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Mindesthaltbarkeitsdatum: Ist das noch gut oder muss das weg?

Letzte Änderung: 25.05.2020
Zuletzt bearbeitet von Astrid Clasen • Medizinredakteurin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist abgelaufen, also ab in die Tonne? Oder im Gegenteil gerade preisreduzierte, abgelaufene Lebensmittel kaufen, um den einen oder anderen Euro zu sparen? Und dürfen die das überhaupt, abgelaufene Nahrung verkaufen?

Ein Kind prüft das Mindesthaltbarkeitsdatum einer Glaskonserve. © Getty Images

Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Dürfen abgelaufene Produkte noch verkauft werden?
  • Wie soll man mit abgelaufenen Lebensmitteln umgehen?
  • Quellen

Um die Fragen zu beantworten, müssen zunächst ein paar Begriffe definiert werden, auch wenn man diese eigentlich nur wörtlich nehmen müsste:

  • Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Verfallsdatum
  • Verbrauchsdatum

Mindesthaltbarkeitsdatum und Verfallsdatum sind nicht dasselbe.

Was bedeutet das Mindesthaltbarkeitsdatum?

Beim Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) geht es genau darum: Bis wann ist das Nahrungsmittel mindestens haltbar? Das MHD gibt also an, bis zu welchem Datum das verschlossene, korrekt gelagerte Lebensmittel die versprochenen Eigenschaften auf jeden Fall beibehält – sozusagen eine Qualitätsgarantie des Herstellers.

Bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum müssen unter anderem folgende Eigenschaften unverändert erhalten bleiben:

  • Geschmack
  • Geruch
  • Aussehen
  • Konsistenz
  • Nährstoffgehalt

Diese Garantie verfällt, sobald

  • das MHD überschritten oder
  • das Produkt geöffnet wurde.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum muss auf allen Lebensmitteln vermerkt werden – auch auf solchen, die gar nicht verderben können (wie z. B. Salz).

Ernährungsmythen: Richtig oder falsch?

Ein Mädchen isst Spaghetti. © iStock

Machen Nudeln dick? Darf man Spinat aufwärmen? Und stimmt es, dass man Muscheln nur in Monaten ohne "r" im Namen essen sollte? Bei kaum einem Thema kursieren so viele Irrtümer und Ammenmärchen wie bei der Ernährung. Ein Überlick über die beliebtesten Mythen – und ihren Wahrheitsgehalt.

Auf einem Tisch liegen Vollkornspaghetti und -fussili. © iStock

Mythos 1: Nudeln machen dick. Nicht unbedingt. Dick wird man von Nudeln nur, wenn man zu viel davon isst. Entscheidend ist letztlich, wie viele Kalorien man insgesamt zu sich nimmt. Eine 150-Gramm-Portion Spaghetti (ungekocht) liefert etwa 210 Kilokalorien. Bei Erwachsenen liegt der tägliche Kalorienbedarf zwischen 1700 und 3100 Kilokalorien. Tipp: Tomatensoßen sind deutlich kalorienärmer als Käsesoßen und Pesto. Vollkornnudeln sättigen länger als helle Nudeln.

Ein Mann gibt Salat auf den Teller einer Frau. © iStock

Mythos 2: Grüner Salat enthält reichlich Vitamine. Falsch! Blattsalate bestehen zu rund 95 Prozent aus Wasser – besonders viele Nährstoffe sind darin nicht zu finden. Vergleichsweise hoch ist der Vitamingehalt von Spinat: Die dunkelgrünen Blätter liefern pro 100 Gramm etwa 50 Milligramm Vitamin C und 1,4 Milligramm Vitamin E.

Ein Mädchen trinkt Cola © Getty Images

Mythos 3: Cola und Salzstangen helfen bei Durchfall. Falsch! Der viele Zucker und das Koffein in Cola fördern den bei Durchfall ohnehin großen Wasser- und Kaliumverlust. Salzstangen liefern viel Natrium, während der Körper auch Kalium benötigt. Gerade für Kinder ist dieses Hausmittel ungeeignet.

Man sieht ein Glas mit Saft und mehrere Grapefruits. © iStock

Mythos 4: Grapefruit verträgt sich nicht mit Medikamenten. Richtig! Bestimmte Inhaltsstoffe der Grapefruit verzögern den Abbau von Wirkstoffen im Körper. Der Medikamentenspiegel im Blut kann dadurch höher steigen als gewünscht, was zu gefährlichen Nebenwirkungen führen kann.

Tasse mit Kaugummi © Getty Images

Mythos 5: Zuckerfrei = kalorienfrei. Falsch! Auch die meisten Zuckeraustauschstoffe enthalten Kalorien, wenn auch weniger als Zucker. Xylit zum Beispiel enthält etwa 240 Kilokalorien pro 100 Gramm. Der Kaloriengehalt von Haushaltszucker beträgt fast das Doppelte.

Joghurt mit Heidelbeeren © Getty Images

Mythos 6: Fettarm = kalorienarm. Falsch! Vielen fettreduzierten Speisen und Getränken ist Zucker zugesetzt. Sie liefern also unter Umständen ebenso viele Kalorien wie vollfette Produkte und sättigen nicht so gut.

Ein Glas Orangensaft mit zwei Orangenhälften © iStock

Mythos 7: In Zitrusfrüchten steckt am meisten Vitamin C. Falsch! Keine Frage, Orangen und Zitronen enthalten Vitamin C, aber nicht so viel wie etwa Paprika, Petersilie, Sanddorn oder schwarze Johannisbeeren.

Eine Frau streut Salz aus einem Salzstreuer auf ihre Pizza. © iStock

Mythos 8: Salz erhöht den Blutdruck. Nicht bei jedem. Studien zufolge reagieren nur etwa 30 bis 50 von 100 Bluthochdruckpatienten und 10 bis 20 von 100 gesunden Menschen empfindlich auf zu viel Speisesalz. Man bezeichnet sie deshalb auch als "salzsensitiv".

Auf einem Gasherd steht eine Pfanne Spinat. © iStock

Mythos 9: Spinat darf man nicht wieder aufwärmen. Falsch! Spinat enthält zwar Nitrat, das von Bakterien in schädliches Nitrit umgewandelt wird. Schützt man den Spinat vor Keimen, entsteht aber nur wenig Nitrit. Wichtig: Spinat direkt nach dem Zubereiten abdecken, in den Kühlschrank stellen und innerhalb eines Tages verbrauchen. Babys sollten keinen aufgewärmten Spinat zu essen bekommen. Für sie sind selbst geringe Mengen Nitrit lebensgefährlich.

Auf einem Tisch liegt ein Haufen ungeschälter und geschälter Erdnüsse. © iStock

Mythos 10: Die Erdnuss ist eine Nuss. Falsch! Dem Namen zum Trotz zählen Erdnüsse botanisch gesehen zu den Hülsenfrüchten. Sie gehören zur gleichen Unterfamilie wie Bohnen und Erbsen. Auch in ihrer Zusammensetzung unterscheiden sich Erdnüsse von echten Nüssen: Sie enthalten beispielsweise mehr Eiweiß als Walnüsse und Haselnüsse.

Eine Schwangere sitzt mit einem Essenstablett auf dem Schoß auf dem Bett. © iStock

Mythos 11: Schwangere müssen für zwei essen. Falsch! Der Energiebedarf einer Schwangeren liegt nur leicht über dem einer Nicht-Schwangeren: Im vierten bis siebten Monat benötigen normalgewichtige Schwangere pro Tag nur 250 Kilokalorien mehr als sonst. In den letzten zwölf Wochen sind es etwa 500 Kilokalorien. Zur Orientierung: Eine Banane enthält rund 100 Kilokalorien.

Ein Mann und ein Mädchen in einem Trainingsraum heben Kettlebells an. © iStock

Mythos 12: Spinat macht stark, denn er liefert viel Eisen. Falsch! Spinat enthält mit etwa 4 Milligramm pro 100 Gramm nur etwa halb so viel Eisen wie Linsen. Leider kann der menschliche Körper Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln nicht so gut verwerten wie aus tierischen. Tipp: Vitamin C hilft dem Körper bei der Eisenaufnahme. Viel Vitamin C steckt etwa in Zitrusfrüchten und Paprika.

Muscheln im Topf © Getty Images

Mythos 13: Muscheln sollte man nur in Monaten mit "r" essen. Richtig. In den Sommermonaten blühen Algen und sondern dabei sogenannte Biotoxine ab, die sich in Muscheln anreichern können. Diese Giftstoffe können beim Menschen zu Durchfall oder Lähmungen, im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Im Handel erhältliche Muscheln sind jedoch normalerweise unbedenklich, weil sie regelmäßig auf Algengifte untersucht werden.

Auf Holztisch liegen Pillen mit Verpackung © iStock

Mythos 14: Man kann nie genug Vitamine bekommen. Falsch! In zu hoher Dosis – etwa durch Nahrungsergänzungsmittel – können bestimmte Vitamine unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen, so z.B. die Vitamine B6, A, D oder E.

Man sieht einen Tisch in einem italienischen Restaurant, auf dem Pizza- und Pasta-Gerichte stehen. © iStock

Mythos 15: Wer abends isst, wird dick. Falsch. Wer mehr Kalorien aufnimmt, als er verbraucht, nimmt zu – egal, ob er sie morgens, mittags oder abends zu sich genommen hat. Viele Menschen lassen sich abends aber leichter zum Naschen verführen als tagsüber. Weil sie müde sind, verlangt ihr Körper nach Energie. Zudem lässt durch die Erschöpfung die Selbstdisziplin nach.

Eine Frau hält ein Glas Weißwein in der Hand, im Hintergrund sieht man eine eine Skyline im Abendlicht. © iStock

Mythos 16: Alkohol fördert guten Schlaf. Falsch! Ein Bier oder ein Glas Wein am Abend mag zwar müde machen – aber die Qualität des Schlafs verschlechtert sich. Alkoholisiert schläft man unruhiger und wacht öfter auf. Außerdem muss man häufiger zur Toilette, weil Alkohol den Harndrang verstärkt.

Eine Tasse Hagebuttentee mit getrockneten Hagebutten © iStock

Mythos 17: Früchtetee ist kein echter Tee. Stimmt! Echter Tee wird aus dem Teestrauch Camellia sinensis gewonnen. Pflanzliche Mischungen wie Pfefferminz-, Kamillen-, Rooibos-, Kräuter- oder Früchtetee sind daher kein Tee im eigentlichen Sinne, sondern sogenannte teeähnliche Erzeugnisse.

Kaugummi-Blase © Getty Images

Mythos 18: Kaugummi verklebt den Magen. Falsch! Der Körper scheidet ein verschlucktes Kaugummi normalerweise nahezu vollständig wieder aus. Die Gefahr, dass Kaugummis in Speiseröhre oder Magen steckenbleiben, besteht höchstens, wenn man regelmäßig mehrere Kaugummis verschluckt. Zum Ernährungs-Quiz

Was ist das Verfallsdatum / Verbrauchsdatum?

Verfallsdatum und Verbrauchsdatum bezeichnen das Gleiche: Bis zu diesem Datum muss das Produkt verbraucht sein, da es sonst verdirbt (verfällt) und nicht mehr genießbar (und in einigen Fällen sogar gesundheitsschädlich) ist.

Dieses Datum wird vor allem auf schnell verderblichen Lebensmitteln aufgeführt, wie beispielsweise auf Frischfleischprodukten (Hackfleisch u. a.).

Dürfen abgelaufene Produkte noch verkauft werden?

Produkte, deren Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, dürfen noch verkauft werden – sogar zum gleichen Preis. Viele Märkte setzen den Preis abgelaufener Lebensmittel allerdings herunter – aus Gefälligkeit oder um die Ware überhaupt noch loszuwerden. Der Händler muss aber prüfen, ob das Lebensmittel noch einwandfrei ist.

Wenn Sie abgelaufene Lebensmittel kaufen, können Sie damit den einen oder anderen Euro sparen. Sollte eines der Produkte doch einmal verdorben sein, können Sie dieses trotz abgelaufenem MHD umtauschen, wenn zwischen Kauf und Öffnen nicht zu viel Zeit vergangen ist und Sie den Kassenzettel vorweisen können.

Lebensmittel, deren Verbrauchsdatum/Verfallsdatum überschritten ist, dürfen hingegen nicht mehr verkauft werden. Diese Produkte gehören in den Müll.

Wie soll man mit abgelaufenen Lebensmitteln umgehen?

Weltweit landet ein Drittel der Lebensmittel im Müll! Das ist zum einen herausgeworfenes Geld. Zum anderen werden dadurch Unmengen an Verpackung und an Lebensmitteln umsonst produziert. Dagegen kann jeder etwas tun!

Viele Menschen werfen abgelaufene Lebensmittel aus Unsicherheit weg. Dabei können Produkte, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, meist noch bedenkenlos verzehrt werden. Sie sollten lediglich auf Folgendes achten:

  • Lagern Sie Lebensmittel immer so, wie es auf der Verpackung angegeben ist.
  • Brauchen Sie geöffnete Nahrung immer innerhalb weniger Tage auf. Das MHD gilt nach dem Öffnen nicht mehr!
  • Prüfen Sie nach Ablauf des MHD Geschmack, Geruch und Beschaffenheit des Lebensmittels:
    • Ist es verfärbt oder ausgetrocknet?
    • Riecht oder schmeckt es säuerlich?
    • Zeigt sich ein weißlicher oder grüner Belag?
  • Wenn das Produkt sich offensichtlich nicht verändert hat, können Sie es trotz abgelaufenem MHD noch verwenden!
  • Ist das Verbrauchsdatum/Verfallsdatum überschritten, gilt: Ab in den Müll!

Online-Informationen des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände – Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv): www.lebensmittelklarheit.de (Abrufdatum: 25.5.2020)

Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen – was bedeutet das? Online-Informationen der SGS Institut Fresenius GmbH: www.qualitaetssiegel.net (Abrufdatum: 25.5.2020)

Online-Informationen des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: www.bvl.bund.de (Abrufdatum: 25.5.2020)

Deutschland, wie es isst. Der BMEL-Ernährungsreport 2017. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin 2016

Weitere Informationen

Onmeda-Lesetipps:

  • Ordnung im Kühlschrank: So lagern Sie Ihre Lebensmittel richtig
  • Wie verlässlich sind Kalorienangaben auf Lebensmitteln?
  • Zusatzstoffe in Lebensmitteln: Welche E-Nummern sind nicht vegetarisch oder vegan?
Letzte inhaltliche Prüfung: 25.05.2020
Letzte Änderung: 25.05.2020
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