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Pilzinfektionen der Haut

Quellen (Stand: 30. April 2010)
Verfasst von Andrea Lubliner • Pharmazeutin

Pilzinfektionen der Haut

  • Überblick
  • Selbstbehandlung
  • Rezeptfreie Medikamente
  • Behandlung durch den Arzt
  • Rezeptpflichtige Medikamente
  • Ursachen

auch bezeichnet als:
Dermatomykosen; Erbgrind; Fußpilz; Hautmykosen; Interdigitalmykosen; Kleienpilzflechte; Kleinsporenflechte; Mikrosporie; Pityriasis versicolor; Tinea nigra; Tinea pedis; Tinea profunda; Tinea superficialis; Trichophytie; Zwergpilzflechte

Ursachen

Die Hornschicht der menschlichen Haut, aber auch die Haare und Nägel sind hauptsächlich aus dem Eiweißstoff Keratin (von griech. kéras, Genitiv kératos = Horn) aufgebaut. Hautpilze (Dermatophyten) sind durch Enzyme (Keratinasen) in der Lage, diese Hornsubstanz in der Haut, den Haaren oder den Nägeln (siehe Nagelpilzerkrankungen an Händen und Füßen) abzubauen. Diese Hautpilze gehören hauptsächlich drei Gruppen an, den Trichophyten, Microsporen und Epidermophyten. Zwei weitere Gruppen sind die Hefepilze, die unter Hefepilzinfektionen behandelt werden, und die Schimmelpilze.

Pilzinfektionen sind zunächst für den Patienten nicht sichtbar. Erst ab einer gewissen Durchdringung des Hautgewebes mit Pilzfäden (Myzel) zeigen sich auch auf der Hautoberfläche die Krankheitszeichen. Ebenso signalisiert das Verschwinden der Symptome bei Behandlung nicht unbedingt gleichzeitig auch eine tiefenwirksame Heilung.

Die pilzbedingten örtlichen Schädigungen werden je nach der befallenen Hautregion benannt. Die häufigste Form der Erkrankung ist die Tinea superficialis mit Beteiligung der oberflächlichen Hautschichten (Stratum corneum). Die Haut zeigt eine sich kreisrund ausbreitende juckende Entzündungsreaktion mit einem typischen rötlich-schuppigen Rand. Als Tinea profunda werden Hautpilzerkrankungen bezeichnet, die sich entlang der Haarbälge von Kopfhaut oder Gesicht in die Tiefe ausbreiten und Entzündungsknoten sowie Pickel hervorrufen können.

Damit eine Pilzinfektion der Haut erfolgen kann, sind zwei Voraussetzungen vonnöten: eine Ansteckungsquelle und eine geschwächte körpereigene Abwehr (beispielweise bei Diabetes mellitus). Auch kleine Verletzungen der Haut durch Kratzen oder Abschürfungen, eine Beschädigung der Hornschicht durch übermäßiges Waschen oder Luftabschluss begünstigen die Infektion. Nagel- und Fußpilz werden in Europa in den allermeisten Fällen von demselben ansteckenden Erreger verursacht, nämlich dem Fadenpilz Trichophyton rubrum. Er verbreitet sich durch feine, praktisch unsichtbare Sporen, die wochenlang überleben können. Jeder Mensch verliert beim Barfußlaufen Hautschuppen, die auch Pilzsporen enthalten können. Tritt ein anderer mit bloßen Füßen hinein, können sich die Sporen in Fußsohlen und Nägeln festsetzen und Pilze können sich entwickeln. In öffentlichen Schwimmbädern, Saunen, Sport- und Fitnesszentren bieten sich optimale Voraussetzungen für die Übertragung der Pilzsporen.

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