Hallo zusammen.
Folgender Fall:
Am Wochenende bekam ich eine dicke, druckempfindliche Schwellung an der linken, oberen Backe - also am Montag morgen zum Zahnarzt (nachdem es schnell gehen sollte, zu einem neuen, da mein normaler Zahnartz 200 km entfernt ist).
Befund: Abszess (ist das eigtl. auch immer eine Zyste oder wo liegt da der Unterschied) infolge eines völlig/ ziemlich von karies zerfressenen Backenzahns (hatte sich unter der Plombe entwickelt) zusammen mit einer sehr starken Entzündung (er hat auch irgendwas von Granulom... gesagt). Mein Zahnarzt riet mir zu einer WZR, da seiner Meinung nach die Entzündung so stark sei, dass man mit einer normalen Wurzelbehandlung kaum Erfolg haben würde und dann eh bei der WZR landen würde (in einem Jahr ca.).
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich mir noch einen Rat von meinem eigtl. Zahnarzt einholen soll (eigtl. halte ich nichts davon, solange von einem Arzt zum anderen zu gehen, bis die für einen gewünschte Diagnose rauskommt) - dafür müsste ich heimfahren, was nicht so einfach ist.
Was mich bei der ganzen Sache verunsichert ist, das ich an diesem Zahn noch keine Wurzelbehandlung hatte und es somit doch mit dieser methode fkt. sollte. Allerdings fehlt mir völlig die Einschätzung inwieweit es Belang ist, wie stark die Entzündung ist bzw. der Zahn von karies zerstört wurde.
Daher meine Frage:
Kann es sein, dass die Entzündung so stark/ weit unten ist, dass man mit einer normalen Wurzelbehandlung von "oben" kaum rankommt und es somit besser ist, dass Gewebe/ Zahn von der Seite zu behandeln.
Danke schonmal
Folgender Fall:
Am Wochenende bekam ich eine dicke, druckempfindliche Schwellung an der linken, oberen Backe - also am Montag morgen zum Zahnarzt (nachdem es schnell gehen sollte, zu einem neuen, da mein normaler Zahnartz 200 km entfernt ist).
Befund: Abszess (ist das eigtl. auch immer eine Zyste oder wo liegt da der Unterschied) infolge eines völlig/ ziemlich von karies zerfressenen Backenzahns (hatte sich unter der Plombe entwickelt) zusammen mit einer sehr starken Entzündung (er hat auch irgendwas von Granulom... gesagt). Mein Zahnarzt riet mir zu einer WZR, da seiner Meinung nach die Entzündung so stark sei, dass man mit einer normalen Wurzelbehandlung kaum Erfolg haben würde und dann eh bei der WZR landen würde (in einem Jahr ca.).
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich mir noch einen Rat von meinem eigtl. Zahnarzt einholen soll (eigtl. halte ich nichts davon, solange von einem Arzt zum anderen zu gehen, bis die für einen gewünschte Diagnose rauskommt) - dafür müsste ich heimfahren, was nicht so einfach ist.
Was mich bei der ganzen Sache verunsichert ist, das ich an diesem Zahn noch keine Wurzelbehandlung hatte und es somit doch mit dieser methode fkt. sollte. Allerdings fehlt mir völlig die Einschätzung inwieweit es Belang ist, wie stark die Entzündung ist bzw. der Zahn von karies zerstört wurde.
Daher meine Frage:
Kann es sein, dass die Entzündung so stark/ weit unten ist, dass man mit einer normalen Wurzelbehandlung von "oben" kaum rankommt und es somit besser ist, dass Gewebe/ Zahn von der Seite zu behandeln.
Danke schonmal
