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Bildergalerie: Grippe (Influenza)

Eine Frau liegt auf der Couch und putzt sich die Nase, im Vordergrund sieht man eine Tasse, ein Glas Wasser, Taschentücher und Medikamente. © iStock

Typisch für die echte Grippe (Influenza): Man fühlt sich schlagartig richtig krank.

Eine grafische Darstellung von Grippeviren. © iStock

Ausgelöst wird die Grippe durch bestimmte Viren: die sogenannten Influenzaviren vom Typ A, B und C.

Das Bild zeigt eine junge Frau, die mit Kopf- und Gliederschmerzen auf dem Sofa liegt. © iStock

Der Hauptunterschied zwischen Grippe und Erkältung ("grippaler Infekt"): Bei der Grippe treten die Symptome gleichzeitig und heftiger auf:

Hand hält Fieberthermometer © iStock

Es kommt zu hohem Fieber über 38,5 Grad Celsius, ...

Das Bild zeigt eine kranke Frau im Bett. © Jupiterimages/Stockbyte

... das mit Schüttelfrost einhergehen kann.

Frau mit Fieber im Bett. © iStock

Das Fieber kann über mehrere Tage andauern und schwächt den Betroffenen.

Man sieht einen hustenden Mann. © iStock

Auch Husten zählt bei einer Grippe zu den gängigen Beschwerden.

Ein Mädchen mit Halsschmerzen wird untersucht. © iStock

Manche Betroffene leiden unter Halsschmerzen und Heiserkeit, ...

Eine Frau hat ihre Brille abgenommen und drückt die Finger gegen den Nasenrücken. © iStock

... andere Grippepatienten klagen zudem über Kopf- und Gliederschmerzen.

Man sieht eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und zwei Tabletten-Blister. © iStock

Bis die Grippe ausgestanden ist, vergehen meist ein bis zwei Wochen.

Eine Frau putzt sich die Nase. © iStock

Eine normale Erkältung beginnt häufig mit Schnupfen, leichtes Fieber kann dazukommen. Die Symptome wechseln sich ab und treten in milderer Form auf als bei der Grippe.

Eine Gruppe Menschen sitzt am Tisch, im Vordergrund niest ein Mann in ein Taschentuch. © iStock

Bei der Grippe dauert es nach der Ansteckung mit dem Virus wenige Stunden bis drei Tage, bis erste Symptome auftreten. Schon während dieser sogenannten Inkubationszeit kann man andere anstecken; also auch, wenn man noch keine Beschwerden spürt.

Eine Frau hat sich den Schal vor Mund und Nase gezogen. © iStock

Ist die Grippe einmal ausgebrochen, kann der Betroffene andere noch etwa drei bis fünf Tage anstecken.

Ein schlafendes Mädchen mit einem Thermometer im Mund. © iStock

Kinder können das Grippevirus sogar bis zu sieben Tage nach dem Auftreten der Symptome weitergeben.

Kopfschmerztablette löst sich in Wasserglas auf © iStock

Bei sonst Gesunden ist meist keine spezielle Therapie erforderlich. Bei Bedarf können Sie Medikamente gegen die Symptome einnehmen, etwa Mittel gegen Fieber oder Schmerzen.

Pillen, Tabletten, Box, Arzneimittel, sortiert © iStock

Wichtig: Kinder mit Grippe dürfen keinesfalls sogenannte Salicylate (wie ASS) erhalten, da sie hierdurch eine lebensbedrohliche Erkrankung namens Reye-Syndrom entwickeln können. Wirkstoffe wie Paracetamol oder Ibuprofen sind geeignet.

Eine Schwangere liegt erkältet auf der Couch. © iStock

Virushemmende Mittel kommen meist nur dann infrage, wenn der Verdacht oder ein erhöhtes Risiko besteht, dass die Grippe schwer verläuft. Das kann der Fall sein bei Schwangeren oder ...

Ein junger Arzt hört einen älteren Mann mit dem Stethoskop an der Brust ab. © Jupiterimages/AbleStock.com

... bei älteren Personen und bei Menschen mit chronischen Erkrankungen, etwa der Lunge, des Herzens oder des Stoffwechsels (z.B. Diabetes).

Tabletten Pillen Boxen Schmerzmittel © iStock

Fachleute diskutieren noch, wie gut die Therapie mit Medikamenten, die gegen die Viren gerichtet sind, wirklich hilft. Zum Einsatz kommen meist sogenannte Neuraminidasehemmer, etwa die Wirkstoffe Zanamivir und Oseltamivir.

Streptokokken-Bakterien in Nahaufnahme © iStock

Manchmal kommt es während der Grippeerkrankung zu einer Infektion mit Bakterien (im Bild: Streptokokken). Dann kann es hilfreich sein, ein Antibiotikum einzunehmen, das gegen den ursächlichen Erreger wirkt. Gegen Viren wirken Antibiotika nicht!

Man sieht eine Frau kurz vorm Niesen. © iStock

Wer an Grippe erkrankt ist, kann dazu beitragen, sie nicht weiter zu verbreiten: Bedecken Sie beim Niesen und Husten Ihre Nase und Ihren Mund. Achten Sie darauf, nicht in die nackte Hand zu husten oder niesen, sondern z.B. in die Armbeuge.

Jemand wäscht sich die Hände mit Wasser und Seife. © iStock

Weiterer Tipp: Waschen Sie sich oft die Hände und ...

Kleenex-Box mit zerknüllten Tüchern © iStock

... werfen Sie gebrauchte Einmaltaschentücher umgehend in den Müll. Stofftaschentücher sind nicht geeignet.

Illustration einer Hand, die eine Impfung per Spritze setzt © iStock

Vorbeugen lässt sich mit der Grippe-Impfung. Sie empfiehlt sich vor allem für ältere Menschen.

Vier Schwangerschaftsbäuche. © iStock

Fachgesellschaften empfehlen die Grippe-Impfung allgemein auch für Schwangere ab dem zweiten Drittel der Schwangerschaft und ...

Ein Pfleger sitzt am Bett einer Patientin. © Jupiterimages/iStockphoto

... für Menschen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko, zum Beispiel medizinisches und pflegendes Personal.

Eine ältere Frau im Gespräch mit einer Ärztin. © Jupiterimages/iStockphoto

Grippeviren ändern ständig ihre Struktur – daher werden jedes Jahr neue Impfstoffe entwickelt. Aus diesem Grund lautet die Empfehlung, den Impfschutz jedes Jahr vor Beginn der Grippesaison erneuern zu lassen, also im Oktober oder November.

Man sieht eine ältere, nachdenkliche Frau. © Jupiterimages/Eyecandy Images

Für Menschen ab dem 60. Lebensjahr ist zudem eine Impfung gegen Pneumokokken empfehlenswert. Mit ihr lässt sich zum Beispiel einer Lungenentzündung durch diese Bakterien vorbeugen. Erkältung oder Grippe? Machen Sie den Test!

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