Versuchen Sie so gelassen wie möglich mit den bisher noch gar nicht so dramatischen Verhaltensweisen der Mutter umzugehen, vermeiden Sie vor allem Diskussionen und Streitsituationen. Im Zweifelsfalle geben Sie ihr einfach Recht - sie hat 87 lange Lebensjahre hinter sich, da ist eben manches verbraucht und funktioniert nicht mehr so gut.

    Die Ratgeber der Deutschen Alzheimer Gesellschaft kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.Dort finden Sie auch ganz konkrete Ratschläge für Problemsituationen. Klicken Sie sich auf die Seite und fordern Sie diese Hefte an. Ich bin sicher, sie helfen Ihnen weiter.

    Meine besten Wünsche für Sie und für Ihre Mutter,
    Leona

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    • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


      Liebe Leona!

      Vielen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben, für eine so umfangreiche Beratung und Anteilnahme.
      Die Zeilen der anderen Betroffenen tun einem gut und es macht aber auch traurig zu lesen wie es den anderen geht. Wir wohnen in Österreich und ich weiß nicht ob es bei uns schon eine Gedächtnissprechstunde und spezialisierte Kliniken gibt. Außerdem geht uns Mutti derzeit nicht zum Arzt.
      Es freut mich, dass Sie meine Mutter noch in einem vergleichsweise guten Zustand einschätzen. Die Körperpflege macht Sie noch selbst, ich erinnere sie daran. Essen auf Rädern hatte ich schon angesprochen, sie sagt, ihr genügt das Essen von mir, sie will Essen auf Rädern nicht. Wegen dem Heim möchte ich sowieso noch warten. Ich glaube Mutti verkraftet eine Übersiedlung in ein Heim sehr schwer. Sie war immer ein Freigeist. Außerdem kann sie sich von nichts trennen (Kriegsgeneration). Die Wohnung ist voll gestopft und ich darf nichts wegwerfen, das wäre eine Tragödie für sie. Ich finde aber nichts mehr in der Wohnung. Fernsehen (Nachrichten) kann sie nur mit Kopfhörer bei voller Lautstärke. Da der alte Kopfhörer gebrochen ist, bekam sie nun einen neuen. Sie kommt nicht damit zurecht. Dann drückt sie auf der Fernbedienung die abgeschaltete Lautstärke wieder ein und die Nachbarn fahren aus der Haut. Wir finden auch keine Beschreibung mehr für das Menü vom Fernseher, um die Lautstärke dort abzuschalten. Das Liebste war ihr der Garten. Der Zustand Ihres Vaters hat sich im Heim sehr verschlechtert konnte ich Ihrem Schreiben entnehmen. Es freut mich, dass in der Wohngemeinschaft alles besser ist. Mit den Beruhigungsmitteln werde ich vorsichtig sein, Sie haben mich überzeugt. Danke nochmals für Ihre Zeilen.
      Alles Gute und viel Geduld
      Mary 16

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      • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


        Gedächtnissprechstunde in Österreich:
        http://www.alzheimerforum.de/2/8/1/1/sprechst.html#A

        grüße
        Jetti

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        • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


          Danke schön an Jetti. Ich habe gleich nachgesehen. Leider gibt es in unserer Stadt noch keine Gedächtnisambulanz. Die Städte sind ab 125 km entfernt von uns, das ist mit Mutti nicht mehr möglich.
          LG
          Mary16

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          • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


            Hallo Mary!

            zu den Kopfschmerzen :

            Eine amerikanische Studie belegt: Jede zehnte Demenz-Diagnose ist falsch. Die Betroffenen leiden an Altershirndruck.
            „Der durch zu viel Hirnwasser ausgelöste Druck bleibt häufig unerkannt. Die Symptome ähneln der Demenz: Gedächtnisschwäche, Gehstörungen, Inkontinenz.“
            Der Hirndruck kann – früh genug per Kernspin erkannt – geheilt werden!
            In einer speziellen OP wird ein Schlauch in die Hirnkammer gelegt, das Hirnwasser fließt ab.

            Der Vitamin B12 und Folsäremangel deutet aber auf Alzheimer hin.

            liebe Grüsse

            Timur

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            • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


              Das ewige Suchen etwas locker sehen und sagen, "wir finden alles wieder" und zu einem anderen Tagesordungspunkt übergehen. Für wichtige Dinge wie Brieftasche und Dokumente feste Plätze einrichten. Da die Pflegekasse ab 1.7. auch Leistungen gewährt, ist es möglich zu überlegen, ob eine Person verkürzt arbeitet und die Betreuung am Tag übernimmt. Ich bin selbst damit sehr beschäftigt. Mit freundlcihem Gruß, Fischer

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              • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


                Sehr geehrte Mary,

                sofern nicht ausgeschlossen werden kann, daß eine Zecke am Arm für die Rötung verantwortlich ist, sollte eine weitere Abklärung erfolgen. Gibt es bei Ihnen Hausärzte, die Hausbesuche machen? Ihre Mutter benötigt eine Blutentnahme in welche man auf die genannten Erreger untersuchen kann.
                Sofern es unter Reminyl zu einer weiteren deutlichen klinischen Verschlechterung kommt, sollte auf einen anderen Acetylcholinesterasehemmer umgestellt werden.

                Mit freundlichen Grüssen,

                Spruth

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                • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


                  Hallo,

                  ich habe einen Artikel gefunden auf einer Wissenschaftswebsite, die einen wissenschaftlichen Artikel zitiert (in Englisch). Man will da im Mausexperiment ein neues Medikament gefunden haben, welches wohl die Auswirkungen der schädlichen Plaques verringert.

                  http://www.life-of-science.net/medic...mer-found.html

                  Kann aber nicht sagen, inwieweit da schon Medikamente auf dem Markt sind.

                  MfG

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                  • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


                    Sind noch nicht erhältlich.
                    Grüsse,
                    Spruth

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                    • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


                      Bitte helfen Sie mir, wir wollen mit meinem Mann eine Woche in seine alte Heimat fahren, da er Alzheimer hat, möchte ich ihm den Wunsch erfüllen. Jetzt sagt er, er würde einfach länger bleiben. Soll ich überhaupt losfahren, ich schaffe es nicht länger zu bleiben, da er sich verläuft und vergeßlich ist? Wer kann helfen, viele Grüße , Fischer

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                      • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


                        Länger bleiben?

                        Kannst du nicht jemand mitnehmen um die Verantwortung zu teilen'
                        Sirius

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                        • Re: Alzheimer - wer kann helfen?


                          Erstmals Dankeschön an alle für die Ratschläge und Beiträge betreffend die Alzheimererkrankung meiner Mutter. Ich war auf Urlaub und mein Bruder hat sich um meine Mutter gekümmert. Ich habe wieder vorgekocht und das Essen eingefroren.
                          Herr Dr. Spruth: Wir haben vor meinem Urlaub eine Blutuntersuchung wegen Borreliose veranlasst und mein Verdacht wurde bestätigt. Laut Blutuntersuchung frische Borrelioseinfektion. Meine Mutter bekam 2 Wochen ein Antibiotikum zweimal am Tag. Nun müssen wir in ein paar Wochen wieder zur Blutuntersuchung, um festzustellen ob die Behandlung ausgereicht hat oder meine Mutter nochmals ein Antibiotikum braucht.
                          Sie hat die Medikamente vertragen, bekam sie doch zusätzlich zum Reminyl retard 24 mg, arca-be, Folsan 5 mg, Tebofortan 40 mg, Lisinostad 10 mg noch das Antibiotikum.
                          Mit dem Reminyl ist bei meiner Mutter die Krankheit leider nicht zu stoppen. Am 20.08. müssen wir wieder zur Nervenärztin. Ich hoffe, Mutti bekommt ein besser wirksames Medikament.
                          Betreffend den Rat von Timur wegen Druck durch Nervenwasser werde ich die Ärztin ansprechen, sie ist aber nicht kooperativ. Ich werde weiter berichten.
                          Liebe Grüße und alles Gute an die anderen Betroffenen
                          Mary16

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