Hallo 
ich dachte ich suche mir, neben dem ärztlichen Rat, auch hier etwas Hilfe oder Erfahrungen.
Ich kann ja mal "kurz" erzählen worum es geht.
Im letzten Jahr, ungefähr zu dieser Zeit, hatte ich meist morgens Probleme beim atmen. Zu der Zeit habe ich ein Praktikum gemacht und bin ganz normal morgens gegen 6 Uhr aufgestanden. Später am Tag legten sich die Beschwerden meist. Ich war dann halt morgens kurzatmig. Ich bin dann zum Hausarzt und der machte einen Test, leider weiß ich nicht wie er hieß. Ich musste in ein Mundstück pusten oder atmen und das wurde gemessen. Danach meinte er: ja das ist Asthma. Er verschrieb mir ein Spray welches ich jeden Tag abends nehmen sollte und ein "Notfallspray" wenns akut wäre. Außerdem wurde ich zum Lungenarzt überwiesen. Nach etlichen Wochen hatte ich dann auch da einen Termin. Eine Woche vorher setzte ich die Sprays ab (wie verordnet) und hatte dann zum Zeitpunkt des Termins trotzdem keine Beschwerden. Es wurde ein Allergietest gemacht (alles negativ) und ich musste in eine Kammer und immer pusten, Luft anhalten usw. Der Test war auch auffällig aber der Arzt meinte ich hätte bei dem Test falsch gepustet. Er meinte dann ob ich schon mal Panikattacken hätte!? Hatte aber auch als ich wenig Luft bekam keine Panik^^ Naja also alles ergebnislos und ich nahm die Sprays nicht mehr (da ich ja wohl kein Asthma hatte). Phasenweise traten diese morgendliche Beschwerden aber immer wieder auf. Ich studiere und kann so länger schlafen als mein Partner, werde jedoch wach wenn er aufsteht. Manchmal konnte ich dann so schlecht atmen das ich nicht mehr schlafen konnte. Aber ich dachte mir is vll einfach so. Dann bekam ich letzten Monat eine Erkältung und am zweiten Tag wurds dann doch sehr kritisch und ich konnte wirklich kaum atmen, besonders wenn ich grad gehustet hatte. Gassi mit meinem Hund kaum möglich oder die paar Stufen zu unserer Wohnung. Außerdem hat mein Atem sehr laut "gepfiffen" was sich auch nicht durch räuspern ändern lies. Also ich zum Hausarzt: Infektasthma. Ein "Spray" bekommen (war Pulver) und wieder das Notfallspray. Nach einigen Tagen ging es dann wieder. Es tritt aber phasenweise immer noch auf mit morgens und ich muss öfters Husten mit Auswurf (durchsichtige "Bläschen" :/) auch beim heftigen Niesen tritt dies auf.
Zur Zeit wird mir beim aufstehen öfters schwindelig und irgendwie bekomme ich dann auch schlecht Luft aber das kann vielleicht auch einfach der Kreislauf sein.
Puh langer Text aber das war bis jetzt so mein Weg. Ich würde einfach gern wissen ob meine Symptome typisch für Asthma o.ä. sind, da der Lungenfacharzt ja meinte es wäre nichts. Wie gesagt tritt es phasenweise auf, obwohl der Husten jetzt schon ziemlich anhält.
Kann der Arzt nur in solchen Phasen Asthma feststellen? Wie timed man sowas bei solch langen Wartezeiten heutzutage. ^^ Und mein Allergietest war ja auch negativ. Ich freu mich einfach über jeden Info Achja ich bin 29, falls das was zur Sache tut 
Viele Grüße
fridoline
ich dachte ich suche mir, neben dem ärztlichen Rat, auch hier etwas Hilfe oder Erfahrungen.
Ich kann ja mal "kurz" erzählen worum es geht.
Im letzten Jahr, ungefähr zu dieser Zeit, hatte ich meist morgens Probleme beim atmen. Zu der Zeit habe ich ein Praktikum gemacht und bin ganz normal morgens gegen 6 Uhr aufgestanden. Später am Tag legten sich die Beschwerden meist. Ich war dann halt morgens kurzatmig. Ich bin dann zum Hausarzt und der machte einen Test, leider weiß ich nicht wie er hieß. Ich musste in ein Mundstück pusten oder atmen und das wurde gemessen. Danach meinte er: ja das ist Asthma. Er verschrieb mir ein Spray welches ich jeden Tag abends nehmen sollte und ein "Notfallspray" wenns akut wäre. Außerdem wurde ich zum Lungenarzt überwiesen. Nach etlichen Wochen hatte ich dann auch da einen Termin. Eine Woche vorher setzte ich die Sprays ab (wie verordnet) und hatte dann zum Zeitpunkt des Termins trotzdem keine Beschwerden. Es wurde ein Allergietest gemacht (alles negativ) und ich musste in eine Kammer und immer pusten, Luft anhalten usw. Der Test war auch auffällig aber der Arzt meinte ich hätte bei dem Test falsch gepustet. Er meinte dann ob ich schon mal Panikattacken hätte!? Hatte aber auch als ich wenig Luft bekam keine Panik^^ Naja also alles ergebnislos und ich nahm die Sprays nicht mehr (da ich ja wohl kein Asthma hatte). Phasenweise traten diese morgendliche Beschwerden aber immer wieder auf. Ich studiere und kann so länger schlafen als mein Partner, werde jedoch wach wenn er aufsteht. Manchmal konnte ich dann so schlecht atmen das ich nicht mehr schlafen konnte. Aber ich dachte mir is vll einfach so. Dann bekam ich letzten Monat eine Erkältung und am zweiten Tag wurds dann doch sehr kritisch und ich konnte wirklich kaum atmen, besonders wenn ich grad gehustet hatte. Gassi mit meinem Hund kaum möglich oder die paar Stufen zu unserer Wohnung. Außerdem hat mein Atem sehr laut "gepfiffen" was sich auch nicht durch räuspern ändern lies. Also ich zum Hausarzt: Infektasthma. Ein "Spray" bekommen (war Pulver) und wieder das Notfallspray. Nach einigen Tagen ging es dann wieder. Es tritt aber phasenweise immer noch auf mit morgens und ich muss öfters Husten mit Auswurf (durchsichtige "Bläschen" :/) auch beim heftigen Niesen tritt dies auf.
Zur Zeit wird mir beim aufstehen öfters schwindelig und irgendwie bekomme ich dann auch schlecht Luft aber das kann vielleicht auch einfach der Kreislauf sein.
Puh langer Text aber das war bis jetzt so mein Weg. Ich würde einfach gern wissen ob meine Symptome typisch für Asthma o.ä. sind, da der Lungenfacharzt ja meinte es wäre nichts. Wie gesagt tritt es phasenweise auf, obwohl der Husten jetzt schon ziemlich anhält.
Kann der Arzt nur in solchen Phasen Asthma feststellen? Wie timed man sowas bei solch langen Wartezeiten heutzutage. ^^ Und mein Allergietest war ja auch negativ. Ich freu mich einfach über jeden Info
Achja ich bin 29, falls das was zur Sache tut Viele Grüße
fridoline
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