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Antihistaminika: Ideale Dosierung und Wirkstoff

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  • Antihistaminika: Ideale Dosierung und Wirkstoff

    Hallo Herr Hagen,

    ich habe schon seit einigen Jahren Probleme mit Baum- und Gräserpollen. Ich habe (noch) kein Asthma, dafür aber die andere Sympthome wie Bindehautentzündung, Schnupfen, Gaumenjucken etc. Eine Hyposensibilisierung wurde vor ca. 10 Jahren mit nur schwachem Ergebnis durchgeführt. Seit dem nutze ich verschiedene Antihistaminika um über die problematischen Monate (vorallem Feb-Apr) zu kommen. Die marktüblichen Mittel wie Loratadin oder Cetirizin wirken kaum, ich nutze deshalb wahlweise Ebastin oder Desloratadin... diese schalgen zumindest subjektiv besser an. Die Dosierung erhöhe ich nach Bedarf, von einer Standartd-Tablette bis zu 2 Stück am Tag. Aktuell sind es 10 mg Desloratiadin.

    Vor einem Jahr bin ich auf anraten eines Hautarzts von Ebastin auf Desloratadin umgestiegen (angeblich aufgrund von Nebenwirkungen in Richtung Herz, die ich bei mir aber nicht feststellen konnte). Desloratadin ist ok, hat aber gefühlt eine schwächere Wirung wie Ebastin.

    Momentan habe ich das Gefühl, dass ich mit Desloratadin trotz Höherdosierung nicht richtig klar komme. Gefühlt müsste ich noch höher dosieren...

    Was ist Ihre Empfehlung bzw. der Wirkstoffe? Und welche Dosierung würden Sie anraten bzw. nicht überschreiten. Zur Info: Ich bin männlich, 32 Jahre, 1,93 Meter groß und habe einen schnellen Stoffwechsel.

    Viele Dank
    derfragenfrager

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