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Cetirizin-ratiopharm bei Allergien

Quellen (Stand: 09. Juni 2011)
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Hersteller: ratiopharm GmbH
Wirkstoff: Cetirizin
Darreichungsform: Filmtablette

rezeptfrei

Bitte beachten: Die Angaben zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.

Cetirizin-ratiopharm bei Allergien

  • Wirkung & Dosierung
  • Nebenwirkungen & Wechselwirkungen
  • Gegenanzeigen & Warnhinweise
  • Packungsgrößen & Preise
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Gegenanzeigen

Bei einer Überempfindlichkeit gegen Cetirizin darf der Wirkstoff nicht eingesetzt werden. Auch bei schweren Funktionsstörungen der Nieren (Kreatinin-Clearance unter zehn Milliliter/Minute) ist die Behandlung mit Cetirizin nicht erlaubt.

Bei leichten bis mittelschweren Funktionsstörungen der Niere sowie bei Patienten mit Neigung zu epileptischen Anfällen ist der Wirkstoff vom Arzt mit Vorsicht einzusetzen.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

In Tierversuchen ergaben sich bisher keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen auf die Trächtigkeit und die Entwicklung der Nachkommen. Für den Menschen gibt es bisher zu wenige Studien, die die Unbedenklichkeit von Cetirizin während der Schwangerschaft nachgewiesen. Daher sollte der Wirkstoff in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden.

Cetirizin geht in die Muttermilch und damit in den Säugling über. Um Schädigungen des Kindes auszuschließen, muss vor einer Behandlung mit dem Wirkstoff abgestillt werden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Kinder unter zwei Jahren dürfen nicht mit Cetirizin behandelt werden, da die Unbedenklichkeit einer Anwendung in dieser Altersgruppe noch nicht gezeigt wurde. Die Hersteller machen je nach Wirkstärke der Präparate unterschiedliche Angaben für die Altersbegrenzung. Es ist daher im Zweifelsfalle die Packungsbeilage zu lesen oder der Arzt zu befragen.

Warnhinweise

  • Das Reaktionsvermögen kann durch die Behandlung mit dem Medikament verringert sein, was Autofahren und das Bedienen von Maschinen gefährlich macht. Dies gilt vor allem im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Das Medikament enthält Lactose (Milchzucker), die von manchen Patienten schlecht vertragen wird.
  • Das Medikament ist nicht für Kinder unter sechs Jahren geeignet.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

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