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  4. Nur ängstlich oder krank? 5 Symptome, die auf eine Angststörung hinweisen

Nur ängstlich oder krank? 5 Symptome, die auf eine Angststörung hinweisen

Letzte Änderung: 25.11.2020
Verfasst von Wiebke Posmyk • Medizinredakteurin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Angststörungen zählen in Deutschland zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Aber wo hört eine natürliche Angst auf – und wo fängt krankhafte Angst an? 5 Symptome, die Anzeichen einer Angststörung sein können.

Das Auge einer beunruhigt blickenden Frau: Es gibt verschiedene Symptome, die auf eine Angststörung hinweisen können © Getty Images

Inhaltsverzeichnis

  • Wenn Angst krank macht
  • Welche Angststörungen gibt es?
  • Angststörung: 5 Anzeichen
  • Was tun?
  • Quellen

Das Herz schlägt bis zum Hals, die Hände sind eiskalt und schweißnass, der Atem stockt: Das Gefühl von Angst kennen wir alle. Und das ist gut so, denn die unangenehme Emotion schützt uns vor Gefahren. Wenn sie allerdings übermächtig wird und ohne immer wieder Grund auftaucht, könnte es sich um eine Angststörung handeln.

In Deutschland haben Schätzungen zufolge etwa 12 Millionen Menschen eine mehr oder minder ausgeprägte Angststörung. Das bedeutet: Von 100 Personen sind etwa 15 betroffen.

Video: 5 Symptome, die auf eine Angststörung hinweisen

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Obwohl Angststörungen so häufig sind, bleiben sie oft unerkannt beziehungsweise unbehandelt. Laut der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) ist das bei knapp der Hälfte aller Betroffenen der Fall.

Welche Angststörungen gibt es?

Spinnenphobie, plötzliche Panikattacken, Höhen- oder Prüfungsangst: Die Liste der Angststörungen ist lang. Experten unterscheiden mehrere Formen der Erkrankung.

Phobien

Eine Phobie zeichnet sich durch eine unbegründete Angst vor eigentlich harmlosen Objekten oder Situationen aus. Phobien lassen sich grob unterteilen in:

  • spezifische Phobien: Dazu zählen z. B. die Spinnenphobie, die Blut-Spritzen-Phobie, Flugangst oder die Angst vor geschlossenen Räumen (Klaustrophobie).
  • soziale Phobie: Die Angst richtet sich auf zwischenmenschliche Situationen. Betroffene befürchten, sich vor anderen zu blamieren und abgelehnt zu werden.
  • Agoraphobie: Betroffene meiden Situationen oder Orte, aus denen sie im (vermeintlichen) Notfall nicht so schnell flüchten könnten. Die Angst tritt zum Beispiel in Menschenmengen, auf öffentlichen Plätzen oder auch auf Reisen auf. Oft leiden Betroffene zugleich an einer Panikstörung.

Lesen Sie mehr zum Thema:

  • Welche Phobien gibt es?
  • Soziale Phobie: Wie man sie erkennt und behandelt
  • Agoraphobie: Angst, den sicheren Ort zu verlassen
  • Zahnarztangst: So kann man sie überwinden
  • Klaustrophobie: Wenn Enge Angst macht

Generalisierte Angststörung

Bei Menschen mit generalisierter Angststörung bezieht sich die Angst nicht auf bestimmte Situationen oder Objekte. Vielmehr machen sich Betroffene nahezu permanent Gedanken um verschiedene Themen. Zum Beispiel haben sie die unbegründete Sorge, krank zu sein, ihren Job zu verlieren oder dass ein Angehöriger sterben könnte. Sie sind fast durchgehend übertrieben ängstlich, nervös und angespannt.

Lesen Sie mehr: So wird eine generalisierte Angststörung behandelt

Panikstörung

Panikattacken, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen, sind typisch für die Panikstörung. Betroffene erleben ohne konkreten Anlass ein sehr starkes Angstgefühl, das mit körperlichen Reaktionen wie Herzrasen oder Schweißausbrüchen verbunden ist. Viele erleben während einer Attacke geradezu Todesangst.

5 Anzeichen, dass es sich um eine Angststörung handelt

Wohl jeder von uns hat vor irgendetwas zumindest ein bisschen Angst – sei es vor Spinnen, davor, einen Vortrag zu halten oder vor dem nächsten Zahnarztbesuch. Aber woran erkennt man, dass die Angst über "ein bisschen Schiss" haben hinausgeht und krankhaft ist?

Generell gilt: Die Grenzen zwischen "normaler" Angst und einer Angststörung sind fließend. Es gibt jedoch einige Anzeichen, bei denen Sie hellhörig werden sollten.

#1 Unverhältnismäßig starke Angst

Dass Menschen Angst haben, hat seinen Sinn. Ohne das unangenehme Gefühl wären wir vermutlich längst ausgestorben: Unsere Vorfahren wären schlichtweg nicht geflüchtet, wenn der Säbelzahntiger hinter ihnen her war.

Durch Angst und Vorsicht schützen wir uns auch heute noch instinktiv vor realen Bedrohungen. Zum Beispiel, indem wir bei einem schweren Gewitter im Haus bleiben. Oder, indem wir nicht achtlos über die stark befahrene Straße laufen, ohne nach rechts und links zu schauen.

Menschen mit einer Angststörung haben jedoch eine übertriebene Angst vor Situationen oder Objekten, die eigentlich harmlos sind und keine echte Bedrohung darstellen. Ein typisches Beispiel ist die Spinnenphobie: In unseren Breitengraden geht von den Tierchen keine Bedrohung aus. Wer eine Spinnenphobie hat, bricht möglicherweise jedoch allein beim Gedanken an eine Spinne in Panik aus.

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Aber was ist mit Situationen, in denen eine Bedrohung zwar nicht wahrscheinlich, aber theoretisch möglich ist – zum Beispiel beim Fliegen oder beim Zahnarzt? Hier macht vor allem die Stärke der Angst den Unterschied: Was beim Gesunden nur ein mulmiges Gefühl oder eine mehr oder minder starke Nervosität auslöst, steigert sich bei jemandem mit einer Angststörung ins nahezu Unerträgliche. Die Angst ist dann im Verhältnis zur Situation unangemessen.

#2 Vermeidungsverhalten

Typisch für Phobien, Panik & Co. ist das Vermeidungsverhalten. Der oder die Betroffene versucht, die angstmachende Situation so gut wie möglich zu umgehen – und bemerkt dies möglicherweise lange Zeit nicht einmal selbst. Vielleicht ertappt er oder sie sich dabei, dass ein kleiner Umweg plötzlich attraktiver erscheint, als an dem Haus mit dem Hund vorbei zu müssen. Oder dass die Zahnschmerzen als harmlos abgetan werden, damit man nicht zum Zahnarzt gehen muss.

Not macht erfinderisch: Betroffene können ihre Angststörung oft lange Zeit kaschieren. Mit der Zeit wird das Vermeidungsverhalten jedoch immer deutlicher. Zum Beispiel wird der lang geplante Trip ans Meer immer wieder verschoben (Agoraphobie). Oder Kollegen werden gebeten, den Vortrag zu übernehmen, weil die Stimme angegriffen ist (Soziale Phobie ).

Was auf Außenstehende nach "Drückeberger" klingt, ist in Wahrheit jedoch mit einem enormen Leidensdruck verbunden.

#3 Körperliche Symptome

Wer Angst hat, hat "die Hosen voll ". Solche Redewendungen kommen nicht von ungefähr. Psyche und Körper sind untrennbar miteinander verbunden. So verwundert es nicht, dass sich Angst auch körperlich bemerkbar macht. Jeder kennt solche Situationen, in denen das Herz rast oder die Hände feucht werden.

Ein Mädchen sitzt allein auf einer Bank am Waldrand, die Ellenbogen auf die Knie und den Kopf auf die Hände gestützt.

Soziale-Phobie-Selbsttest

Finden Sie heraus, ob Ihre Sympome auf eine soziale Phobie hindeuten könnten.

Zum Test

Menschen mit einer Angsterkrankung spüren oft schon körperliche Symptome, wenn sie nur an die angstmachende Situation denken. Typisch sind zum Beispiel

  • Schweißausbrüche
  • Zittern
  • Herzrasen
  • kalte Hände und Füße
  • Druck auf der Brust/Beklemmungsgefühl
  • Übelkeit
  • trockener Mund
  • Schwindel
  • Harn- oder Stuhldrang
  • das Gefühl, keine Luft zu bekommen
  • Kribbeln/Taubheitsgefühle
  • Unwirklichkeitsgefühle; das Gefühl, neben sich zu stehen (Depersonalisation)

Solche körperlichen Beschwerden sind ganz real. Wenn man einer tatsächlichen Bedrohung ausgesetzt ist, machen sie teils sogar Sinn: Steht man etwa einem Einbrecher gegenüber, bereitet sich der Körper automatisch darauf vor, zu flüchten (oder zu kämpfen). So erhöht sich zum Beispiel der Puls und wir atmen schneller, um mit reichlich Sauerstoff versorgt zu sein.

Bei einer Angsterkrankung produziert der Körper jedoch Symptome, obwohl keine reale Bedrohung vorliegt.

#4 Angst vor der Angst und Katastrophendenken

Menschen mit einer Angststörung sind in Gedanken viel mit Angst beschäftigt. Sie malen sich aus, was schlimmstenfalls passieren wird – obwohl sie eigentlich wissen, dass diese Sorgen aus objektiver Sicht unberechtigt sind.

In der Regel befürchten Betroffene, die Kontrolle zu verlieren. Wie ein solcher Kontrollverlust genau aussehen könnte, ist von Person zu Person verschieden und auch von der Form der jeweiligen Angststörung abhängig. So befürchtet jemand mit einer sozialen Phobie vielleicht, er könne sich vor anderen so sehr blamieren, dass er ihnen anschließend nicht mehr unter die Augen treten kann. Jemand, der an einer Panikstörung leidet, hat womöglich Angst, bei einer Attacke zu sterben. Andere haben Sorge, plötzlich verrückt zu werden oder umzukippen.

Viele Betroffene können auch gar nicht genau sagen, wovor sie genau Angst haben beziehungsweise was sie befürchten.

Dieses Katastrophendenken fördert, dass sich die Person regelrecht in die Angst hineinsteigert. Die Folge: Die Angst nimmt noch weiter zu – womit wir beim nächsten Punkt wären.

#5 Die Angst beeinträchtigt den Alltag

Wer eine Angststörung hat, nichts dagegen unternimmt und die angstmachende Situation vermeidet, bemerkt in der Regel, dass die Angst zunimmt und ihm immer mehr Situationen Probleme bereiten.

Betroffene sind in einem Teufelskreis gefangen: Die Angst ist mit körperlichen Symptomen verbunden (siehe #3). Dies wiederum sehen die Erkrankten als Bestätigung dafür, dass die Situation tatsächlich bedrohlich ist. Sie malen sich aus, was passieren könnte – und meiden die Situation erst recht.

Eine Angststörung kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Nach und nach wird der Alltag zunehmend eingeschränkt. Einige Beispiele:

  • Manche Menschen mit einer Agoraphobie schaffen es nicht mehr, die eigenen vier Wände zu verlassen, weil die Angst so groß geworden ist. Oder sie benötigen draußen immer einen Begleiter, der an ihrer Seite ist.
  • Aus Angst vor der Behandlung beim Zahnarzt nehmen Menschen mit Dentalphobie starke Schmerzen in Kauf und riskieren den Verlust ihrer Zähne.
  • Eine soziale Phobie kann dazu führen, dass eine Person Probleme im Berufsleben hat, etwa, weil sie sich weigert, einen Vortrag zu halten.

Eine Angststörung kann Folgeerkrankungen wie Depressionen nach sich ziehen. Auch kann sie zu Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch führen, weil Betroffene versuchen, die Angst zu dämpfen.

Verdacht auf Angststörung: Was tun?

Wenn die Angst zunehmend Ihr Leben bestimmt und Sie glauben, eine Angststörung zu haben: Zögern Sie nicht und suchen Sie professionelle Hilfe.

Erster Ansprechpartner kann die Hausärztin oder der Hausarzt sein. Hat sie oder er körperliche Ursachen ausgeschlossen und den Verdacht, dass es sich um eine Angststörung handeln könnte, ist ein Besuch bei einer/einem Psychotherapeutin/en empfehlenswert. Sie oder er kann eine Angststörung in der Regel leicht diagnostizieren.

Lesen Sie mehr zum Thema: Was sind die Ursachen einer Angststörung?

Gut zu wissen: Angststörungen lassen sich in den meisten Fällen gut mit einer Psychotherapie und/oder Medikamenten behandeln.

Angst – Faktenblatt (PDF). Online-Informationen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.: www.dgppn.de (Stand: Mai 2017)

Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.: Wenn Angst krankhaft wird (4. Mai 2017)

Payk, T.: Checkliste Psychiatrie und Psychotherapie. Thieme, Stuttgart 2017

Möller, H.-J., Laux, G., Deister, A.: Duale Reihe, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Thieme, Stuttgart 2015

S3-Leitlinie Behandlung von Angststörungen (PDF). AMWF-Leitlinien-Register Nr. 051/028 (Stand: 15.04.2014)

Letzte inhaltliche Prüfung: 25.11.2020
Letzte Änderung: 25.11.2020
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