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Allergie und Brustkrebs

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  • Allergie und Brustkrebs

    Ich bin seid 1990 ein Allergiker. Jedes Jahr kommen neue Allergien dazu.
    Heuschnupfen, allerg. Asthma, Kreuzallergien, Medikamente, Pflaster.
    Nun bin ich an Brustkrebs erkrankt und muss mal meinen sehr vernachlässigten Allergiepass aktualisieren lassen. Da stehen viele Tests an. Im Jahr vor der Diagnose habe ich zum 3. Mal eine Desensibilisierung begonnen, welche ich aber aus Angst vor Schäden abgebrochen habe.
    Ist das im jetzigen Stadium akzeptabel meinen Körper den ganzen Stoffen auszusetzen? Die Krebstherapien sind soweit abgeschlossen.


  • Re: Allergie und Brustkrebs


    Hallo,

    bei einer Hyposensibilisierung gilt eine Krebserkrankung als Kontraindikation da hierdurch ggf. ein Rezidiv ausgelöst werden könnte.

    Bei einer Allergietestungen könnte man zur Sicherheit statt Untersuchungen bei denen Ihr Immunsystem den Allergenen ausgesetzt wird (Pricktest/Intrakutantest) ggf. Blutuntersuchungen als Alternative (RAST) durchgeführen lassen.

    Vor den geplanten Untersuchungen bzw. Therapie sollten Sie auf jeden Fall Ihren behandelnden Onkologen/Immunologen zu Rate ziehen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Thomas Hagen

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    • Re: Allergie und Brustkrebs


      Die Testungen ( Priktest ) sind schon vor meiner Krebsdiagnose gemacht worden.
      Medikamente kann ich mir nicht vorstellen zu testen. Da kann ich nur immer sagen, ich vertrage Dieses nicht und Jenes nicht.
      Oder testet man das auch aus. Und Pflaster?

      Ich werde mich sicher nicht weiter der Desensibilisierung aussetzen. Wenn das Kontraproduktiv ist!

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