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Hyposensibilierung gegen Wespengift bei Menschen mit erhöhten Tryptasewerten

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  • Hyposensibilierung gegen Wespengift bei Menschen mit erhöhten Tryptasewerten

    Hallo Hr. Hagen,

    mein Mann wird sich hyposensibilisieren lassen. Weil seine Tryptasewerte erhöht sind (Warum auch immer? Laut Ärztin ist es wahrscheinlich ohne weitere Erkrankung bei ihm einfach so), wird es ein Leben lang geschehen müssen. Nun ist aber meine Frage, ob er trotzdem bei lebenslanger Therapie den selben Schutz haben wird wie andere Allergiker, die die Behandlung nach 3-5 Jahren abschließend können? Oder wird er bei einem neuen Stich immer heftiger reagieren?
    Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.


  • Re: Hyposensibilierung gegen Wespengift bei Menschen mit erhöhten Tryptasewerten

    Hallo,

    leider ist im Leben nichts sicher. Zum Glück hat die Insektengiftallergie die höchste Erfolgsrate bei einer Hyposensibilisierung mit einer Quote von 95 - 96 %.
    Früher hat man s.g. Stichprovokationen mit den entsprechenden Insekten durchgeführt um den Erfolg testen zu können.
    Leider ist dieser Test auch nicht 100 % aussagekräftig bzgl. eines sicheren Schutzes.

    Zur Sicherheit sollte Ihr Mann auf jeden Fall mit einem Notfalles bestehen aus einem Antiallergikum z.B. Fenistiltropfen, Cortisontropfen z.B. Celestamine und einem Adrenalininjektor ausgestattet werden.

    Mit freundlichen Grüssen

    Thomas Hagen

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