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Replantation (Reimplantation)

Letzte Änderung: 20.05.2015
Nächste Aktualisierung von Dr. rer. nat. Geraldine Nagel • Medizinredakteurin

Eine Replantation (Reimplantation) kommt immer dann zum Einsatz, wenn Gliedmaßen wieder angenäht, Zähne wieder eingesetzt oder verlagerte Organe wieder eingepflanzt werden müssen. Insbesondere nach Unfällen ermöglicht die Replantation, dass beispielsweise Finger, Zehen oder Zähne in ihrer Funktionsweise erhalten werden können.

Das Bild zeigt eine Hand. © Jupiterimages/Comstock Images

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Durchführung
  • Anwendungsgebiete
  • Risiken und Komplikationen
  • Weitere Informationen

Der Begriff Replantation stammt von dem lateinischen Wort replantare für wiedereinpflanzen. Manchmal sprechen Ärzte auch von einer Reimplantation.

Nicht immer lassen sich Gliedmaßen nach einem Unfall wieder annähen. Manchmal sind sie nach einer Replantation auch in ihrer Funktion eingeschränkt. Um die Chance auf eine erfolgreiche Replantation zu erhöhen ist es wichtig, bei Unfällen abgetrennte Gliedmaßen zu kühlen und steril zu lagern. Verlorene Zähne transportiert man am besten in einer sogenannten Zahnrettungsbox aus der Apotheke. Außerdem ist eine zeitnahe Versorgung der Wunde notwendig.

Wie erfolgreich eine Replantation verläuft und ob sie sich überhaupt durchführen lässt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, so zum Beispiel:

  • um welche Art der Amputation es sich handelt,
  • wie rasch die Replantation erfolgt,
  • in welchem Zustand sich das Organ, die Gliedmaße etc. befindet,
  • ob das wieder einzusetzende Körperteil (Reimplantat) bis zum Eingriff sachgemäß behandelt wurde,
  • wie alt die betroffene Person ist und
  • ob die Person an anderen Erkrankungen leidet.

Sind Nerven und Gefäße komplett durchtrennt (Avulsion), muss der Chirurg sie so präzise wie möglich wieder zusammennähen. Daher ist es auch wichtig, in welchem Zustand sich die Wunde und das abgetrennte Körperteil befinden. Bei einem glatten Schnitt ist die Prognose deutlich günstiger als wenn kleine Strukturen zerquetscht oder anderweitig zerstört sind.

Bei einer Amputationsverletzung ist rasches Handeln wichtig: Das Amputat sollte so rasch wie möglich in sterile, trockene Kompressen gewickelt und gekühlt werden.

Ideal ist folgendes Vorgehen: Legen Sie das eingewickelte Amputat in einen wasserdichten Plastikbeutel. Diesen wiederum legen Sie in einen weiteren Beutel oder ein Gefäß mit Eiswasser. Wichtig ist, dass das Amputat nicht direkt mit dem Eis in Berührung kommen darf, da es sonst beschädigt werden könnte.

Abgebrochene oder ausgeschlagene Zähne sollten schnellstens den Weg zum Zahnarzt finden. Einen abgebrochenen Zahn bewahren Sie für die Dauer des Transports am besten in kalter H-Milch auf. Ausgeschlagene Zähne sollten Sie nur am oberen Zahnteil anfassen (nicht mit Wasser oder einem Taschentuch reinigen) und möglichst in kalter H-Milch, steriler Kochsalzlösung oder einer speziellen Zahnrettungsbox aus der Apotheke transportieren.

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