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Ropivacain DELTAMEDICA 2 mg/ml/ -5 mg/ml/ -7,5 mg/ml/ -10 mg/ml Injektionslösung/ -Infusionslösung

Quellen (Stand: 07. September 2018)
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Hersteller: DELTAMEDICA Gmbh
Wirkstoff: Ropivacain
Darreichungsform: Injektionslösung

rezeptpflichtig

Bitte beachten: Die Angaben zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.

Ropivacain DELTAMEDICA 2 mg/ml/ -5 mg/ml/ -7,5 mg/ml/ -10 mg/ml Injektionslösung/ -Infusionslösung

  • Wirkung & Dosierung
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Gegenanzeigen

Der Wirkstoff darf nicht eingesetzt werden bei Überempfindlichkeit gegen Ropivacain oder andere Mittel zur örtlichen Betäubung, die eine ähnliche chemische Struktur haben (Lidocain, Mepivacain, Prilocain).

Es verbieten sich auch die Gabe in die Vene zur örtlichen Schmerzhemmung, die Gabe an den Muttermund zur Geburtshilfe (Parazervikalanästhesie) und die Einspritzung in entzündete Körperstellen.

Ferner spricht eine zu geringe Blutmenge gegen den Einsatz von Ropivacain.

Nur nach einer gründlichen Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf Ropivacain eingesetzt werden bei
  • älteren Patienten
  • Patienten mit Herzerkrankungen
  • Injektionen in der Kopf- und Halsregion wegen der erhöhten Häufigkeit schwerwiegender unerwünschter Wirkungen
  • Blockaden ganzer Nervenbündel (Plexusblockaden) wegen der dazu nötigen hohen Konzentrationen des Wirkstoffs
  • Patienten in altersbedingt schlechtem Allgemeinzustand
  • Herzrhythmusstörungen (teilweiser oder vollständiger AV-Block)
  • fortgeschrittener Leber- oder Nierenfunktionsstörung
  • akuter Porphyrie wegen der Gefahr der Auslösung einer solchen
  • Neugeborenen, da die Stoffwechselfunktionen noch nicht vollständig ausgereift sind.
Hinweis:
Maßnahmen zur örtlichen Betäubung sollten ausschließlich in entsprechend eingerichteten Räumlichkeiten und durch entsprechendes Fachpersonal erfolgen. Ausrüstung und Medikamente zur Überwachung und für eine notfallmäßige Wiederbelebung müssen vorhanden sein.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Mit Ausnahme der Anwendung in der Nähe des Rückenmarks in der Geburtshilfe gibt es keine ausreichenden Studien zur Anwendung von Ropivacain in der Schwangerschaft. In Tierexperimenten zeigten sich keine direkten oder indirekten schädlichen Auswirkungen auf die Schwangerschaft, auf die Entbindung oder die Entwicklung der Jungen.

Es gibt auch keine Untersuchungen beim Menschen zur Frage, ob Ropivacain in die Muttermilch übertritt.

Die Anwendung des Wirkstoffs in Schwangerschaft und Stillzeit muss daher dem Ermessen des behandelnden Arztes überlassen werden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Grundsätzlich ist Ropivacain für die Anwendung bei Kindern geeignet.

Bei Neugeborenen kann besondere Vorsicht geboten sein, da ihre Funktionen des Stoffwechsels noch nicht vollständig ausgereift sind. Sie verarbeiten den Wirkstoff mitunter anders als Erwachsene. Besonders eine Infusion in die Nähe des Rückenmarks sollte bei den kleinen Patienten nur unter ständiger Beobachtung auf Anzeichen wie Krämpfe, Änderungen der Körpertemperatur sowie Änderungen des Stoffgehalts des Blutes angewendet werden. Aufgrund einer langsamen Ausscheidung von Ropivacain bei Neugeborenen
sollte der Arzt diese Kontrollen auch nach der Infusion fortführen.

Warnhinweise

  • Abhängig von der Dosis kann die Fähigkeit zum Autofahren und zur Maschinenbedienung geringfügig vermindert sein.
  • Die Anwendung darf nur durch einen erfahrenen Arzt und bei geeigneter Praxisausstattung erfolgen.
  • Das Medikament darf nicht wärmer als 30 Grad Celsius gelagert, aber auch nicht eingefroren werden.
  • Nach Anbruch muss das Medikament sofort angewendet werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

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