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Tilicomp beta Weichkapseln

Quellen (Stand: 02. Oktober 2007)
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Hersteller: betapharm Arzneimittel GmbH
Wirkstoffkombination: Tilidin + Naloxon
Darreichungsform: Weichkapseln

rezeptpflichtig

Bitte beachten: Die Angaben zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.

Tilicomp beta Weichkapseln

  • Wirkung & Dosierung
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Gegenanzeigen

Bei Überempfindlichkeit gegen Tilidin oder Naloxon darf die Wirkstoffkombination nicht angewendet werden.

Opiat-Abhängige (Drogenabhängige) dürfen diese Wirkstoffkombination nicht einnehmen, weil der Opiat-hemmende Bestandteil Naloxon bei diesen Patienten zu schweren Entzugserscheinungen führen kann.

Bei einer ausgeprägten Leberfunktionsstörung oder Leberzirrhose darf die Kombination nicht eingenommen werden. Die Aktivierung des Tilidins durch die Leber ist in diesem Falle vermindert und die Wirkung abgeschwächt.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

In der Schwangerschaft sollte nur nach strengster ärztlicher Abwägung von Nutzen und Risiko eine Behandlung mit Tilidin und Naloxon durchgeführt werden.

Es ist nicht bekannt, ob Tilidin und Naloxon in die Muttermilch übergehen. Vorsichtshalber sollte vor einer Behandlung abgestillt werden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Kinder ab zwei Jahren dürfen diese Wirkstoffkombination einnehmen.

Warnhinweise

  • Die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen sind eingeschränkt (besonders zu Beginn der Therapie oder nach einer Dosiserhöhung).
  • Das Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden.
  • Das Medikament ist nicht zur Entzugsbehandlung geeignet. Es kann bei Opiatabhängigen akute Entzugserscheinungen auslösen oder verstärken.
  • Für Kinder unter 14 Jahren ist dieses Medikament nicht geeignet.
  • Das Medikament ist nicht zur Entzugsbehandlung bei Drogenabhängigen geeignet.
  • Das Medikament kann bei Opiatabhängigen akute Entzugserscheinungen auslösen oder verstärken.
  • Um Nebenwirkungen zu vermeiden, wird dem Patienten empfohlen sich keiner körperlichen Belastung auszusetzen und sich bei Schwindelgefühl hinzulegen.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

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