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Ethosuximid-neuraxpharm 250 mg Weichkapseln

Quellen (Stand: 04. Oktober 2017)
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Hersteller: neuraxpharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Wirkstoff: Ethosuximid
Darreichungsform: Weichkapseln

rezeptpflichtig

Bitte beachten: Die Angaben zur Wirkung beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.

Ethosuximid-neuraxpharm 250 mg Weichkapseln

  • Wirkung & Dosierung
  • Nebenwirkungen & Wechselwirkungen
  • Gegenanzeigen & Warnhinweise
  • Packungsgrößen & Preise
  • Vergleichbare Medikamente

Wirkung

Ethosuximid-neuraxpharm 250 mg Weichkapseln enthalten den Wirkstoff Ethosuximid.

Ethosuximid dient der Behandlung bestimmter Epilepsie-Formen. Hier sind zunächst Absencen zu nennen, reine Bewusstseinstrübungen, die zumeist wenige Sekunden anhalten. Wenn sie häufiger auftreten, werden sie pyknoleptisch genannt; kommen noch Krampfanfälle hinzu, handelt es sich um sogenannte komplexe und atypische Absencen. Zur Vermeidung letzterer wird Ethosuximid häufig mit entsprechend wirksamen Antiepileptika wie Primidon oder Phenobarbital kombiniert. Nur bei pyknoleptischen Absencen von Schulkindern kann auf eine solche zusätzliche vorbeugende Behandlung verzichtet werden.

Ethosuximid wird auch bei sogenannten myoklonisch-astatische Anfällen von Klein- und Kindergartenkindern eingesetzt. Bei solchen Anfällen knicken die Kinder in den Knien ein und fallen dabei hin. Oft ist der Anfall mit dem Sturz bereits beendet, nur in wenigen Fällen kommt es anschließend noch zu vereinzelten Zuckungen. Auch Krampfanfälle von Jugendlichen (Impulsiv-petit-mal-Anfälle) werden mit Ethosuximid behandelt. Dieser Wirkstoff kommt aber erst dann zum Einsatz, wenn andere Präparate nicht wirksam waren und/oder nicht vertragen wurden.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Ethosuximid sind vertiefende Informationen verfügbar:

  • Epilepsien

Lesen Sie dazu auch die Informationen zur Wirkstoffgruppe Antiepileptika, zu welcher der Wirkstoff Ethosuximid gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • kurzzeitige, gehäuft auftretende Bewusstseinstrübungen
  • kurzzeitige Bewusstseinstrübungen, denen Krampfanfälle folgen
  • kurze epileptische Anfälle von Kindern ab sechs Jahren, wenn andere Arzneimittel nicht wirksam waren und/oder nicht vertragen wurden
  • Krampfanfälle von Jugendlichen, wenn andere Arzneimittel nicht wirksam waren und/oder nicht vertragen wurden

Video: Medikamente entsorgen – Tipps

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Dosierung

Erwachsene, Ältere und Kinder über sechs Jahre erhalten zunächst eine niedrige Dosis von 500 Milligramm Ethosuximid (zwei Kapseln) täglich. Diese Dosierung wird alle fünf bis sieben Tage, je nach Verträglichkeit, in Schritten vom maximal 250 Milligramm (eine Kapsel) erhöht, bis mit einer Dosis von 1.000 bis 1.500 Milligramm (vier bis sechs Kapseln) täglich die Anfälle zuverlässig unterdrückt werden. Gelegentlich kann eine Dosis von 2.000 Milligramm, verteilt auf mehrere Gaben, erforderlich sein.

Sie sollten die Kapseln während oder nach den Mahlzeiten zusammen mit einem halben Glas Wasser einnehmen. Die Behandlung der Epilepsie ist grundsätzlich eine Langzeit-Therapie. Über die Einstellung, Behandlungsdauer und das Ende der Behandlung sollte im Einzelfall der Facharzt (Neurologe, Neuropädiater) entscheiden. Im Allgemeinen ist eine Dosisverminderung und ein Ende der Einnahme frühestens nach zwei- bis dreijähriger Anfallsfreiheit möglich.

Das Ende der Therapie muss in schrittweiser Dosisverminderung über ein bis zwei Jahre erfolgen.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Weichkapseln)
50 Stück Weichkapseln
250 Milligramm Ethosuximid
100 Stück Weichkapseln
250 Milligramm Ethosuximid
200 Stück Weichkapseln
250 Milligramm Ethosuximid

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Glycerol
  • Titandioxid (E 171)
  • Eisen(III)-hydroxid-oxid-Hydrat (E 172)
  • Gelatine
  • gereinigtes Wasser
  • Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
  • Macrogol 300
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