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Mir geht's auch so

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  • Mir geht's auch so

    Hallo Annalena!
    Bei mir wurde nach dem Bohren auch eine Wurzelbehandlung in Kombination mit einer Laserbehandlung durchgeführt. Beim ersten Mal hat der Zahnarzt vergessen was zu entfernen. Ich hatte das ganze Wochenende Zahnschmerzen und habe mindestens 10 Tabletten geschluckt. Montags wieder hin. Er hat den Zahn geöffnet und behandelt. Dann besserte es sich mehr und mehr. Ich sollte zwei Wochen warten und es war eigentlich perfekt. Nach zwei Wochen: erneute Wurzelbehandlung mit Lasertherapie. Danach hatte ich beim Zubeißen leichte Schmerzen und habe vermieden mit dem Zahn zu kauen. Nach vier Wochen musste ich wieder hin, das war letzten Montag (10.04.) über Nacht hatte ich starke Schmerzen, die erst nachgelesen haben, als ich frühstückte und mich dazu durchrang auch mit dem schmerzenden Zahn zuzubeißen. Danach merkte ich den Zahn kaum, nur ein leichtes Ziehen beim Beißen. Seit zwei Tagen tut der Zahn abends weh - jetzt auch - es ist aber nicht direkt ein Schmerz wie vor Beginn der Behandlung. Es ist ein leichtes Ziehen mit Druck. Ich weiß nicht ob das normal ist. Der Arzt wunderte sich über die Schmerzen und sagte mir ich soll jetzt vier bis sechs Wochen warten und mich dann wieder melden. Dann soll der Zahn geschlossen werden. Bin unsicher ob ich noch zu einem anderen Zahnarzt gehen soll, weil es nicht besser wird. Das nervt alles!


  • RE: Mir geht's auch so


    Hallo,

    wohl ein 'LASER-als-Marketinginstrument'-Kollege, bei dem Sie gelandet sind... Bringen tut's nämlich nichts...
    Ist der Zahn denn momentan offen oder verschlossen? Das klingt jedenfalls nach einer misslingender Wurzelbehandlung. Ich rate zur Zweitmeinung.

    Gruß Peter Schmitz-Hüser.

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    • RE: Mir geht's auch so


      Hallo,
      eine gute Wurzelbehandlung zeichnet sich dadurch aus, dass man alle Kanäle weit genug aufbereitet und lange genug eine medizinische Einlage (Calciumhydroxid)einwirken lässt!Und anschliessend die Kanäle bis ca 0,5mm, je nach ausgangsbefund, abfüllt. Jeder Patient kann also seine Wurzelfüllung selbst beurteilen.
      Sind die Wurzeln zum Beispiel nur zur Hälfte gefüllt, war das wohl nichts.

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