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Pergoveris (300 I.E. + 150 I.E./ -450 I.E. + 225 I.E./ -900 I.E. + 450 I.E.) Injektionslösung im Fertigpen

Quellen (Stand: 21. August 2017)
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Hersteller: Merck Serono Europe Limited
Wirkstoffkombination: Follitropin alfa + Lutropin alfa
Darreichungsform: Fertigpen

rezeptpflichtig

Bitte beachten: Die Angaben zur Wirkung beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.

Pergoveris (300 I.E. + 150 I.E./ -450 I.E. + 225 I.E./ -900 I.E. + 450 I.E.) Injektionslösung im Fertigpen

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Wirkung

Pergoveris (300 I.E. + 150 I.E./ -450 I.E. + 225 I.E./ -900 I.E. + 450 I.E.) Injektionslösung im Fertigpen enthält die Wirkstoffkombination Follitropin alfa + Lutropin alfa.

Die Kombination wird im Rahmen einer Fruchtbarkeitsbehandlung zur Förderung einer Schwangerschaft bei erwachsenen Frauen eingesetzt. Sie regt die Reifung von Eizellen an, wenn durch einen schweren Mangel an den Hypothalamushormonen Follitropin und Lutropin keine solche Reifung erfolgen kann.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Follitropin alfa + Lutropin alfa sind vertiefende Informationen verfügbar:

  • Schwangerschaft

Lesen Sie dazu auch die Informationen zur Wirkstoffgruppe Hypothalamushormone, zu welcher die Wirkstoffkombination Follitropin alfa + Lutropin alfa gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • ungewollte Kinderlosigkeit

Video: Medikamente nüchtern einnehmen

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Dosierung

Die Behandlung mit dem Medikament muss unter der Aufsicht eines Arztes begonnen werden, der in der Behandlung von Unfruchtbarkeit erfahren ist.

Bei Frauen, die an einem Mangel an Hypophysenhormonen leiden, ist das Ziel der Behandlung die Entwicklung eines einzelnen reifen Eifollikels, aus dem nach Gabe eines weiteren Hormons (Choriogonadotropin) die Eizelle freigesetzt wird. Dazu muss das Medikament in einer Abfolge täglicher Injektionen verabreicht werden. Da die Patientinnen keine Monatsblutung haben und nur wenig eigenes Östrogen bilden, kann der Arzt jederzeit mit der Behandlung beginnen. Er wird die Behandlung der individuellen Reaktion der Patientin anpassen, die durch Ultraschall und anhand von Laborwerten festgestellt wird.

Ein Behandlungsschema beginnt mit der niedrigsten Dosis von des Medikaments bei täglicher Injektion. Zur Anfangsbehandlung steht ein niedriger dosiertes Pulver mit Lösungsmittel zur Verfügung. Die Zufuhr von weniger weniger als dieser empfohlenen Tagesdosis kann den Behandlungserfolg gefährden. Muss die Dosis erhöht werden, wird der Arzt die Anpassung vorzugsweise alle sieben bis 14 Tage und mit Gaben von Follitropin alfa alleine in Schritten von 37,5 bis 75 I.E. vornehmen. Diese Behandlung kann bis zu fünf Wochen dauern.

Nach erfolgreicher Anregung des Eiwachstums wird 24 bis 48 Stunden nach der letzten Injektion einmalig das Hormon Choriongonadotropin injiziert. Am Tag der Injektion sowie am darauf folgenden sollten Sie dann Geschlechtsverkehr zu haben. Es kann auch zu diesem Zeitpunkt eine künstliche Befruchtung stattfinden.

Das Medikament wird unter die Haut gespritzt. Die erste Injektion muss unter direkter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Patienten, die motiviert und ausreichend geschult sind und die Möglichkeit haben, fachkundigen Rat einzuholen, können sich das Medikament danach auch selbst verabreichen.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
1 Milliliter Fertigpen
1 Milliliter Fertigpen
1 Milliliter Fertigpen

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Argininmonohydrochlorid
  • Methionin
  • Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat
  • Phenol
  • Phosphorsäure 85 %
  • Poloxamer 188
  • Wasser für Injektionszwecke
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