Metoprolol STADA 50mg/-100mg

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 15.11.2007
Hersteller: STADApharm GmbH
Wirkstoff: Metoprolol
Darreichnungsform: Tablette
Rezeptpflichtig

Wirkung

Metoprolol STADA 50mg/-100mg enthält den Wirkstoff Metoprolol. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von Metoprolol STADA 50mg/-100mg.

Metoprolol wird angewandt bei der Behandlung des Bluthochdrucks, der keine organischen Ursachen hat (essentieller Bluthochdruck), und bei Herz- und Kreislaufbeschwerden.

Daneben wird Metoprolol bei Herzerkrankungen, die mit einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Herzmuskels (Herzmuskelschwäche) einhergehen, und Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit) verordnet. In diesem Zusammenhang wird Metoprolol bei stabiler, also nicht Beschwerden verursachender Angina Pectoris eingesetzt.

Ein weiteres Anwendungsgebiet des Wirkstoffs sind Herzrhythmusstörungen, die mit zu schnellem Herzschlag verbunden sind. Metoprolol kann diese Herzrhythmusstörungen günstig beeinflussen, weil es die Schlagfolge des Herzens verlangsamt.

Metoprolol wird weiterhin in der Akutbehandlung des Herzinfarkts verwendet, um das Herz zu entlasten. Nach einem Herzinfarkt wird der Wirkstoff vorbeugend in der Langzeitbehandlung eingesetzt, um das Risiko für weitere Zwischenfälle bis hin zum plötzlichen Herztod zu senken.

Jenseits der Anwendungsmöglichkeiten bei Herz-Kreislauf-Beschwerden wird Metoprolol als Mittel der ersten Wahl für die Vorbeugung von Migräne verabreicht. Bei regelmäßiger Einnahme bewirkt es, dass Häufigkeit und Schwere der Anfälle abnehmen.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Metoprolol sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Betablocker, Blutdrucksenker, zu welcher der Wirkstoff Metoprolol gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • gefäßbedingter Bluthochdruck
  • koronare Herzkrankheit
  • hyperkinetisches Herzsyndrom (Herzbeschwerden durch Funktionsstörung des Herzens, nicht durch Organschaden)
  • Herzrhythmusstörungen mit schnellem Herzschlag
  • Migränevorbeugung
  • Vorbeugung eines erneuten Herzinfarkts sowie Akutbehandlung des Herzinfarkts

Dosierung

Die Tabletten sollten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit, möglichst zu den Mahlzeiten, geschluckt werden. Wird das Medikament einmal vergessen, ist die nächste vorgesehene Dosis zu nehmen. Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, hyperkinetisches Herzsyndrom: 50 Milligramm: ein- bis zweimal täglich 1 Tablette oder einmal täglich 1 bis 2 Tabletten. Falls erforderlich Erhöhung der Tagesdosis auf zweimal täglich 2 Tabletten. 100 Milligramm: ein- bis zweimal täglich eine halbe Tablette oder einmal täglich eine halbe bis eine Tablette. Falls erforderlich, Erhöhung der Tagesdosis auf zweimal täglich 1 Tablette. Der Arzt wird die Dosis und Therapiedauer individuell festlegen.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Croscarmellose-Natrium
  • hochdisperses Siliciumdioxid
  • Laktosemonohydrat
  • Magnesiumstearat
  • Povidon K 30
  • Talkum

Nebenwirkungen

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Herzrhythmusstörungen wie verlangsamte Herzfrequenz; Erregungs- oder Überleitungsstörungen; Kreislaufstörungen bis zur Bewusstlosigkeit; Herzklopfen; Verstärkung einer Herzmuskelschwäche mit Wassereinlagerungen und Atembeschwerden; verstärkter Blutdruckabfall; Müdigkeit; Schwindel; Erschöpfungszustände; Lethargie; Unwohlsein; Depressionen; Kopfschmerzen; Schlaflosigkeit; Verwirrtheit; Schwitzen; Alpträume; verstärkte Traumaktivität; Halluzinationen; Durchfall; Verstopfung; Blähungen; Übelkeit und Erbrechen; Leibschmerzen; Mundtrockenheit; Zunahme von Atembeschwerden bei bestehendem Asthma; allergische Hautreaktionen; Empfindungsstörungen wie Kribbeln auf der Haut); Kältegefühl in den Armen und Beinen.

Seltene Nebenwirkungen:
Herabgesetzte Aufmerksamkeit; Nervosität; Muskelkrämpfe; Muskelschwäche; Verkrampfung der Bronchialmuskeln; Bindehautentzündung (Konjunktivitis); verminderter Tränenfluss; Auftreten von Diabetes oder Verstärkung einer bereits bestehenden Diabeteserkrankung.

Sehr seltene oder vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Auslösen beziehungsweise Verstärken von Angina Pectoris-Anfällen; Herzbeutelentzündungen (Perikarditis); Absterben von Gewebeteilen (Gangrän) bei Patienten mit bereits bestehenden schweren Durchblutungsstörungen; Persönlichkeitsveränderungen; Verlust des Kurzzeitgedächtnisses; Unruhe; Nasenschleimhautentzündungen (Rhinitis); verstärkte Wahrnehmung von Geräuschen (zum Beispiel Klingeln, Pfeifen, Tinnitus); Schwerhörigkeit; Haarausfall; Auslösung oder Verschlimmerung einer Psoriasis (Hautkrankheit); Luststörungen; Potenzstörungen; Verhärtungen des Penisgewebes (Peyronie-Krankheit); entzündliche Multiorganerkrankung (polymyalgiaähnliches Syndrom); Gelenkentzündungen (Arthritis); Gewichtszunahme; Verringerung der Blutplättchenanzahl (Thrombozytopenie); Agranulozytose; Sehstörungen; Zunahme bestimmter Enzyme (Serumtransaminasen); Leberentzündungen (Hepatitis); Karpaltunnelsyndrom (Druckschäden eines Handnervs); Verstärkung von Durchblutungsstörungen an den Händen und Beinen (Raynaud-Syndrom und (Charcot-Syndrom); Gelenkerkrankungen (Arthropathien).

Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe:
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose); Verstärkung allergischer Reaktionen; Verschlechterung der Nierenfunktion bei bestehenden schweren Funktionsstörungen; Erhöhung verschiedener Enzymwerte (LDH; alkalische Phosphatase) beziehungsweise sonstiger Werte (Harnsäure; Triglyceride); Verminderung des Plasma-HDL-Cholesterins bei normalem Plasma-Gesamtcholesterin.

Besonderheiten:
Nach plötzlichem Absetzen des Wirkstoffs kommt es sehr häufig zu einem schnell ansteigenden Bluthochdruck (Rebound-Phänomen).

Bei längerem strengem Fasten und schwerer körperlicher Anstrengung kann es zur Unterzuckerung (Hypoglykämie) beziehungsweise zur Verschleierung der Warnhinweise einer aufkommenden Unterzuckerung kommen.

Wechselwirkungen

Die blutdrucksenkende Wirkung von Metoprolol kann durch die gleichzeitige Gabe weiterer Mittel zur Blutdrucksenkung wie zum Beispiel ACE-Hemmern, Mittel zur Blutgefäßerweiterung wie zum Beispiel Dihydralazin und Hydralazin, Entwässerungsmittel (Diuretika) oder Calciumkanalblocker vom Nifedipin-Typ massiv gesteigert werden.

Dies ist auch der Fall, wenn gleichzeitig Schlafmittel (Barbiturate), Neuroleptika, H1-Antihistaminika, Narkosemittel, trizyklische Antidepressiva, andere Betablocker (zum Beispiel Cimetidin) genommen werden oder Alkohol konsumiert wird. Durch einen solchen (übermäßigen) Blutdruckabfall kann es dann zur Ausbildung einer Herzmuskelschwäche kommen.

Calciumkanalblocker vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ und Wirkstoffe, die das Herz regelmäßiger schlagen lassen (Antiarrhythmika), führen zu einer Senkung der Herzleistung (kardiodepressive Wirkung). Blutdrucksenkung, langsamer Pulsschlag, Herzrhythmusstörungen bis zum Herzversagen können die Folge sein. Die Gabe dieser Wirkstoffe in die Blutbahn sollte, mit Ausnahme von intensivmedizinischen Maßnahmen, während der Anwendung unterbleiben. Verapamil darf erst 48 Stunden nach dem Absetzen von Metoprolol in die Venen verabreicht werden.

Spezielle Blutdrucksenker wie Reserpin, Alphamethyldopa, Guanethidin, Guanfacin, Clonidin, aber auch Herzglykoside führen zu einem stärkeren Absinken der Herzfrequenz und einer Verzögerung der Erregungsleitung am Herzen. Insbesondere nach dem Absetzen von Clonidin kann es zu einem starken Blutdruckanstieg kommen. Die Anwendung von Metoprolol darf deshalb erst mehrere Tage nach dem Absetzen von Clonidin beginnen.

Blutdruckerhöhende Wirkstoffe wie zum Beispiel Noradrenalin, Adrenalin oder MAO-Hemmer (außer MAO-B-Hemmer) führen zu einer Abschwächung der blutdrucksenkenden Wirkung mit überschießendem Blutdruckanstieg. Eine gleichzeitige Gabe von Metoprolol mit MAO-Hemmern wie Tranylcypromin und Moclobemid ist verboten.

Bei gleichzeitiger Gabe von blutzuckersenkenden Wirkstoffen wie Insulin oder oralen Antidiabetika kann es zu einer Verstärkung der Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen. Die Symptome einer Unterzuckerung, besonders aber der schnelle Puls (Tachykardie) und Zittern (Tremor) können verdeckt oder abgemildert werden. Bei Diabetikern sind daher regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.

Des Weiteren können zunehmende Durchblutungsstörungen bei Einnahme von Metoprolol und Mitteln gegen Migräne wie beispielsweise Mutterkorn-Alkaloide (beispielsweise Ergotamin) auftreten.

Die gleichzeitige Gabe von oder Kombinationen mit Floctafenin und Sultoprid kann schwere Herzrhythmusstörungen auslösen und sollte daher unterbleiben.

Alpha-Sympathomimetika (einschließlich Tacrin) können bei gleichzeitiger Gabe die Überleitungszeit im AV-Knoten des Herzens verlängern und Herzrhythmusstörungen auslösen.

Wird gleichzeitig Digoxin zur Herzkraftstärkung eingesetzt, kommt es zur Verzögerung der Digoxinausscheidung im Blut. Deshalb ist eine ärztliche Kontrolle und Überwachung der Digoxinmenge im Blut notwendig. Gegebenenfalls ist eine Verminderung der Digoxindosis erforderlich.

Bei gleichzeitiger Verabreichung von Mefloquin (Mittel gegen Malaria) besteht ein erhöhtes Risiko einer Herzschlagverlangsamung (Bradykardie).

Rheuma- und Schmerzmittel wie Indometacin oder Ibuprofen schwächen die blutdrucksenkende Wirkung von Bisoprolol ab. Wirkstoffe zur Behandlung von Tuberkulose (zum Beispiel Rifampicin) vermindern ebenfalls die Wirksamkeit von Metoprolol und sollten nicht gleichzeitig verabreicht werden.

säurehemmende Mittel (Antiazida) wie Cimetidin oder Ranitidin führen ebenfalls zu einer Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung.

Gegenanzeigen

Der Wirkstoff darf nicht eingenommen werden bei
  • Überempfindlichkeit gegen Metoprolol oder andere Betablocker
  • einer nicht ausreichend behandelten Herzmuskelschwäche (dekompensierte Herzinsuffizienz)
  • einem durch Herzversagen ausgelösten Schock (kardiogener Schock)
  • Reizüberleitungsstörungen zum Herzen (Sinusknotensyndrom), verlangsamter Herzfrequenz (Bradykardie), einer Reizunterbrechung im Bereich des Sinusknotens (sinuatrialer Block) oder schweren Reizüberleitungsstörungen zum Herzmuskel (AV-Block II. und III. Grads)
  • Patienten mit zu geringem Blutdruck (Hypotonie mit einem Systolenwert unter unter 100 Millimeter Quecksilber)
  • schwerem Asthma bronchiale oder schweren, chronischen Lungenerkrankungen
  • Durchblutungsstörungen im Spätstadium einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder Raynaud-Syndrom
  • Störungen des Säure-Base-Haushalts oder Übersäuerung des Körpers (metabolische Azidose)
  • unbehandelter Erkrankung des Nebennierenmarks (Phäochromozytom).
Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt darf der Wirkstoff gegeben werden bei
  • Patienten mit Krämpfen der Bronchialmuskeln (Bronchospasmen)
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit stark schwankenden BlutzuckerwertenÜberfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
  • leichten Herzrhythmusstörungen (AV-Block I. Grads)
  • Schuppenflechte in der Eigen- oder Familienkrankengeschichte
  • eingeschränkter Nierenfunktion
  • häufig wiederkehrenden Herzdurchblutungsstörungen mit Engegefühl (Prinzmetal-Angina)laufender Desensibilisierungstherapie (Therapie zur Verminderung von allergischen Reaktionen beziehungsweise Allergien).

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Die Kenntnisse über eine Anwendung von Metoprolol während der Schwangerschaft sind bisher nicht ausreichend. Daher sind immer der entstehende Nutzen (Behandlung der Mutter) beziehungsweise das Risiko (Gefahr für das Ungeborene) sorgfältig ärztlich abzuwägen.

Es gibt Hinweise, dass der Wirkstoff die Durchblutung des Mutterkuchens (Plazenta) vermindert und so zu Wachstumsstörungen beim Kind führen kann. In klinischen Untersuchungen mit anderen Betablockern kam es während deren Anwendung unter anderem zu Fehl-, Früh- und Todgeburten.

Wird Metoprolol in der Schwangerschaft angewendet, ist spätestens einige Tage vor der Geburt der Wirkstoff abzusetzen. Sollte dies nicht möglich sein, muss das Neugeborene die ersten 72 Stunden sorgfältig ärztlich überwacht werden.

Metoprolol geht in die Muttermilch über. Gestillte Säuglinge sollte der behandelnde Arzt daher auf Anzeichen einer Beta-Blockade (Verlangsamung des Herzschlages, zu geringer Blutdruck, Unterzuckerung) kontrollieren. Nach der Einnahme von Metoprolol soll erst nach drei bis vier Stunden gestillt werden, da dann die Konzentration von Metoprolol durch den Abbau im mütterlichen Körper wieder verringert ist.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Bei Kindern wurde die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit für die Anwendung von Metoprolol bisher nicht nachgewiesen.

Warnhinweise

  • Die Einnahme des Medikaments beeinträchtigt die Reaktionsfähigkeit, so dass Autofahren, Maschinenführung und Arbeiten ohne sicheren Halt gefährlich sind. Dies gilt vor allem im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Das Medikament vermindert die Menge an Tränenflüssigkeit, was das Tragen von Kontaktlinsen beeinträchtigen kann.
  • Zu einem verminderten Reaktionsvermögen kann es vor allem zu Behandlungsbeginn oder bei Präparatewechsel kommen.
  • Während der Einnahme des Medikaments sollte der Patient regelmäßig Blutdruck und Puls überwachen und der Arzt die Herztätigkeit kontrollieren.
  • Regelmäßige ärztliche Kontrollen der Blutzuckerwerte, Blutfettwerte und der Leberwerte sind bei einer Behandlung über einen längeren Zeitraum notwendig.
  • Bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen oder Leberfunktionsstörungen sind regelmäßige ärztliche Kontrollen der Nierenfunktion und der Leberfunktion notwendig.
  • Die Therapie mit dem Medikament sollte nur langsam (ausschleichend) beendet werden, da sonst die Gefahr eines übermäßigen Blutdruckanstiegs besteht.
  • Bei Diabetikern können Warnzeichen einer Unterzuckerung (zum Beispiel erhöhte Herzfrequenz, Muskelzittern) durch das Medikament verschleiert werden.
  • Das Medikament steht auf der Dopingliste. Es ist bei Sportarten, bei denen Konzentration und innere Ruhe eine Rolle spielen (zum Beispiel Schießen, Fechten, Flugsport, Ski alpin), verboten.
  • Das Medikament darf nicht eingenommen werden bei erblich bedingter Unverträglichkeit von Galaktose (ein Zucker), Lactase-Mangel (Enzym, das den Milchzucker abbaut) oder Glukose-Galaktose-Malabsorption (Verwertungsstörung für Glukose und Galaktose).

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Tablette)
20 Stück Tabletten
50 Milligramm Metoprolol
50 Stück Tabletten
50 Milligramm Metoprolol
100 Stück Tabletten
50 Milligramm Metoprolol
20 Stück Tabletten
100 Milligramm Metoprolol
50 Stück Tabletten
100 Milligramm Metoprolol
100 Stück Tabletten
100 Milligramm Metoprolol

Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Metoprolol STADA 50mg/-100mg sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Metoprolol (ggf. auch Generika).

Medikament
Darreichungsform
Ampullen
Retardtabletten
Filmtabletten
Filmtabletten

Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.