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selbstbehalt des ehegatten

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  • selbstbehalt des ehegatten

    Meine Eltern leben in einer Mittleren Stadt am Rhein in NRW.
    Meine Mutter hat Parkinson seit 15 Jahren und dazu noch einige andere schwerwiegende Erkrankungen, vorletztes Jahr zb eine bds. Lungenembolie, seitdem marcumar, einen inoperablen Bandscheibenvorfall im LWS-bereich und dann noch einen Gehrintumor, der über der Nasenwurzel sitzt ( den Namen vom Tumor hab ich vergessen). Hautkrebs, immer wieder vereist.
    Sie kann kaum noch laufen, Zittert nicht so, aber die versteifungen und die Muskelschwäche ist schlimm, hat ca. 25 Kilo im letzten Jahr abgenommen!
    Seit Aug.09 hat sie Pflegestufe II und seitdem geht es kometenhaft bergab!! Hinzu kommt ihre Verwirrung, wir wissen nicht warum, denn sonst war es immer normal mit ihr.
    Sie ruft laut nach Polizei/Feuerwehr usw. immer wieder auch nachts. schläft kaum noch, 3 std. am Stück, danach Unruhe-Angst-Geschrei nach Polizei.
    Immer sind auch für sie sichtbar andere Leute da und sie hat Angst um ihr Leben.
    Nun geht es nicht weiter, mein Vater ist selbst schwer krank und er muss sie schweren Herzens ins Pflegeheim oder sonstwas geben.
    Hat jemand noch andere Ideen, was wir machen können??
    Wie hoch ist der Selbstbehalt für meinen Vater/Ehegatte der Betroffenen??
    Ich selber habe leider keinen Platz bei uns hier und es wäre sicher leider nur eine Frage der Zeit, wenn es wieder auch hier von vorn losgeht.
    Wir möchten nur das Beste für sie, wo ihr geholfen werden kann.
    Ist es vllt auch eine Demenz? Ich habe im www was über die "Lewy-Körper-Demenz" gelesen.
    Vielen Dank,!!
    Elke


  • Re: selbstbehalt des ehegatten


    Hallo Elke,

    bei Ihrer geschilderten Problematik empfehle ich Ihnen, sich an eine Seniorenberatung in Ihrer Nähe zu wenden, denn dort bekommen Sie alle notwendigen Informationen. Wegen der Demenz gebe ich Ihnen die Empfehlung mit einem Hausarzt oder Neurologen zu sprechen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Vera Reinsfelder

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