EREMFAT 150mg/ -300mg/ -450mg/ -600mg

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 13.06.2012
Hersteller: RIEMSER Arzneimittel AG
Wirkstoff: Rifampicin
Darreichnungsform: Filmtablette
Rezeptpflichtig

Wirkung

EREMFAT 150mg/ -300mg/ -450mg/ -600mg enthält den Wirkstoff Rifampicin.

Rifampicin wird zur Behandlung verschiedener Infektionskrankheiten eingesetzt.

Hauptsächlich dient es der Behandlung von allen Formen der Tuberkulose, sofern die Erreger empfindlich gegen Rifampicin sind.

Des Weiteren wird Rifampicin zur Therapie von Infektionen durch Mykobakterien eingesetzt, die keine Tuberkulose-Erreger sind. Solche Keime kommen in der Umwelt vor und sind eigentlich nicht krankheitserregend. Allerdings führte das in den letzten Jahren stark vermehrte Auftreten der Immunschwächekrankheit AIDS zu einer Häufung der durch nicht-tuberkulöse Mykobakterien verursachten Erkrankungen. Bei Infektionen erzeugen diese Arten zum größten Teil eine Lungenentzündung sowie Hauterkrankungen und sie befallen die Lymphknoten.

Rifampicin wird letztlich auch zur Kombinationsbehandlung der Lepra und zur Vorbeugung gegen eine Gehirnhautentzündung durch Meningokokken verwendet.

Durch eine Behandlung allein mit Rifampicin wird rasch eine Unempfindlichkeit (Resistenz) bei Mykobakterien und anderen Erregern hervorgerufen. Um die Entwicklung und Verbreitung von Bakterienstämmen mit Rifampicin-Resistenz zu verhindern, wird Rifampicin immer mit mindestens einem weiteren Antibiotikum oder Tuberkulose-Mittel kombiniert. Lediglich zur Vorbeugung der Gehirnhautentzündung gibt man Rifampicin alleine in einer hohen Dosis über nur zwei Tage.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Rifampicin sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Antibiotika, Tuberkulose-Mittel, zu welcher der Wirkstoff Rifampicin gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • alle Formen der Tuberkulose mit gegen Rifampicin empfindlichen Erregern - immer in Kombination mit weiteren Tuberkulose-Mitteln
  • Infektionen durch Mykobakterien (keine Tuberkulose) in der Lunge und außerhalb (in Herden oder gestreut)
  • Aussatz (Lepra) - in Kombination mit anderen Antibiotika
  • Vorbeugung der Gehirnhautentzündung durch Meningokokken

Dosierung

Behandlung der Tuberkulose
Im Regelfall wird Rifampicin in der achtwöchigen Anfangsphase der Tuberkulose-Therapie mit weiteren Tuberkulose-Mitteln wie Isoniazid, Pyrazinamid und Ethambutol oder Streptomycin kombiniert. In der sich anschließenden viermonatigen Stabilisierungsphase erfolgt die Kombination mit Isoniazid allein.

Erwachsene und Kinder über zwölf Jahre erhalten 10 Milligramm Rifampicin/Kilogramm Körpergewicht als Tagesdosis. Diese muss mindestens 450 Milligramm betragen und darf 600 Milligramm nicht überschreiten. Kinder von sechs bis zwölf Jahren erhalten eine Tagesdosis von 10 bis 20 Milligramm Rifampicin/Kilogramm Körpergewicht. Werden sie langfristig gegen Tuberkulose behandelt, sollen insgesamt 450 Milligramm pro Tag nicht überschritten werden.

Die 150mg-Filmtabletten sind nur für die einschleichende Dosierung bei Kindern ab sechs Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen geeignet. Dies gilt auch für die anderen Anwendungsgebiete. Die 300mg- und 450mg-Filmtabletten sind für die Daueranwendung bei Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren geeignet, wenn diese ein Körpergewicht von 7,5 bis 30 Kilogramm, beziehungsweise 11,25 bis 45 Kilogramm aufweisen. Die 600mg-Filmtabletten sind allein der Behandlung Erwachsener vorbehalten.

Normalerweise erfolgt die Behandlung fortlaufend. Die zeitweilige Therapie der Tuberkulose sollte nur in begründeten Ausnahmefällen und bei Erregern mit voller Empfindlichkeit eingesetzt werden. Erwachsene erhalten dazu entweder dreimal oder zweimal pro Woche zwischen 8 und 12 Milligramm Rifampicin/Kilogramm Körpergewicht. Die Höchstdosis darf 600 Milligramm nicht überschreiten.

Behandlung von anderen Mykobakterien-Infektionen
Rifampicin wird zur Therapie von Infektionen durch nichttuberkulöse Mykobakterien wie bei der Tuberkulose dosiert.

Behandlung der Lepra
Zur Therapie der Lepraerkrankung wird Rifampicin immer in Kombination mit weiteren gegen Mycobacterium leprae wirksamen Antibiotika eingesetzt. Je nach dem Lepra-Typ wird Rifampicin bei Erwachsenen und Kindern jeweils am ersten Tag von sechs Behandlungszyklen über je vier Wochen kombiniert mit dem Wirkstoff Dapson oder jeweils am ersten Tag von zwölf Behandlungszyklen über je vier Wochen kombiniert mit den Wirkstoffen Dapson und Clofazimin eingesetzt. Erwachsene nehmen am ersten Tag eines Behandlungszyklus einmalig 600 Milligramm Rifampicin ein, Kinder von 10 bis 14 Jahren Jahren 450 Milligramm. Kinder unter zehn Jahren erhalten am ersten Tag eines Behandlungszyklus einmalig 10 Milligramm Rifampicin/Kilogramm Körpergewicht.

Vorbeugung der Gehirnhautentzündung durch Meningokokken
Die Therapie erfolgt immer nur über zwei Tage. Erwachsene und Jugendliche über zwölf Jahre und mehr als 60 Kilogramm Körpergewicht erhalten zweimal täglich 600 Milligramm Rifampicin. Säuglinge ab dem zweiten Lebensmonat, Kinder bis zwölf Jahre und Jugendliche bis 60 Kilogramm Körpergewicht erhalten zweimal täglich 10 Milligramm Rifampicin/Kilogramm Körpergewicht (maximale Einzeldosis 600 Milligramm). Neugeborene im ersten Lebensmonat erhalten zweimal täglich 5 Milligramm/Kilogramm Körpergewicht.

Für die geringen Kinder-Dosierungen stehen Säfte als geeignete Präparate zur Verfügung.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • hochdisperses Siliciumdioxid
  • Hypromellose
  • Magnesiumstearat
  • mikrokristalline Cellulose
  • Sorbitol
  • Titandioxid (E 171)
  • Croscarmellose-Natrium
  • Eisen(III)oxid (E172)
  • Macrogol 6000
  • Propylenglycol

Nebenwirkungen

Sehr häufige Nebenwirkungen:
Erhöhung bestimmter Leber-Enzyme.

Häufige Nebenwirkungen:
Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Nesselsucht, Juckreiz, nässende Hautrötung, Fieber.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Gelbsucht, Leberschwellung (meist vorübergehend).

Seltene Nebenwirkungen:
Blutbildveränderungen (Überschuss an unreifen Blutzellen, Mangel an weißen Blutkörperchen, Granulozyten und Blutplättchen), Unterhautblutungen, Mangel an Blutfarbstoff, Blutarmut (hämolytische Anämie), Gerinnungsstörung (disseminierte intravasale Koagulopathie), schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (bis zum allergischen Schock), Regelstörungen, Störungen des Cortisol-Stoffwechsels (bei Patienten mit Nebennierenrindenschwäche), Sehstörungen, Verlust des Sehvermögens, Entzündungen des Sehnervs, Asthma-artige Anfälle, Wasseransammlungen in der Lunge, Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme).

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Dickdarmentzündung durch Antibiotika (pseudomembranöse Enterokolitis), Verwirrtheit, Psychosen, Gangunsicherheit, Konzentrationsunfähigkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, akute Leberentzündung, schwere allergische Reaktionen (toxische epidermale Nekrolyse, exfoliative Dermatitis, Lyell-Syndrom), Muskelschwäche, Schmerzen und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen, akutes Nierenversagen.
nach unterbrochener oder unregelmäßiger Rifampicineinnahme:
Lupus-ähnliches Syndrom oder Flu-Syndrom (mit Fieber, Schwächegefühl, Muskel- und Gelenkschmerzen).

Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeit:
Atemnot, Blutdruckabfall, Porphyrie, bräunlich-rote Verfärbung der Tränenflüssigkeit und von weichen Kontaktlinsen, Schäden am Nierengewebe (interstitielle Nephritis, Tubulusnekrosen).

Besonderheiten:
Bei allen Patienten sind während des Einsatzes der für die Tuberkulose üblichen Kombinationspartner von Rifampicin wie Isoniazid, Pyrazinamid und Protionamid regelmäßige ärztlichen Kontrollen der Leberenzyme und des Bilirubins nötig, um eine mögliche Schädigung der Leber frühzeitig erkennen zu können.

Während der Therapie müssen die Nierenwerte und das Blutbild regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden.

Beim Auftreten schwerwiegender Unverträglichkeitsreaktionen wie Blutplättchenmangel, die sich eventuell auch als Nasenbluten und Unterhautblutungen äußern kann, Atemnot, Asthma-artigen Anfällen, Schock und Nierenversagen ist die Behandlung mit Rifampicin sofort und endgültig zu beenden.

Um typische Nebenwirkungen zu vermeiden, muss bei Wiederaufnahme der Therapie nach Unterbrechung, beim Wechsel von der unterbrochenen auf die tägliche Einnahme und bei Wiederholung der Therapie Rifampicin mit langsam ansteigender Konzentration (einschleichend) dosiert werden.

Rifampicin kann die Stoffwechselkrankheit Porphyrie fördern. Bei Patienten mit Neigung dazu sollte der Urin regelmäßig ärztlich kontrolliert und der Rat eines Porphyrie-Experten eingeholt werden.

Rifampicin hat eine intensiv bräunlich-rote Eigenfarbe, wodurch es nach Einnahme des Wirkstoffs zu einer Verfärbung von Körperflüssigkeiten wie
Speichel, Schweiß, Tränenflüssigkeit und der Ausscheidungsprodukte Urin und Stuhl kommt. Hierdurch kann es auch zu einer dauerhaften gelborangen Verfärbung von weichen Kontaktlinsen und auch zur Verfärbung von Kleidung kommen.

Wechselwirkungen

Rifampicin beeinflusst den Stoffwechsel zahlreicher gleichzeitig verabreichter Wirkstoffe. Bei Rifampicin selbst kommt es bei gleichzeitiger Gabe bestimmter anderer Wirkstoffe zu einer Verstärkung oder Abschwächung seiner Wirksamkeit und Sicherheit. Es sind daher in jedem Einzelfall vom Arzt die Wechselwirkungen mit den – auch zur Behandlung von Begleiterkrankungen – verabreichten Substanzen und der Verlauf der Grund- sowie der Begleiterkrankung zu überprüfen und durch Kontrollen zu überwachen. Gegebenenfalls kann eine Veränderung der Dosis der anderen Wirkstoffe erforderlich werden. Insbesondere nach Beendigung der gleichzeitigen Rifampicin-Gabe muss der Arzt auf eine eventuell erneute Dosisanpassung achten.

Aufgrund der Fülle der Wechselwirkungen seien hier nur die wichtigsten genannt.
  • Mit HIV-1-Proteasehemmern (gegen AIDS) ergibt eine Wirkungsabschwächung derselben mit der Folge eines Versagens der Therapie. Gleichzeitig sind sie je nach Substanzen und deren Kombinationen unterschiedlich leberschädlich.
  • Die Reverse-Transkriptase-Hemmer (gegen AIDS) Nevirapin und Etravirin sollen nicht zusammen mit Rifampicin gegeben werden, da die Nebenwirkungen schlecht abzuschätzen sind.
  • Wird Paracetamol gleichzeitig mit Rifampicin verabreicht, kann es zu einer Leberschädigung durch üblicherweise unschädliche Dosen von Paracetamol kommen. Paracetamol darf daher nur nach strenger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abschätzung und unter besonderer Vorsicht angewendet werden.
  • Der Vitamin-D-Stoffwechsel wird durch Rifampicin beeinträchtigt. Schäden der Knochen sind erst bei längerer Rifampicingabe (länger als ein Jahr) zu erwarten. Im Falle eines Vitamin D-Ersatzes muss der Arzt die Konzentration von Calcium und Phosphat im Blut sowie der Nierenfunktion überwachen.
  • Rifampicin stört die Wirkung von Östrogen-Gestagen-Kombinationen zur Verhütung ("Pille"). Während der Therapie mit Rifampicin müssen andere, nicht hormonelle Maßnahmen wie Kondome oder Pessare angewendet werden.

Gegenanzeigen

Rifampicin darf nicht eingesetzt werden bei
  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff und dessen chemische Verwandte
  • schweren Leberfunktionsstörungen wie Gelbsucht durch Gallengangverschluss, Leberentzündung oder Leberzirrhose
  • gleichzeitiger Therapie mit den HIV-1-ProteasehemmernAmprenavir, Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Indinavir, Lopinavir, Nelfinavir, Tipranavir und Saquinavir – mit wie auch ohne Ritonavir wegen der Gefahr einer Wirkungsabschwächung derselben
  • gleichzeitiger Therapie mit Substanzen, die die Leber stark schädigen können wie dem Pilzmittel Voriconazol oder dem Narkosemittel Halothan.
Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf Rifampicin eingesetzt werden bei
  • leichteren oder chronischen Leberfunktionsstörungen sowie Leberschäden beispielsweise durch Alkoholmissbrauch
  • älteren und unterernährten Patienten
  • Patienten mit erblicher Neigung zur Stoffwechselerkrankung Porphyrie, weil Rifampicin eine solche fördern kann.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Man weiß nicht genau, ob Rifampicin bei der menschlichen Schwangerschaft zu Missbildungen führt, wie sie im Tierexperiment auftreten. Die Beurteilung des Risikos wird zusätzlich dadurch erschwert, dass Rifampicin meist in Kombination mit anderen Tuberkulose-Mitteln eingesetzt wird. Bei Neugeborenen wurden vermehrt Blutbildveränderungen oder Blutungsneigung
beobachtet. Bei einer bereits bestehenden Schwangerschaft darf Rifampicin während des ersten Schwangerschaftsdrittels nur bei unbedingter Notwendigkeit vom Arzt verordnet werden, vom sechsten bis neunten Monat nur nach strenger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung. Bei Anwendung in den letzten Wochen der Schwangerschaft kann Rifampicin zu einer erhöhten Blutungsneigung bei Mutter und Neugeborenem führen.

Da Rifampicin in die Muttermilch ausgeschieden wird, ist bei einer erforderlichen Behandlung in der Stillzeit abzustillen.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Der Wirkstoff kann auch bei kleinen Kindern angewendet werden. Er wird bezogen auf das Körpergewicht dosiert und muss eine geeignete Arzneiform, beispielsweise als Saft, haben.

Warnhinweise

  • Das Medikament kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass Autofahren, das Bedienen von Maschinen oder Arbeiten ohne sicheren Halt gefährlich sind. Dies gilt im verstärkten Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Mikrobiologische Bestimmungen von Vitamin B12 und Folsäure sind nicht verwertbar, weil sie durch das Medikament verfälscht werden.
  • Rifampicin kann beim Bromsulfophthalein-Test eine Leberfunktionsstörung vortäuschen.
  • Das Medikament verursacht falsch-positive Ergebnisse im Immunoassay-Test zur Bestimmung von opioiden Schmerzmitteln und Rauschgiften im Urin.
  • Das Medikament verfärbt Körperflüssigkeiten, wodurch es zu einer dauerhaften gelborangen Verfärbung von weichen Kontaktlinsen und Kleidung kommen kann.
  • Bei Porphyrie-Neigung sollte der Urin regelmäßig ärztlich kontrolliert und der Rat eines Porphyrie-Experten eingeholt werden.
  • Während der Therapie sind regelmäßige ärztlichen Kontrollen der Leber- und Blutwerte nötig, um eine mögliche Schädigung der Leber frühzeitig zu erkennen.
  • Während der Therapie müssen die Nierenwerte und das Blutbild regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden.
  • Beim Auftreten schwerwiegender allergischer Reaktionen mit Nasenbluten, Unterhautblutungen, Atembeschwerden, Schock und Nierenversagen ist die Behandlung sofort und endgültig zu beenden.
  • Das Medikament enthält Sorbitol, das von manchen Patienten schlecht vertragen wird.
  • Die Blisterpackungen sind im Umkarton aufzubewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • Das Medikament darf nicht wärmer als 25 Grad gelagert werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Filmtablette)
10 Stück Filmtabletten
600 Milligramm Rifampicin
50 Stück Filmtabletten
150 Milligramm Rifampicin
100 Stück Filmtabletten
150 Milligramm Rifampicin
50 Stück Filmtabletten
300 Milligramm Rifampicin
30 Stück Filmtabletten
450 Milligramm Rifampicin
30 Stück Filmtabletten
600 Milligramm Rifampicin
100 Stück Filmtabletten
300 Milligramm Rifampicin
100 Stück Filmtabletten
450 Milligramm Rifampicin
100 Stück Filmtabletten
600 Milligramm Rifampicin

Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über EREMFAT 150mg/ -300mg/ -450mg/ -600mg sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Rifampicin (ggf. auch Generika).


Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.