Hallo Ihr,
vielleicht kann mir jemand einen Rat geben...
Seit zwei Jahren versucht mir eine Zahnärztin einen Zahnersatz im Frontbereich oben (8 Zähne) anzubringen.Immer wieder traten Probleme auf, mit dem Biß, der unästhetischen Zahnanfertigung,die Zahnzwischräume waren wegen ihrer Rauhheit schwer zu reinigen etc. Und als Krönung der ganzen Pfriemelei löste sich dann nach dem Festeinzementieren die Keramik auf.
Also mußte die ganze Brücke im letzten Jahr wieder heruntergefräst werden.
All das mit den ganzen Unannehmlichkeiten der Betäubungsmittel,Schmerzen, des
Provisoriums, der großen Einschränkungen beim Essen etc.
Dann hat es wieder nicht geklappt. Wieder entstand eine Reihe von Mängeln, und u.a. löst sich meines Erachtens die Keramik wieder auf.Ich wandte mich endlich mal an die Krankenkasse und ließ einen Gutachter, der mir zugewiesen wurde, diese "Arbeit" ansehen. Er bestätigte nur kleinere Mängel, und mit eimem wiederholten Glanzbrand würde die Mattigkeit an den Zähnen behoben sein.
Ich bin sehr fertig, da ich dieser Ärztin samt Labor schon längst nicht mehr traue.Mein Wunsch an die Krankenkasse, den Behandler wechseln zu dürfen, wurde damit abgeschmettert. Ach das Obergutachten wird mir nicht zugestanden.
Iich habe natürlich auch starke Selbstzweifel wege der Einschätzung mit der Jetzigen matten und mit dunklen Schattierungen versehenen Oberfläche an drei(!) Zähnen. Die Zahnärztin meinte, das sind Ablagerungen evtl. von einem Eisenpräparat. Aber warum dann nur auf drei Zähnen?
Ui, na jetzt hoffe ich erstmal, daß mir jemand etwas dazu sagen kann.
Viele Grüße von Towanda
vielleicht kann mir jemand einen Rat geben...
Seit zwei Jahren versucht mir eine Zahnärztin einen Zahnersatz im Frontbereich oben (8 Zähne) anzubringen.Immer wieder traten Probleme auf, mit dem Biß, der unästhetischen Zahnanfertigung,die Zahnzwischräume waren wegen ihrer Rauhheit schwer zu reinigen etc. Und als Krönung der ganzen Pfriemelei löste sich dann nach dem Festeinzementieren die Keramik auf.
Also mußte die ganze Brücke im letzten Jahr wieder heruntergefräst werden.
All das mit den ganzen Unannehmlichkeiten der Betäubungsmittel,Schmerzen, des
Provisoriums, der großen Einschränkungen beim Essen etc.
Dann hat es wieder nicht geklappt. Wieder entstand eine Reihe von Mängeln, und u.a. löst sich meines Erachtens die Keramik wieder auf.Ich wandte mich endlich mal an die Krankenkasse und ließ einen Gutachter, der mir zugewiesen wurde, diese "Arbeit" ansehen. Er bestätigte nur kleinere Mängel, und mit eimem wiederholten Glanzbrand würde die Mattigkeit an den Zähnen behoben sein.
Ich bin sehr fertig, da ich dieser Ärztin samt Labor schon längst nicht mehr traue.Mein Wunsch an die Krankenkasse, den Behandler wechseln zu dürfen, wurde damit abgeschmettert. Ach das Obergutachten wird mir nicht zugestanden.
Iich habe natürlich auch starke Selbstzweifel wege der Einschätzung mit der Jetzigen matten und mit dunklen Schattierungen versehenen Oberfläche an drei(!) Zähnen. Die Zahnärztin meinte, das sind Ablagerungen evtl. von einem Eisenpräparat. Aber warum dann nur auf drei Zähnen?
Ui, na jetzt hoffe ich erstmal, daß mir jemand etwas dazu sagen kann.
Viele Grüße von Towanda
Kommentar