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Die Wahrheit!

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  • Die Wahrheit!

    Amalgam: Es enthaelt ueber 50% Quecksilber, sowie Zinn, Silber, Palladium,
    Indium, Zink, Kupfer, Blei, Cadmium und Gallium. Kann Parodontose ausloesen (S.
    21). Bewirkt Alzheimer, Schizophrenie. 80% der Patienten mit einer
    Amalgamallergie leiden auch unter einer Gold- bzw. Palladiumallergie. 5% der
    Bundesbuerger sterben daran (S. 23). Der Koerper "verbrennt" von innen heraus.
    Cortison schiebt den Tod manchmal etwas hinaus (23).
    Gelenkschmerzen ab dem 20. Jahr um das 30. Jahr Pilzerkrankungen. Symprome:
    Herzrasen, Antriebslosigkeit, Schwindel. Hoersturz, Hexenschuss,
    Nervenschmerzen, Tinnitus. 90% aller Erkrankungen werden durch
    Amalgambelastung mit beeinflusst oder verursacht.
    Amalgamsplitter die im Kiefer oder unter der Wurzel eingeschlossen wurden,
    sind die haeufigste Ursache fuer chronischen Zinkmangel.
    ´rzte verdienen, die Krankenversichtungen kosten diese Erkrankungen Unsummen.
    Amalgam aus dem Ausland enthaelt Blei oder Cadmium. Aus Deutschland stark
    allergisierendes Palladium, Indium oder Zink.
    Veraltete und korridierte Amalgamfuellungen koennen bei gleichzeitig vorhandenen
    Metallegierungen im Mund wie Nickelbruecken oder Palladiumkronen ungeheure
    Giftmengen freisetzen.
    Amalgamentfernung ohne Dreifachschutz bewirkt grosse MR-Flecken mit
    entsprechenden Nervenausfaellen, ... Rollstuhl. Bei korrekter Amalgam-
    Entfernung verschwidnden alle UBO-Zeichen nach Jahren.
    Durch eine Amalgamallergie (S.46) kommt es zu einer Allergie auf alle
    alternativen Zahnfuellmaterialien und auf andere Umweltgifte.
    Eine Nickelallergie ist ein Nachweis auf eine Amalgamallergie (S. 23) und eine
    Goldallergie.
    Amalgam in Oberkiefer-Zaehnen bewirken psychische Krankheiten, im Unterkiefer
    immunologische Krankheiten von Rheuma bis Krebs.
    Giftfreisetzung bei der Amalgamsanierung pro Zahn: Bohren 10.000 ug/kg Stuhl,
    Ziehen 700 ug/kg Stuhl.
    Indium, Gallium, Kupfer, Zinn, u.a. Bestandteile von Spargold hemmen die
    Amalgamausscheidung.
    Aufbrennkeramik (S.86?) potenziert die Amalgamwirkung mit Aluminium.
    Goldlegierungen (S.86?) bei Hochbelasteten verstaerken die Amalgam-
    Kieferdepots.
    Unterleibs- und Blasenentzuendungen (S.92) bei Maedchen: DMPS, Waermeflasche,
    Diclofenac. Bei Jungen kleineres Geschlechtsorgan.
    Leberschaden (S.94) wie beim chronischen Alkoholismus.
    Bei verstaerkter Gifteinlagerung von Amalgam in spezielle Stammhirnareale kann
    es bei Zusatzreizen (Licht, Stress) zu Kraempfen kommen. Alkohol foerdert die
    Krampfneigung.
    Amalgam (S.96) in einem einzigen Ohrzahn 18, 17, 28, 27 kann zu Schwindel
    fuehren.
    Amalgamtod (S. 100), zahllose Patienten rutschen in die Bewusstlosigkeit wie
    durch Daemmerattacken, die anderen sterben durch naechtliche Attacken mit
    Atemstillstand.
    Amalgampatienten (S. 100) vergraulen oft alle ´rzte, auch Hilfswillige.
    Die Antibiotische Wirkung des Amalgams verurschat resitente Bakterien und
    Pilze unter dem Amalgam. Die Gifte werden in den Zahnwurzeln gespeichert.
    Das Amalgamlegen (S.87) waere kein Geschaeft, wenn Krankenkassen auch die
    Amalgamsanierung bezahlen muessten, daher helfen ihnen alle Vertraunensaerzte.
    Amalgamdepots (S.96) in den Herzzaehnen 8 oder 7 fuehren bei jungen Menschen zu
    Herzrhythmusstoerungen und bei ´lteren zum Herzinfarkt. Spaetere Herde im
    zahnlosen Kiefer koennen denselben Effekt haben.
    Bei Amalgam (S.96) und Zinkmangel sind die Fortpflanzungsorgane besonders
    belastet, Samenfluessigkeit ist die zinkhaltigste Koerperfluessigkeit, verringert
    sowohl die Anzahl der Sammen, als auch die Funktionsfaehigkeit der weiblichen
    Eier.
    Die Beseitigung (S.96) beherderter Zaehne 14 und 24 foerderte in zahlreichen
    Faellen die Schwangerschaft.
    Amalgam, Blei (S.96) Cadmium und Formaldehyd verursacht die meisten
    Kopfschmerzen. Die Behebung der jahrelangen Kopfschmerzen ist der erfreuliche
    Effekt einer Amalgambehandlung.
    Eingestopftes Amlagam wird in den naechsten Tagen immer haerter, weil das
    Quecksilber abdampft und verschluckt wird. In Deutschland wurden 1989 20
    Tonnen Quecksilber in die Zaehne gestopft, in 37,8 Millionen Amalgamfuellungen
    (S. 12). Vergiftet Kiefer. Nachweis in Blut, Urin, Haaren, Stuhl (S. 12).
    Jeder Amalgam-Vergiftete (S.93) hat psychische Probleme. Schitzophrenie tritt
    in der Durchschnittsbevoelkerung zu 1% auf, bei Amalgamvergifteten zu 80%.
    (Elektro)Magnetische Strahlung durch Monitore, Computer, Handy,
    Hochspannungsleitungen, Radiowecker und andere elektrische Geroete loesen
    Amalgam heraus und ionisieren es (20).
    Amalgam verurschat viele Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt,
    Schlaganfall, Multiple Sklerose, Diabetis, Rheuma und Krebs.
    Der Mechanismus (S. 4) fuer eine chronische Amalgamvergiftung ist eine
    Kombination aus einer Vergiftung mit genetisch fixiertem Angriff auf ueber 60
    Schaltstellen des Schwefels im Acetyl-CoA-SH in jeder Zelle und einer Allergie
    auf das Speichergift, bei der sich nach Jahrzehnten eine Autoimmunkrankheit
    entwickelt.
    Nervensymtome sind verursacht durch die Vergiftung mit Blockade des Acetyl-
    CoA-SH, Immunsymptome sind verursacht durch die Allergie mit darauffolgender
    Autoimmunkrankheit.
    Aufnahme: (S. 11)
    60% dampffoermig ins Gehirn, kann nicht mehr entfernt werden.
    20% ueber den Darm - metyliert ins Gehirn
    20% werden ueber den Stuhl ausgeschieden
    (S. 14) Kein Tierarzt verwendet mehr Amalgam.
    Speicherung (S. 21) in absteigender Konzentration in:
    Mundschleimhaut
    Zahnwurzel
    Tumoren (Krebs)
    Zysten,
    Warzen
    Akne
    Leber
    spezielle Hirnareale
    Nerven
    Nieren
    Schilddruese
    Eierstock
    Hoden
    Bauchspeicheldruese
    Darmschleimhaut
    Auge
    Innenohr
    Muskulatur
    Gallenstein

    Arzt: Kein Arzt verfuegt ueber eine Ausbildung zum Erkennen einer
    Amalgamvergiftung!
    Quelle:http://www.sajoh.de/rechts82.htm


  • RE: Die Wahrheit!


    Ein sehr "eindrucksvoller" Beitrag, der mir wieder zeigt, dass bei einigen Patienten die tatsächlichen Probleme eine "Etage" höher zu suchen sind.

    Kommentar


    • RE: Die Wahrheit!


      Wieder einmal bellt ein getroffener "Hund"!
      Wie immer in dieser Republik wird man als Phantast abgewunken.

      Macht Sie das nachdenklich?

      Im Jahre 1826 haben zwei geschäftstüchtige Abenteurer aus England,Izak Moonstine und David Kleene, welche keinerlei medizinische Vorbildung hatten, die Mischung aus Quecksilber und diversen Schwermetallen (=Amalgam) in Amerika feilgeboten und als Wundermittel für die Füllung von Karies-Löchern vermarktet. Ohne jede Vorbehandlung wurde das Giftmetall in die von der Zahnfäule zerfressenen Zähne eingefüllt. Das Amalgam-Geschäft stand erstmals in profitabler Blüte.

      Tausende der so behandelten Menschen erkrankten später an einer seltsamen Nervenerkrankung, welche man bis dahin nicht gekannt hatte und die man aufgrund des direkten Zusammenhanges mit der Quecksilbervergiftung als Neurasthenia mercurialis bezeichnete (quecksilberbedingte Nervenerkrankung). Das Amalgam wurde daraufhin im Jahre 1840 in Amerika als schwerer Giftstoff verboten. Im Jahre 1856 wurde es dann von der Industrie als umsatzträchtiges Massenprodukt erneut entdeckt und in riesigen Werbekampagnen wieder auf den Markt geschoben. Heute ist es in Amerika stark geächtet und wird dort so gut wie nicht mehr verwendet. Ähnliches trifft auch auf Russland und die Schweiz zu. Das schwedische Parlament hat seit 1996 die Anwendung von Amalgam vollends verboten. In Norwegen wurde seit 1997 ein totales Amalgamverbot eingeführt. Auch im deutschsprachigen Raum ist die Giftigkeit des Amalgams seit mindestens 150 Jahren bekannt, und seit über 90 Jahren wissenschaftlich dokumentiert. Viele Wissenschaftler - Ärzte und Zahnärzte - haben sie wiederholt nachgewiesen.

      Die Firma Degussa - als Weltmarktführer im Amalgam-Geschäft - hat in Deutschland seit 1993 die Amalgam-Produktion eingestellt, nachdem die Staatsanwaltschaft Frankfurt ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet hat. Die Firmen in Deutschland werden neuerdings von den Gerichten in die Produkthaftung genommen.

      Kommentar


      • RE: Die Wahrheit!


        ach tobias,

        sicherlich hast du die neueste meta-studie hinsichtlich der gefährdung durch amalgam gelesen, oder? sicherlich weisst du auch, in welcher form amalgam - oder besser gesagt, das darin enthaltene quecksilber - negative beeinträchtigungen auslösen kann? sicherlich reicht dein umweltmedizinisches fachwissen auch so weit, dass du die potentielle belastung durch quecksilber zu anderen stoffen, die in unserer umwelt vorkommen, in relation setzen kannst?

        sicherlich nicht, denn dann würdest du derartiges nicht in die welt setzen!

        gruß, christiane.

        Kommentar



        • RE: Die Wahrheit!


          Na prima, wahrscheinlich meinen sie die nachfolgende, Dilletanten-Studie eines gelangweilten Beamten!

          Zahnfüllungen aus Amalgam sind ungefährlich
          Unabhängiges Expertenteam findet keine Beweise für Gesundheitsprobleme wie Alzheimer oder Multiple Sklerose
          von Cornelia Dick-Pfaff

          Bethesda - Amalgam zur Reparatur von Zähnen einzusetzen ist seit Jahren umstritten. Für die Befürchtung, daß die quecksilberhaltigen Zahnfüllungen ernste Gesundheitsprobleme auslösen, konnte eine unabhängige Expertenkommission in einer umfangreichen Metastudie jedoch nur wenige Hinweise finden. Außer in seltenen Fällen von allergischen Reaktionen auf das Material gibt es kaum Belege für einen solchen Zusammenhang, berichtet das Life Sciences Research Office (LSRO) im amerikanischen Bethesda.


          "Diese Ergebnisse stimmen mit unseren Studien überein", sagt Professor Klaus Ott von der Poliklinik für Zahnerhaltung in Münster. Mit dem "Untersuchungszentrum Amalgam" haben er und seine Kollegen eine Anlaufstelle für Problempatienten geschaffen, die meinen, daß eine Verbindung zwischen ihren gesundheitlichen Beschwerden und Amalgamfüllungen besteht. Die Zahnmediziner untersuchen, ob es eine Häufung charakteristischer Symptome gibt. "Dies ist nicht der Fall", erklärt Professor Ott. "Es gibt keine eindeutigen Symptome für die Unverträglichkeit von Amalgam - bis auf die Allergien, und die sind extrem selten." Die Datenlage zu Amalgam sei zum heutigen Erkenntnisstand zudem verhältnismäßig gut gesichert, da seit über 150 Jahren daran geforscht wird, wie Quecksilber auf den menschlichen Körper wirkt.


          Das amerikanische LSRO hatte für die großangelegte Metastudie eine Reihe internationaler Experten - unter anderen Immunologen, Allergologen und Toxikologen - beauftragt, die nicht selbst am Thema Amalgam forschten. Diese Expertenkommission analysierte Studien, in denen seit 1996 die Quecksilberbelastung durch Amalgam-Zahnfüllungen, Quecksilberdämpfe oder Quecksilber direkt untersucht worden waren. Die Wissenschaftler prüften etwa 950 Forschungsarbeiten und bezogen schließlich 300 in ihren endgültigen Bericht ein.


          Die Belastung mit Quecksilber nimmt mit steigender Anzahl der Amalgamfüllungen durchaus zu, fanden die Forscher. Auch können bestimmte Gewohnheiten wie zum Beispiel das permanente Kauen von Nikotinkaugummis das Ausdampfen des Quecksilbers aus der Füllung noch verstärken. Trotzdem fanden sich nicht genügend stichhaltige Beweise für eine Beziehung zwischen Amalgam und ernsten Gesundheitsbeschwerden wie beispielsweise Nierenfehlfunktionen, Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose oder neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson. Allerdings merken die Experten an, daß noch einige Lücken in der Forschung zu diesem Thema existieren. "Wenn diese geschlossen werden, könnte das die Theorie, daß Amalgam gesundheitliche Beschwerden verursacht, definitiv stützen oder widerlegen", schreiben die Autoren.


          Amalgam setzen Zahnärzte seit mehr als 150 Jahren zur Reparatur kariöser Zähne ein. Das Material ist sehr widerstandsfähig, leicht zu verarbeiten und kann sehr schnell in den behandelten Zahn eingesetzt werden. Alternativen wie Porzellan, Kunststoff oder Gold sind zahnmedizinisch entweder weniger befriedigend oder weitaus teurer und werden von den Krankenkassen meist nicht bezahlt. Könnte endgültig ausgeschlossen werden, daß das Quecksilber im Amalgam zu gesundheitlichen Problemen führen kann, wäre das eine Erleichterung für Zahnärzte und Gesundheitswesen.


          Der größte Vorteil von Amalgam ist, daß es extrem dauerhaft ist. "Ob sich ein Zahnarzt für Zement, Kunststoff, Gold, Keramik oder Amalgam entscheidet, hängt vom individuellen Fall des Patienten ab", sagt Professor Ott. So spielen etwa die Größe des Defekts und eventuelle Unverträglichkeiten eine Rolle. "Das Wichtigste ist aber die Prophylaxe", betont er. "Am liebsten keine Füllungen, sondern gesunde Zähne."


          Artikel erschienen am Di, 14. Dezember 2004
          Quelle:http://www.welt.de/data/2004/12/14/374365.html

          Anmerkung: Es ist schon fast zum weinen, wenn man diese "Studie" der "vielleichts"...weiß man nicht genau und kann auch sein...liest.

          Und solch ein Mensch ist Professor für ""Zahnheilkunde""...

          Kommentar

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