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Alendronsäure AbZ 70mg Tabletten

Quellen (Stand: 20. Juni 2013)
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Hersteller: AbZ-Pharma
Wirkstoff: Alendronsäure
Darreichungsform: Tabletten

rezeptpflichtig

Bitte beachten: Die Angaben zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.

Alendronsäure AbZ 70mg Tabletten

  • Wirkung & Dosierung
  • Nebenwirkungen & Wechselwirkungen
  • Gegenanzeigen & Warnhinweise
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Gegenanzeigen

Bei Überempfindlichkeit gegen Alendronsäure dürfen alendronsäurehaltige Medikamente nicht eingenommen werden. Eine Anwendung sollte auch bei Krankheiten an der Speiseröhre sowie bei Fehlfunktionen der Niere unterbleiben.

Nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf Alendonsäure eingesetzt werden bei Schluckstörungen, Veränderungen der Schleimhaut in der Speiseröhre (Barrett-Ösophagus), Entzündungen der Magenschleimhaut (Gastritis) und Entzündungen am Zwölffingerdarm geboten. Eine Calciumunterverorgung im Blut (Hypokalzämie), Magenblutungen, Vitamin-D-Mangel, chirurgische Eingriffe an Mundhöhle, Rachen und Speiseröhre sind vor Therapiebeginn auszuschließen.

Patienten, die nicht mindestens 30 Minuten aufrecht stehen oder sitzen können, dürfen alendronsäurehaltige Medikamente nicht verwenden. Es besteht im Liegen nach Einnahme die Gefahr einer Speiseröhrenreizung.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Die Anwendung an Schwangeren und Stillenden ist nicht zulässig, weil bisher zu wenig Erfahrungen vorliegen. Im Tierversuch wurden bisher allerdings keine schädigenden Wirkungen auf das Ungeborene festgestellt. Da nicht bekannt ist, ob Alendronsäure in die Muttermilch übergeht, muss abgestillt werden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Für Alendronsäure sowie alle anderen Bisphosphonate gibt es bisher noch zu wenig Erfahrung in der Anwendung an Kindern. Daher darf Alendronsäure nicht bei Kindern angewendet werden.

Warnhinweise

  • Während der Behandlung mit dem Medikament ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle des Blutbildes erforderlich.
  • Das Medikament darf nicht bei frischen Knochenbrüchen angewendet werden.
  • Die Einnahme des Medikaments sollte in aufrechter Position erfolgen und man sollte sich danach 30 Minuten lang nicht hinlegen.
  • Während der Behandlung muss eine ausreichende Calcium- und Vitamin-D3-Versorgung sichergestellt sein (eventuell durch entsprechende Medikamente).
  • Bei Auftreten von Schmerzen im Oberschenkelbereich sollte ein Arzt befragt werden.
  • Bei Auftreten von Rötungen, Schmerzen oder Lichtempfindlichkeit der Augen ist sofort ein Arzt zu befragen.
  • Das Medikament enthält Laktose (Milchzucker), die von manchen Patienten schlecht vertragen wird.
  • Das Medikament ist in der Originalverpackung aufzubewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Das Medikament darf nicht wärmer als 25 Grad gelagert werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

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