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Docetaxel-ratiopharm 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Quellen (Stand: 28. Mai 2015)
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Hersteller: ratiopharm GmbH
Wirkstoff: Docetaxel
Darreichungsform: Infusionslösungs­konzentrat

rezeptpflichtig

Bitte beachten: Die Angaben zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.

Docetaxel-ratiopharm 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

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Gegenanzeigen

Docetaxel darf nicht angewandt werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, bei Patienten mit einem unnormalen Blutbild (Zahl der neutrophilen Zellen unter 1500/mm3) oder mit einer schweren Leberfunktionsstörung.

Patienten mit schweren Flüssigkeitseinlagerungen im Körper wie Brustfellerguss, Herzbeutelerguss oder Wasserbauch (Aszites) sollten während der Behandlung vom Arzt streng auf eine Verschlimmerung ihres Zustandes überwacht werden.

Patienten mit erhöhten Leberfunktionswerten (Enzymwerten) dürfen nur eine Dosis von 75 Milligramm Docetaxel/m2 Körperoberfläche erhalten. Zudem sollten bei ihnen vor jedem Behandlungszyklus ärztliche Leberfunktionstests erfolgen.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Docetaxel darf bei schwangeren oder stillenden Frauen nicht angewandt werden. Während der Therapie und mindestens bis drei Monate nach Beendigung müssen wirksame Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung getroffen werden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Docetaxel kann auch bei Kindern und Jugendlichen zur Bekämpfung von Krebserkrankungen eingesetzt werden, doch sind die entsprechenden Erfahrungen begrenzt.

Warnhinweise

  • Während der Therapie und während der Folgezeit muss der Arzt die Herzfunktion überwachen. Dies gilt besonders bei Kombination des Medikaments mit Trastuzumab.
  • Während der Therapie mit dem Medikament muss der Arzt das Blutbild laufend kontrollieren.
  • Bei Blutdruckabfall, starken Hautreaktionen oder Bronchialkrämpfen ist die Behandlung mit dem Medikament sofort abzubrechen.
  • Während der Therapie mit dem Medikament muss ein wirksamer Schutz vor Schwangerschaft sichergestellt sein.
  • Die Verwendung des Medikaments darf nur unter Aufsicht eines erfahrenen Krebsarztes (Onkologen) erfolgen.
  • Das Medikament enthält 51 Volumenprozent Alkohol, was bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit, bei schwangeren oder stillenden Frauen, Kindern, Leberkranken oder Epileptikern berücksichtigt werden muss.
  • Das Medikament darf nicht wärmer als 25 Grad gelagert werden.
  • Die Durchstechflasche ist im Umkarton aufzubewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • Nach der Zubereitung (Verdünnung) sollte das Medikament sofort verwendet werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

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