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Aldactone 25

Quellen
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Hersteller: RIEMSER Arzneimittel AG
Wirkstoff: Spironolacton
Darreichungsform: überzogene Tablette

rezeptpflichtig

Bitte beachten: Die Angaben zur Wirkung beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.

Aldactone 25

  • Wirkung & Dosierung
  • Nebenwirkungen & Wechselwirkungen
  • Gegenanzeigen & Warnhinweise
  • Packungsgrößen & Preise
  • Vergleichbare Medikamente

Wirkung

Aldactone 25 enthält den Wirkstoff Spironolacton.

Spironolacton wird beim primären Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der Nebenniere, bei der das Hormon Aldosteron im Überschuss produziert wird. In der Folge kommt es zu Bluthochdruck, Engstellung der Blutgefäße, Anstieg der Natriumkonzentration im Blut, Flüssigkeitsüberschuss im Körper und einer vermehrten Kaliumausscheidung mit dem Urin.

Besteht eine erhöhte Konzentration von Aldosteron im Blut, beispielsweise aufgrund einer Leberzirrhose, wird Spironolacton zur Behandlung von Wassereinlagerungen im Bindegewebe (Ödemen und der freien Bauchhöhle (Aszites) eingesetzt.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Spironolacton sind vertiefende Informationen verfügbar:

  • Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme)
  • Leberzirrhose

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen kaliumsparende Entwässerungsmittel, Diuretika, zu welcher der Wirkstoff Spironolacton gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • Überfunktion der Nebenniere - zur Behandlung bis zu einer Operation oder zur Langzeit-Behandlung, wenn keine Operation möglich ist
  • Wasseransammlung im Gewebe und/oder Wasserbauch, wenn zusätzlich eine umwelt- oder medikamentenbedingte Überfunktion der Nebenniere besteht

Video: Tabletten teilen – Tipps

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Dosierung

Ein starres Therapieschema lässt sich nicht für das Medikament angeben, da der Behandlungsplan vom Arzt dem individuellen Krankheitszustand angeglichen werden muss und oft vom Ausmaß der bestehenden Überfunktion der Nebenniere abhängt.

Im Allgemeinen wird der Arzt Erwachsenen täglich über drei bis sechs Tage 100 bis 200 Milligramm Spironolacton verordnen. Bei Bedarf kann die Dosierung auf 400 Milligramm täglich bis zum Eintritt der Besserung gesteigert werden. Auf Dauer werden Erwachsene mit 50 bis maximal 200 Milligramm Spironolacton täglich behandelt. Die Dosis kann je nach Bedarf täglich, jeden zweiten oder jeden dritten Tag verabreicht werden. Für hohe Dosierungen stehen auch Tabletten mit 50 und Kapseln mit 100 Milligramm Spironolacton zur Verfügung.

Säuglinge erhalten zu Beginn der Behandlung für zwei bis vier Tage pro Kilogramm Körpergewicht täglich 2 bis 3 Milligramm Spironolacton und anschließend 1,5 bis 2 Milligramm täglich.

Kinder erhalten zu Beginn der Behandlung für drei bis fünf Tage täglich 4 bis 5 Milligramm Spironolacton pro Kilogramm Körpergewicht und
anschließend täglich 2 bis 3 Milligramm.

Die Tabletten sollen mit den Mahlzeiten unzerkaut zusammen mit etwas
Flüssigkeit eingenommen werden. Die Dauer der Behandlung wird vom behandelnden Arzt festgelegt und sollte auf einen möglichst kurzen Zeitraum begrenzt werden. Die Notwendigkeit einer Therapie über längere Zeit muss vom behandelnden Arzt regelmäßig überprüft werden. Bei Säuglingen und Kindern sollte Spironolacton nicht länger als 30 Tage verabreicht werden. Bei längerer Anwendung ist die Notwendigkeit der Behandlung gegenüber dem Risiko ärztlich abzuwägen. Wenn eine Einnahme von Spironolacton nicht möglich ist und die Gabe anderer Entwässerungsmittel nicht ausreicht, kann der Arzt eine Therapie mit Wirkstoffen zur Gabe in die Vene vorschlagen.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück überzogene Tablette)
50 Stück überzogene Tabletten
25 Milligramm Spironolacton
100 Stück überzogene Tabletten
25 Milligramm Spironolacton

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • hochdisperses Siliciumdioxid
  • Indigocarmin (E 132)
  • Magnesiumstearat
  • Sucrose
  • Talkum
  • Titandioxid (E 171)
  • Glucosesirup
  • Lactose-Monohydrat
  • Macrogol 35000
  • Maisquellstärke
  • Montanglykolwachs
  • Natriumdodecylsulfat
  • Poly(O-carboxymethyl)-stärke-Natriumsalz
  • Povidon K 25
  • Weißer Ton
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